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Wie geht es weiter bei den Handballerinnen des SV Chemie Zwickau?

12.10.2021 20:26 von Dietmar Grünler

Nach Abbruch der Saison 20/21 kurz nach Beginn steht seit dem Sommer wieder regelmäßiges Training auf dem Plan. Allerdings steht im Frauenbereich keine Mannschaft mehr im  Wettkampfbetrieb der Beziksliga, da dafür nach Abgängen zu wenige Spielerinnen zu Verfügung stehen.  Die Teilnahme an Turnieren ist weiterhin geplant und neue Mitglieder sind gerne gesehen. Wer Lust hat kann gerne mittwochs ab 19.30 in der Sporthalle Neuplanitz vorbeikommen.Am Punktspielbetrieb der Liga nimmt weiterhin die E-Jugendmannschaft teil. Und auch die Jüngsten trainieren als Minis und spielen Turniere. 

HC Fraureuth – SV Chemie Zwickau 26:14 (11:6)

03.10.2020 18:39 von Dietmar Grünler

HC Fraureuth – SV Chemie Zwickau 26:14 (11:6)

Für das zweite Saisonspiel reiste der SV Chemie Zwickau nach Fraureuth. Die Zwickauerinnen wollten vor allem an die Abwehrleistung aus dem vergangenen Spiel anknüpfen. Gleichzeitig sollte das Tempospiel, der Positionsangriff und vor allem die Chancenverwertung verbessert werden. Allerdings verschliefen die Chemikerinnen den Start in die Partie. Hinzu kamen Abstimmungsfehler in der Abwehr und Ballverluste im Angriff. Somit lagen die Gäste bereits nach 12 Minuten mit 8:0 Toren hinten. Erst nach 13 Minuten erfolgte der erste Treffer auf Seiten der Chemikerinnen (8:1). Die Spielerinnen stellten daraufhin ihre Abwehrformation auf ein 5-1-System um, welches dann gut funktionierte (8:3; 9:4). Die Gastgeber kamen zu Beginn mit dieser Abwehrumstellung nicht zurecht, sodass die Zwickauerinnen Bälle eroberten. Allerdings wurde die Chance auf Kontertore dreimal hintereinander nicht genutzt. Statt einem 9:7, fiel dann das 10:4. Ebenso muss an dieser Stelle die schlechte 7m-Ausbeute erwähnt werden. Von fünf 7m-Würfen allein in der ersten Halbzeit fand nur einer den Weg in das Tor. Mit einem Rückstand von 11:6 ging es dann in die zweite Halbzeit. Der Angriff blieb weiterhin zu statisch und die wenigen Chancen, die man sich mühevoll herausspielte, wurden nicht genutzt. Auch wenn die Abwehrleistung solide blieb und die Chemikerinnen wiederholt eine überragende Clara Günthel zwischen den Pfosten hatten, wuchs der Rückstand an (11:7; 15:7; 17:11; 21:11). In den letzten zehn Minuten legten die Zwickauerinnen eine durchweg schlechte Spieleinstellung an den Tag, wobei vor allem das Rückzugsverhalten litt. Vor allem deshalb ist die Niederlage am Ende in dieser Höhe ausgefallen. Der SV Chemie Zwickau verliert damit auch das zweite Saisonspiel mit 26:14. Das nächste Spiel findet dann in fünf Wochen statt. In diesen fünf spielfreien Wochen muss vor allem weiterhin an der Kondition und am Zusammenspiel im Angriff gearbeitet werden, damit letzterer flexibler und torgefährlicher aufgestellt ist. Günthel; Bößneck (4/2), Fuchs, Klinkicht (1), List (1/1), Marek (2), Rose (3), L. Saller (2), R. Saller

Lisa Marek

20.09.2020: BSV Limbach-Oberfrohna – SV Chemie Zwickau 28:15 (16:7)

21.09.2020 05:54 von Dietmar Grünler

BSV Limbach-Oberfrohna – SV Chemie Zwickau 28:15 (16:7)

An diesem Wochenende bestritt der SV Chemie Zwickau sein erstes Saisonspiel und war zu Gast in Limbach-Oberfrohna. Für die Chemikerinnen war dies ein Test, wo sie nach der langen Spielpause und kurzen Vorbereitungsphase liegen. Die Mannschaft kam die ersten Minuten gut in die Partie und überzeugte nicht nur durch eine kompakte Abwehrarbeit, sondern auch durch einen temporeichen Angriff (2:3; 3:4). Allerdings schlichen sich nach sieben gespielten Minuten Konzentrationsfehler in den Zwickauer Angriff. Fehlpässe, Fangfehler und eine geringe Chancenverwertung addierten sich. Die Gastgeber bestraften dies konsequent durch Kontertore, wodurch die Chemikerinnen in Rückstand gerieten (4:4; 7:4). Dies brachte die Gäste komplett aus dem Konzept. Das Angriffsspiel blieb weiterhin zu statisch, sodass kein Druck auf die gegnerische Abwehr kam. Ballverluste und Fehlwürfe folgten. Da auch in dieser Phase des Spiels das Zwickauer Rückzugsverhalten schwächelte, wurde der Vorsprung der Gastgeber durch schnelle und leichte Tore weiter ausgebaut (10:5; 12:6; 15:6). Bereits mit einem Rückstand von neun Toren ging es in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit sollte vor allem das Angriffsspiel sowie das Rückzugsverhalten verbessert werden. Dies wurde nur bedingt umgesetzt. Hervorzuheben ist allerdings die Abwehrleistung im Gesamten. Die Abwehr stand kompakt in ihrer 6:0-Formation und setzte die Gegner aus Limbach immer wieder im Positionsangriff unter Druck. Leider konnten die Ballgewinne weder durch ein schnelles Umschaltspiel noch durch einen gut ausgespielten Positionsangriff als Torerfolge umgewandelt werden. Dies zog sich durch die zweite Halbzeit, weshalb der Rückstand geringfügig anwuchs (17:9; 22:12; 25:15). Am Ende verloren die Chemikerinnen deutlich mit 28:15. In den nächsten Wochen wird vor allem Konditionstraining gepaart mit Angriffsspielen erfolgen, damit die Mannschaft an frühere Leistungen anknüpfen kann. Hervorzuheben ist neben der guten Abwehrleistung der mannschaftliche Zusammenhalt. Günthel, Seidel; Bößneck (3/1), Fuchs, Gellrich (6), List (1/1), Marek (1), Rose (1), Saller (3)

Lisa Marek

HC Fraureuth – SV Chemie Zwickau 24:20 (15:9)

08.03.2020 13:40 von Dietmar Grünler

HC Fraureuth – SV Chemie Zwickau 24:20 (15:9)

Nach fünfwöchiger Pause war der SV Chemie Zwickau zu Gast beim Tabellennachbarn aus Fraureuth. Die Zwickauerinnen kamen nur sehr schleppend in die Partie. In der Abwehr wurde wenig auf die Ballseite verschoben, sodass sich Lücken für die Gastgeber bildeten. Diese nutzten ihre Tormöglichkeiten konsequent. Im Gegensatz dazu sah auch das Angriffsspiel der Chemikerinnen sehr langsam und alternativlos aus. Es wurden nur wenige klare Torchancen herausgespielt, die dann auch nur bedingt genutzt wurden. So ergab sich frühzeitig ein Rückstand, der in der gesamten ersten Halbzeit nicht aufgeholt werden konnte (3:2; 6:3). Zwar kamen die Gäste zwischenzeitlich noch einmal auf ein Tor heran (6:5), allerdings scheiterten sie im weiteren Verlauf immer wieder an der Fraureuther Torfrau. Dadurch wuchs der Rückstand bis zur Halbzeitpause an (8:5; 12:6; 15:9). Mit einem sechs-Tore-Rückstand ging es dann in die zweite Halbzeit. Den Zwickauerinnen gelang es nicht über die erste oder zweite Welle schnelle und leichte Tore zu erzielen. Auch im Positionsangriff fanden die Gäste keine Lösungen gegen eine kompakte 6:0-Abwehr der Gastgeber. Zwar verbesserten sich die Absprachen in der eigenen Abwehr, aber der Rückstand konnte, aufgrund des schlechten Angriffs, nur geringfügig verkürzt werden (18:11; 18:14; 20:17). Am Ende verliert der SV Chemie Zwickau 24:20.

Günthel, Seidel; Gellrich (2/1), Hertrampf (5), Klinkicht (5/2), Lasseck (3), Lauckner (1), List (1), Marek, Rose (2), Saller (1)

Lisa Marek

BSV Limbach-Oberfrohna – SV Chemie Zwickau 24:32 (13:12)

03.02.2020 18:04 von Dietmar Grünler

BSV Limbach-Oberfrohna – SV Chemie Zwickau 24:32 (13:12)

An diesem Wochenende war der SV Chemie Zwickau zu Gast in Limbach-Oberfrohna. Die Mannschaft wollte an die überzeugende Leistung aus der vergangenen Woche anknüpfen und vor allem mit einer starken Abwehr die Basis für einen Sieg legen. Dies gelang zu Beginn der Partie nur bedingt. Aufgrund der offensiven 5:1-Abwehr, ergaben sich für die Gastgeber viele Lücken im Zwickauer Abwehrverbund. Diese wurden vor allem über Läufer von Außen und die Kreisspielerin genutzt. Der eigene Angriff hingegen war schwerfällig, sodass kaum gute Torchancen herausgespielt wurden. Deshalb traf die Mannschaft frühzeitig ins Hintertreffen (3:2; 6:3). Durch einen verbesserten Angriff, der nun temporeicher gestaltet wurde, und eine kompakte Abwehrstellung, gelang es den Rückstand zu verkürzen (6:5) und letztendlich auszugleichen (7:7). Allerdings konnten die Chemikerinnen diesen Schwung nicht beibehalten, was vor allem auch an strittigen 2-Minuten-Strafen lag. Die zweite Hälfte der ersten Halbzeit verbrachten die Gäste weitestgehend in Unterzahl. Dadurch ergaben sich erneut viele Lücken für die Gastgeber, die somit erneut in Führung kamen (9:7; 11:7). Trotzdem gelang es den Zwickauerinnen sich wiederholt bei Gleichzahl heranzukämpfen, sodass es nur mit einem Tor Rückstand in die Halbzeitpause ging (13:12). Die Zwickauerinnen hielten das Tempo zu Beginn der zweiten Halbzeit hoch, wodurch vor allem der eigene Angriff profitierte. Ebenso agierte die Abwehr aggressiver und konnte dadurch Bälle erobern. Diese wurden in schnelle Kontertore verwandelt, sodass der SV Chemie Zwickau in der 40. Minuten erstmalig in Führung ging (17:18). Von da an dominierten die Chemikerinnen die Partie und setzten viele gute Akzente im Angriff, um zügig Torchancen herauszuspielen (20:21; 20:24; 21:28). Die Gastgeber kamen überhaupt nicht mehr in die Partie, um den Rückstand zu verkürzen. Der SV Chemie Zwickau hingegen hielt das Spieltempo hoch und gewann am Ende deutlich und verdient mit 24:32. Das nächste Spiel bestreiten die Zwickauerinnen erst in fünf Wochen auswärts gegen Fraureuth.

Günthel, Seidel; Hertrampf (10/3), Klinkicht (6/1), Lauckner (5/1), Lasseck, List, Marek (1), Rose (6), Saller (3), Ullrich (1)

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau – SG Nickelhütte Aue 35:18 (15:10)

26.01.2020 16:41 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – SG Nickelhütte Aue 35:18 (15:10)

Nach den letzten beiden Niederlagen sollten gegen die Gäste aus Aue endlich wieder zwei Punkte auf dem Konto der Zwickauerinnen verbucht werden. Die Abwehr stand von Beginn an kompakt und ließ nur wenige Torchancen zu, die dann allerdings meistens erfolgreich seitens der Gäste genutzt wurden. Im eigenen Angriff versuchte man mit viel Beweglichkeit Lücken in den Abwehrverbund zu reißen. Dies gelang zwar, aber trotzdem blieb das Angriffsspiel zunächst langsam. So konnte sich keine der beiden Mannschaften bis Mitte der ersten Halbzeit absetzen (3:3; 5:5). Erst ab der 18. Minute gelang es dann das Angriffsspiel noch schneller zu gestalten. Zusätzlich spielte die eigene Abwehr Bälle heraus, die in leichte Tore durch Konter oder die zweite Welle verwandelt wurden. Dadurch konnte der Vorsprung erstmalig auf fünf Tore ausgebaut werden (8:5; 11:6). In die Halbzeitpause ging es mit einer deutlichen Führung von 15:10. Die Mannschaft nahm sich vor sowohl Konzentration als auch Tempo hoch zu halten, um die Führung weiter auszubauen. In den zweiten 30 Minuten schafften es die Gäste nicht den Rückstand ihrerseits weiter zu verkürzen. In ihrem Angriffsspiel häuften sich Abspiel- und technische Fehler. Dadurch konnte der SV Chemie Zwickau weiterhin auf schnelle Tore setzen, die vor allem über Laura Rose auf der linken Seite liefen. So wurde die Führung nach und nach ausgebaut (20:12; 24:14; 30:16) und die Gastgeber gewannen am Ende deutlich mit 35:18. Diese Leichtigkeit muss dann nächste Woche im Auswärtsspiel gegen Limbach-Oberfrohna erneut unter Beweis gestellt werden, damit der Abstand auf die Medaillenplätze nicht größer wird.

Seidel; Bößneck (2), Czerner (1), Gellrich (1), Hertrampf (7/2), Klinkicht (4/1), Lasseck (2), Lauckner (4), List (2), Marek, Rose (12), Saller

Lisa Marek

SG Lichtenstein/Oberlungwitz – SV Chemie Zwickau 23:19 (10:06)

19.01.2020 10:51 von Dietmar Grünler

SG Lichtenstein/Oberlungwitz – SV Chemie Zwickau 23:19 (10:06)

An diesem Spieltag war der SV Chemie Zwickau zu Gast in Oberlungwitz. Nach der leistungsschwachen Partie in der vergangenen Woche, wollten die Zwickauerinnen ihr Können und ihre Spielfreude unter Beweis stellen. Aufgrund zahlreicher technischer Fehler im Angriff, erwischte man erneut einen schlechten Spielbeginn und lag frühzeitig mit 4:1 zurück. Durch eine Umstellung des Abwehrsystems konnte man einige Bälle erobern und so die erste und zweite Welle ausspielen. Allerdings scheiterten die Chemikerinnen immer wieder an den zwei starken Torfrauen der Gastgeber. So gelang die Verkürzung des Rückstandes nur gering (5:4; 8:5). Mit einem Halbzeitstand von 10:6 ging es für beide Mannschaften in die Halbzeitpause. Der Spielstand zeigte demnach deutlich, wie viele Torchancen auf Seiten der Gäste nicht genutzt wurden. Zwar verteidigten die Zwickauerinnen die ersten 30 Minuten ganz gut, allerdings verlangte Trainer Steffen Kramer auch dort eine deutliche Steigerung. Dadurch hoffte man auf weitere Ballgewinne und Konter, die dann möglichst erfolgreich in Tore verwandelt werden sollten. Zu Beginn der zweiten Halbzeit gelang dies und die Mannschaft konnte sich schnell auf einen Zwei-Tore-Rückstand heranspielen (11:9; 14:12). In der 50. Minute gelang dann erstmalig der Ausgleich (16:16), der zügig durch eine Vielzahl technischer Fehler verspielt wurde (19.16). In den verbleibenden Minuten schafften es die Gäste nicht, schnelle Tore zu erzielen, um den Rückstand erneut aufzuholen. Am Ende verliert der SV Chemie Zwickau 23:19 in Oberlungwitz. Die Negativserie dauert an und die Mannschaft wartet weiter auf die ersten zwei Punkte im Jahr 2020.

Seidel; Bößneck (1/1), Czerner, Hertrampf (4), Klinkicht (1), Lasseck (2), Lauckner (3), List, Marek, Rose (7), Saller (1)

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - HC Glauchau/Meerane II. 24:28 (13:17)

12.01.2020 17:34 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - HC Glauchau/Meerane II. 24:28 (13:17)

Im ersten Rückspiel der Saison 2019/20 traf der SV Chemie Zwickau zu Hause auf die Mannschaft aus Glauchau. Anders als in der Vergangenheit kamen die Zwickauerinnen gut ins Spiel, wobei vor allem der eigene Angriff überzeugte. Aber auch in der Abwehr stimmten die Absprachen, sodass die Gäste lange für gute Torchancen spielen mussten. Da allerdings die letzte Konsequenz in der Verteidigung fehlte, nutzten die Gäste diese Möglichkeiten. Deshalb konnte sich zu Beginn der Partie keine der beiden Mannschaften absetzen (2:2; 5:5; 9:9; 12:12). Rund zehn Minuten vor dem Ende der ersten Halbzeit brach das Angriffsspiel der Chemikerinnen zusammen. Der Positionsangriff blieb zu statisch, es häuften sich die technischen Fehler und die wenigen Torchancen, die man sich mühevoll herausspielte, wurden schlichtweg nicht genutzt. Infolgedessen eroberten die Gäste zahlreiche Bälle, die dann erfolgreich in Kontertore umgewandelt wurden. Die Gastgeber gerieten so in einen Rückstand (12:13; 12:15), der bis zur Halbzeitpause nicht weiter verkürzt werden konnte. Die Aufgaben für die zweite Halbzeit wurden in der Kabine deutlich formuliert: ein schnelleres Rückzugsverhalten und sichere Pässe im Angriff, der mit mehr Druck agieren sollte. Die Umsetzung gelang zu Beginn der zweiten Halbzeit gut, sodass der Rückstand auf zwei Tore verkürzt werden konnte (15:17; 17:19). Allerdings schafften es die Zwickauerinnen nicht diese Spielweise längerfristig umzusetzen. Erneut schlichen sich technische Fehler ins Angriffsspiel. Gleichzeitig stimmte die Zuordnung und die Abstimmung in der Abwehr nicht mehr, wodurch die Gäste erneut leichte Tormöglichkeiten erhielten, die auf ihren Seiten konsequent genutzt wurden. So vergrößerte sich der Rückstand abermals (17:20; 17:22). Zwar kamen die Chemikerinnen zehn Minuten vor Schluss noch einmal auf zwei Tore heran (23:25), konnten diesen Schwung und die Euphorie jedoch nicht beibehalten (23:28). Am Ende gewann der HC Glauchau/Meerane verdient mit 24:28.

Hein, Seidel; Bößneck (1/1), Czerner, Gellrich (1), Hertrampf (3), Klinkicht (8/3), Lauckner (2), List (1), Marek, Rose (8), Saller

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau – USG Chemnitz 28:28 (16:16)

08.12.2019 17:40 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – USG Chemnitz 28:28 (16:16)

Am Sonntag empfing der SV Chemie Zwickau zum letzten Hinrundenspiel die USG Chemnitz. Die Mannschaft kam besser in die Partie, als die letzten Spiele. Dadurch gingen die Zwickauerinnen früh in Führung (2:2; 5:3) und konnten diese auf vier Tore ausbauen (9:5; 13:9). Es fehlte zwar in der eigenen Abwehr an Absprache im Mittelblock, allerdings konnten die Chemikerinnen immer wieder mit schnellen Angriffen und Toren überzeugen. Im Laufe der ersten Halbzeit verlor sich diese Leichtigkeit und Beweglichkeit im Zwickauer Angriff, sodass die Gäste den Rückstand verkürzen (13:10; 13:12) und letztendlich ausgleichen konnten (15:15). Mit einem Unentschieden ging es dann in die Halbzeitpause (16:16). In der zweiten Hälfte sollte nicht nur die Abwehr offensiver und aggressiver agieren, sondern auch der Angriff dynamischer und flexibler gestaltet werden. Dies gelang den Chemikerinnen nur bedingt. Zwar stand die Abwehr nun kompakter, aber der Angriff erhielt keine Verbesserung. Die Offensive blieb zu statisch und ging vor allem nicht in die Tiefe. Dadurch wurde keine neue Führung herausgespielt (20:20; 23:23; 26:26). Zwei Minuten vor Ende der Partie gingen die Gäste in Führung (27:28). Den Chemikerinnen gelang jedoch eine Minute vor Abpfiff der Partie der erneute Ausgleichstreffer, der letztendlich zu einem Punkt führte. Am Ende trennen sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden von 28:28. Nach der überlegenen ersten Halbzeit, ist dieser eine Punkt als Verlust anzusehen. Nach neun Spieltagen überwintert der SV Chemie Zwickau mit 12:6 Punkten auf dem dritten Tabellenplatz.

Hein, Seidel; Czerner (1), Gellrich (2), Hertrampf (9), Klinkicht (2/1), Lasseck (2), List (3/1), Marek (1), Rose (6), Saller (2)

 

Lisa Marek

 

 

SG Raschau-Beierfeld - SV Chemie Zwickau 28:27 (15:10)

01.12.2019 13:34 von Dietmar Grünler

SG Raschau-Beierfeld - SV Chemie Zwickau 28:27 (15:10)

Am Samstag reiste der SV Chemie Zwickau unterbesetzt und ohne Torhüterin nach Beierfeld zum nächsten Auswärtsspiel. Dabei wollten die Zwickauerinnen nicht nur einen besseren Start in die Partie erwischen, sondern vor allem mit einer guten Abwehrleistung überzeugen, um die Gastgeber möglichst weit weg vom eigenen Tor zu halten. Ein besonderer Dank geht dabei an Spielerin Ramona Saller, die sich für die Mannschaft opferte, 60. Minuten ins Tor stellte und dabei sogar mit einigen Paraden glänzen konnte. Zu Beginn war das Spiel ausgeglichen, sodass sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte (4:4; 6:6). Allerdings schlichen sich dann vermehrt technische Fehler und Ungenauigkeiten bei den Pässen im Zwickauer Angriffsspiel ein. Gleichzeitig agierte man zu passiv in der Abwehr und ließ die Gastgeber größtenteils ohne Bedrängnis werfen. Dadurch ergab sich der erste Rückstand, der nach und nach sogar auf sechs Tore ausgebaut wurde (8:6; 10:6; 14:8). Bei einem Spielstand von 15:10 ging es dann in die Halbzeitpause. Die Chemikerinnen waren gewillt, in der Abwehr wieder kompakter und aktiver zu agieren, um die eigene Ersatztorhüterin besser zu unterstützen. Man hoffte, dass der Rückstand verkürzt und in Grenzen gehalten werden konnte. Dies gelang zunächst nur bedingt: Zwar sah das Angriffsspiel der Gäste nun deutlich variabler und temporeicher aus. Allerdings setzten die Gastgeber immer wieder Akzente über ihre zweite Welle oder schnelle Mitte (17:14; 20:15). Ab Mitte der zweiten Halbzeit schaffte es der SV Chemie Zwickau jedoch erneut Kampfgeist und Motivation zu pushen. Dadurch kam Beierfeld nur noch zu wenigen Tormöglichkeiten, die dann auch nicht konsequent genutzt wurden. Parallel behielten die Zwickauerinnen ihr Angriffsspiel bei und konnten so den Rückstand verkürzen (21:18; 23:20; 25:24). 15 Sekunden vor Schluss gelang sogar der Ausgleich (27:27), der allerdings erneut durch ein schnelles Tor der Gastgeber vereitelt wurde. Am Ende verliert der SV Chemie Zwickau unglücklich mit 28:27. Im letzten Spiel der Hinrunde empfangen die Zwickauerinnen nächste Woche die USG Chemnitz.

R. Saller; Bößneck 3/2, Gellrich 3, Götze 1, Hertrampf 1, Lauckner 3, List 5/1, Marek, Rose 5, L. Saller 5, Czerner 1, 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - HSG Langenhessen/Crimmitschau 20:20 (8:14)

24.11.2019 16:59 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - HSG Langenhessen/Crimmitschau 20:20 (8:14)

Nach einer zweiwöchigen Spielpause empfing der SV Chemie Zwickau den Tabellenzweiten aus Langenhessen. Wie auch schon in den vergangenen Spieltagen, kamen die Gastgeber schlecht in die Partie. Im Angriff fehlte es gegen eine starke und kompakte 6:0-Abwehr an Lösungen. Gleichzeitig war die eigene Verteidigung zu lückenhaft, sodass die Gäste zu schnellen Toren aus dem Rückraum kamen (0:3). Trainer Steffen Kramer nahm daraufhin eine Auszeit, um die Chemikerinnen erneut auf den Gegner einzustellen. Allerdings fanden diese weiterhin keinen Zugriff auf das Spiel, wobei besonders das Angriffsspiel als Schwäche zu kennzeichnen ist. Lediglich Einzelaktionen führten zu wenigen Torerfolgen – ein temporeiches Zusammenspiel blieb aus. Aber auch in der Abwehr konnten keine Bälle erobert werden. Deshalb konnte der frühzeitige Rückstand nicht aufgeholt werden (3:6; 5:8; 5:11). Nachdem die Gäste mit sieben Toren in Führung lagen (6:13), schafften es die Zwickauerinnen in den verbleibenden sechs Minuten der ersten Halbzeit, besser in der Verteidigung zu agieren. Die Gäste waren nur noch einmal erfolgreich. Allerdings konnte die gewonnene Stärke aus der Abwehr nicht auf das Angriffsspiel übertragen werden, welches weiterhin nicht überzeugte. Der Rückstand konnte damit nicht verkürzt werden und es ging bei einem Spielstand von 8:14 in die Halbzeitpause. In der Kabine wurde das Ziel für die zweite Hälfte deutlich formuliert: temporeiches Spiel im Angriff und kompaktes Agieren in der Abwehr, um den Rückstand aufzuholen. Aber auch der Start in die zweite Halbzeit war nicht wie erhofft. Zwar stand die Verteidigung nun besser, sodass die Gäste nicht mehr zu leichten Torerfolgen kamen. Allerdings blieb das Angriffsspiel zu einseitig und vor allem zu statisch, um gegen eine kompakte und bewegliche Abwehrformation anzukommen (10.15; 11:17). Es folgten dann einige wenige gute Minuten, in denen sich der Rückstand verkürzte. Grund dafür waren Balleroberungen in der Abwehr, die zu schnellen Kontertoren führten, und eine spielerisch gute Juliane Lauckner, die immer wieder gute Akzente im Positionsspiel setzte (14:17). Die verbleibenden Minuten waren auf beiden Seiten von zahlreichen technischen Fehlern geprägt, wobei die Fehlerquote der Gäste noch höher ausfiel. Dadurch konnte kurz vor Schluss der Ausgleich erzielt werden (19:19), der bis zum Schlusspfiff gerettet werden konnte (20:20). Dieses Unentschieden ist für die Zwickauerinnen kein Punktverlust, sondern ein Punktgewinn. Am kommenden Spieltag reist der SV Chemie Zwickau nach Raschau und muss dort vor allem mit einem verbesserten und temporeichen Positionsspiel überzeugen.

Hein, Seidel; Bachmann, Bößneck (1/1), Czerner, Götze, Klinkicht (2/2), Lasseck (1), Lauckner (7/1), List (2), Marek, Rose (3), Saller (4)

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau – SV 04 Plauen-OL 27:22 (14:11)

11.11.2019 19:32 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – SV 04 Plauen-OL 27:22 (14:11)

Nach der ersten Niederlage zum vergangenen Spieltag, wollte der SV Chemie Zwickau erneut zwei Punkte verbuchen. Dazu musste nicht nur die Abwehr kompakter stehen, sondern vor allem der Angriff variabler und fehlerfrei gestaltet werden. Dies gelang in der Anfangsphase nur bedingt. Zwar konnte der Angriff hin und wieder gute Akzente setzen, jedoch stand die Abwehr der Zwickauerinnen zu offen, sodass die Gäste zu leichten Toren kamen. Es dauerte eine ganze Weile bis die Verteidigung stimmig und aushilfsbereit agierte. Deshalb konnte sich zunächst keine der beiden Mannschaften deutlich absetzen (4:4; 7:7). Durch zwei Balleroberungen, die dann zu schnellen Kontertoren umgewandelt wurden, konnten die Gastgeber erstmalig einen Vorsprung herausspielen (9:7). Dieser wurde bis zur Halbzeitpause behauptet (11:8; 14:11). Die Chemikerinnen waren gewillt ihre Führung in der zweiten Halbzeit weiter auszubauen. Dies gelang zu Beginn der zweiten Hälfte sehr gut (16:11; 18:12). Im folgenden Spielverlauf stand die Abwehr weiterhin kompakt, wodurch sich für die Gäste nur wenige gute Torchancen ergaben. Gleichzeitig lief der Ball im Angriffsspiel der Zwickauerinnen gut und schnell, sodass einfache Tore erzielt wurden (21:15). Allerdings schlichen sich erneut wenige Minuten der Unkonzentriertheit ein, sodass die Gäste auf drei Tore verkürzen konnten (22:17; 23:20). Weder die Verteidigung noch der Angriff überzeugten am Ende der Partie, sodass die Zwickauerinnen in den letzten Spielminuten nur mühsam ihren Vorsprung erneut ausbauen konnten (24:20; 25:21). Am Ende gewann der SV Chemie Zwickau 27:22 und kann damit die Tabellenführung mit 10:02 Punkten absichern.

Hein, Seidel; Bößneck (6/2), Czerner, Götze, Klinkicht (1), Lasseck, Lauckner (6), List (1/1), Marek, Rose (11), Saller (2)

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - HC Fraureuth 26:28 (11:16)

03.11.2019 19:19 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau bleibt nicht weiter ungeschlagen

SV Chemie Zwickau - HC Fraureuth 26:28 (11:16)

Am Sonntag bestritt der SV Chemie Zwickau gegen den HC Fraureuth nach vierwöchiger Pause das nächste Ligaspiel. Die Chemikerinnen kamen denkbar schlecht in die Partie, wobei es vor allem im Angriff nach Lösungen gegen eine stabile Abwehr fehlte. Allerdings blieb auch die Abwehr der Gastgeber zu statisch, sodass die Kompaktheit der letzten Spieltage nicht vorzufinden war. Dies machte es den Gästen leicht, um Lücken und Torchancen herauszuspielen, die dann erfolgreich in Tore verwandelt wurden (1:3; 2:5). Nach rund zehn gespielten Minuten gelang es dann den Ausgleich zu erzielen (5:5), da Bälle in der Verteidigung erobert wurden und diese dann zu schnellen Kontertoren führten. Allerdings konnten diese wenigen guten Minuten im Spiel der Zwickauerinnen nicht beibehalten werden. Im Angriff versuchte man vergeblich Lücken in den Abwehrverbund der Gäste zu reißen. Hinzu kamen viele ungewohnte Abspielfehler, von denen die Gäste profitierten, um die Führung auszubauen (6:8; 6:10; 7:12; 9:14). Mit einem Spielstand von 11:16 ging es in die zweite Halbzeit. Die Chemikerinnen waren gewillt, den Rückstand zu verkürzen, um erneut einen Ausgleich zu erzielen. Allerdings war auch der Start in die zweite Hälfte denkbar schlecht, sodass sich der Rückstand erweiterte (11:18). Daraufhin stellten die Zwickauerinnen ihre Abwehrformation auf 5:1 um. So gelang es zunehmend Bälle zu erobern und diese in Torerfolge zu verwandeln (13:18; 15:18). Aber auch diese gute Spielphase blieb nur von kurzer Dauer und wurde von technischen Fehlern überschattet (16:20; 17:23; 20:26; 21:28). In den letzten sieben Minuten konnten die Zwickauerinnen noch etwas Schadensbegrenzung betreiben und den Rückstand verringern. Trotzdem verlor der SV Chemie Zwickau sein erstes Spiel in der laufenden Saison mit 26:28. Nun ist es Aufgabe, die Niederlage schnell wegzustecken, Fehler zu analysieren und diese abzustellen, damit im nächsten Spiel 60 Minuten konstant auf einem guten Niveau gespielt werden kann.

Günthel, Seidel; Bößneck (3), Gellrich (3), Götze, Hertrampf (3/1), Klinkicht (3/1), Lasseck, Lauckner (3), List (2), Marek (2), Rose (5), Saller (2)

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - BSV Limbach-Oberfrohna 28:18 (16:11)

29.09.2019 18:37 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - BSV Limbach-Oberfrohna 28:18 (16:11)

An diesem Spieltag war die Mannschaft aus Limbach-Oberfrohna zu Gast in Zwickau. Da die Mannschaften sich sehr gut kennen, wussten die Chemikerinnen, worauf Prioritäten zu setzen sind: eine stabile Abwehr und vor allem ein schnelles Rückzugsverhalten. Zu Beginn funktionierten beide Aspekte gut, sodass die Gäste kaum Torerfolge erzielten. Im Gegenzug spielten die Zwickauerinnen einen langen und geduldigen Angriff, der oft mit Toren belohnt wurde und so eine kleine Führung herausspielte (3:1; 5:3; 7:5). Ein Konterspiel seitens der Gastgeber blieb jedoch zunächst aus. Zunehmend bekamen die Chemikerinnen Schwierigkeiten in der Abwehr, denn sie agierten zu passiv. Die Gegenspielerinnen nutzten diese Möglichkeit, um aus dem Rückraum Tore zu werfen und den Rückstand zu verkürzen (7:6; 8:8). Der SV Chemie Zwickau ließ sich jedoch nicht beirren und versuchte in der Abwehr wieder aktiver und wachsamer zu sein und gleichzeitig an das Konterspiel der letzten Wochen anzuknüpfen. Dies gelang, sodass eine erneute Führung erarbeitet werden konnte (10:8; 13:9; 15:10), die dann mit in die Halbzeitpause genommen wurde (16:11). Die Zwickauerinnen kamen denkbar schlecht in die zweite Halbzeit. Zwar stand die Abwehr nach wie vor stabil und kompakt, allerdings häuften sich die Fehler und Probleme im Angriff. Die Chemikerinnen gestalteten das Spiel zu statisch, sodass sich kaum Lücken in der gegnerischen Abwehr ergaben. Hin und wieder konnten Tore erzielt werden, die aber vor allem auf Einzelleistungen zurückfielen (17:13). Nach einer genommenen Auszeit von Trainer Steffen Kramer wurde das Angriffsspiel wieder temporeicher. Dadurch konnte die Führung weiter ausgebaut werden (20:13). In der letzten Viertelstunde der Partie konnte der SV Chemie Zwickau dann sowohl im Angriff als auch in der Verteidigung überzeugen und so den Vorsprung beibehalten und ausbauen (22:16; 25:16; 27:17). Am Ende gewinnt der SV Chemie Zwickau auch sein viertes Saisonspiel mit 28:18 und bleibt damit mit 8:0 Punkten Tabellenführer.

Günthel, Seidel; Elsner, Gellrich (5), Hertrampf (4/1), Klinkicht (5/2), Lauckner (5), List (2), Marek (3), Rose, Saller (2), Ullrich (2)

 

SG Nickelhütte Aue – SV Chemie Zwickau 20:30 (10:14)

22.09.2019 18:28 von Dietmar Grünler

SG Nickelhütte Aue – SV Chemie Zwickau 20:30 (10:14)

Der SV Chemie Zwickau war dieses Wochenende zu Gast beim Aufsteiger aus Aue. Die Partie begann sehr schleppend. Immer wieder fehlten Absprachen in der Abwehr und im Angriff wurden keine Lösungen gegen eine gute 6:0-Deckung gefunden. Immer wieder kamen die Gastgeber zu schnellen und einfachen Toren - besonders durch die schnelle Mitte. Im Gegenzug mussten sich die Chemikerinnen ihre Tormöglichkeiten hart erarbeiten, die dann auch nur bedingt gut genutzt wurden. Deshalb setzte sich zunächst keine Mannschaft ab (4:4). Daraufhin nahm Trainer Steffen Kramer eine Auszeit und stellte die Mannschaft neu ein, die in erster Linie die Abwehrarbeit verbessern sollte. Die Umsetzung gelang sehr gut, sodass auch vermehrt Bälle erobert wurden, die dann zu Kontertoren führten. Damit konnten die Zwickauerinnern ihre Stärke ausspielen, in Führung gehen und diese ausbauen (4:7; 6:10; 7:13). Nach dieser Sechs-Tore-Führung häuften sich die Fehler erneut, die konsequent von den Gastgebern bestraft wurden. Damit gelang es, den Rückstand auf drei Tore zu verkürzen (10:13). Nach dem Halbzeitstand von 10:14 und der Halbzeitansprache, ging es in die zweite Hälfte, die zunächst durch das schnelle Konterspiel der Gäste geprägt war. Die Führung wurde erneut ausgebaut (11:17; 12:21). Auch in den letzten Minuten der Partie ließen die Chemikerinnen den Gastgebern keine Chance den Rückstand zu verkürzen (16:23; 17:25; 20:27). Am Ende gewann der SV Chemie Zwickau das Spiel deutlich und verdient mit 20:30. Hervorzuheben ist nicht nur die geschlossene Mannschaftsleistung, sondern auch Laura Rose, die mit ihren zahlreichen Kontertoren die Mannschaft in Führung brachte. Damit verteidigen die Chemikerinnen die Tabellenführung und verbuchen aktuell 6:0 Punkte.

 

Günthel; Gellrich (4/1), Hertrampf (6), Klinkicht (1), Lasseck (1), Lauckner (4), List (2/1), Marek (1), Rose (9), Ullrich (2) 

 

SV Chemie Zwickau – SG Lichtenstein/Oberlungwitz 26:24 (14:11)

17.09.2019 06:20 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – SG Lichtenstein/Oberlungwitz 26:24 (14:11)

Das erste Heimspiel in der Saison 2019/20 absolvierte der SV Chemie Zwickau gegen die Mannschaft aus Lichtenstein. Die Chemikerinnen starteten sehr gut und fast fehlerlos in die Partie. Die Abwehr stand kompakt, sodass die Gäste nur zu vereinzelten Torchancen kamen. Gleichzeitig gelang es den Gastgebern vermehrt Bälle zu erobern, die dann durch schnelle Konter zu Torerfolgen führten (6:1; 10:4; 12:7). Im Laufe der ersten Halbzeit brach das temporeiche Spiel der Chemikerinnen ein. Dadurch musste wiederholt ein Positionsangriff gespielt werden, bei dem sich nur wenige Lücken für die Zwickauerinnen ergaben. Analog dazu fehlte die anfängliche Absprache in der Abwehr, sodass sich Lichtenstein gute Tormöglichkeiten herausspielen konnte. Deshalb verringerte sich die Führung des SV Chemie Zwickaus (12:9) und es ging nur noch mit einem Abstand von drei Toren in die Halbzeitpause (14:11). In der zweiten Halbzeit gelang es den Gastgebern nicht zu alter Stärke in der Abwehr und zu einem temporeichen Spielfluss im Angriff überzugehen. Ein erneuter Ausbau des Vorsprungs blieb aus, da die Gäste sogar den Ausgleich erzielten (14:14). Neben den fehlenden Absprachen und Aushilfen in der Abwehr, geriet auch der Angriff zu einer statischen Formation. Folglich fehlte es an Geschwindigkeit, um Lücken und Torchancen herauszuspielen. Ebenfalls negativ hervorzuheben ist die schlechte Bilanz und Ausbeute der 7-Meter-Würfe. Es folgten wenige Minuten, in denen sich das Angriffsspiel der Gastgeber stabilisierte. Dadurch konnte eine erneute Führung erzielt werden, auch wenn diese gering ausfiel (17:15; 19:16: 20:18). Allerdings blieben die Chemikerinnen nicht dauerhaft konzentriert und erhielten zunehmend Druck von den Gästen, die in der 51. Minute sogar den erneuten Ausgleich erspielten. In den letzten Minuten der Partie konnten wenigstens noch zwei schnelle Kontertore erzielt werden, die zu einem erneuten Vorsprung und damit letztendlich zum Sieg führten (26:24). Nach einem sehr starken Spielbeginn, machten es sich die Chemikerinnen im Laufe der Partie selbst schwer und ließen die Gäste aus Lichtenstein erneut herankommen. Deshalb gilt es nächste Woche beim Spiel gegen Aue, dass die Mannschaft über 60 Minuten konzentriert und leistungsmäßig konstant bleibt, um erneut zwei Punkte zu verbuchen.

Günthel; Bachmann, Bößneck (1/1), Czerner (1), Gellrich (4), Klinkicht (4/1), Lasseck, Lauckner (4), List, Marek (2), Rose (5), Saller (5)

 

HC Glauchau/Meerane II – SV Chemie Zwickau 19:22 (9:9)

08.09.2019 13:06 von Dietmar Grünler

HC Glauchau/Meerane II  – SV Chemie Zwickau 19:22 (9:9)

An diesem Wochenende war der SV Chemie Zwickau für das erste Saisonspiel zu Gast in Meerane. Von Beginn an stand die Zwickauer Abwehr kompakt, sodass HC Glauchau/Meerane einen sehr geduldigen Angriff spielen musste, um Lücken und Tormöglichkeiten herauszuspielen. Allerdings standen die Gastgeber ebenso gut in der Verteidigung. Gleichzeitig blieb das Zwickauer Angriffsspiel zu statisch, wodurch die Gäste ebenso wenige Torchancen bekamen. Bis zur Halbzeitpause war das Spiel auf beiden Seiten von zahlreichen technischen Fehlern im Angriff sowie einer guten Abwehrleistung geprägt. Dadurch gelang es keiner der beiden Mannschaften sich frühzeitig abzusetzen (3:3; 6:6), sodass es bei einem Spielstand von 9:9 in die zweite Halbzeit ging. Die Zwickauerinnen wollten ihre Abwehrformation beibehalten und zugleich das Angriffsspiel temporeicher gestalten, um einen deutlichen Vorsprung zu erzielen. Dies gelang erst ab der 38. Minute mithilfe von Ballgewinnen und Kontertoren (10:12; 11:15). Die Chemikerinnen schafften es eine hohe Geschwindigkeit mit Ideenreichtum im Angriff zu kombinieren, sodass die Führung sogar zügig ausgebaut werden konnte (12:16; 12:19). Allerdings brach die Mannschaft zehn Minuten vor dem Ende der Partie leistungsmäßig ein. Es häuften sich nicht nur technische Fehler im Angriff, sondern auch Absprachefehler in der Abwehr. Dadurch gelang es den Gastgebern den Rückstand zu reduzieren (15:19; 18:20) und den Spielausgang erneut spannend zu gestalten. Trotzdem behielten die Zwickauerinnen am Ende die Nerven, vermieden weitere Fehler und konnten am Ende den Vorsprung bis zum Schlusspfiff retten. Damit gewann der SV Chemie Zwickau sein erstes Punktspiel in der Saison 2019/20 mit 19:22. Nach dieser schwachen Auftaktleistung muss die Mannschaft schnell zu alter Stärke, besonders im Angriffsspiel, zurückfinden, um nächste Woche die ersten zwei Punkte in heimischer Halle zu holen.

Günthel; Bachmann, Bößneck (3/1), Czerner, Gellrich (4), Klinkicht (2), List (1), Marek (1), Rose (4), Saller (5), Ullrich (2)

 

 

 

SV Chemie Zwickau - HSG Langenhessen/Crimmitschau 27:21 (17:10)

29.04.2019 15:21 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau beendet Saison auf dem zweiten Tabellenplatz

SV Chemie Zwickau - HSG Langenhessen/Crimmitschau 27:21 (17:10)

Das letzte Heimspiel bestritt der SV Chemie Zwickau gegen Langenhessen/Crimmitschau. Aufgrund der Tabellensituation vor dem Spiel, benötigte der Gastgeber einen Sieg, um den zweiten Tabellenplatz zu erreichen. Die Zwickauerinnen kamen gut in die Partie und konnten mit schnellen Toren gleich zu Beginn wichtige Akzente setzen. Außerdem stand die 6:0-Abwehrformation kompakt, sodass nur wenige Lücken für die Gäste entstanden. Ein weiterer Punkt, der zum frühen Vorsprung führte, war die Leistung der beiden Torfrauen Clara Günthel und Kerstin Hein (3:1; 7:1; 8:3). In der gesamten ersten Hälfte boten diese drei Faktoren (Angriff-, Abwehr- und Torhüterleistung) Grundstein für den Ausbau der Führung (9:4; 12:6; 14:8). So ging es bereits bei einem Spielstand von 17:10 in die Halbzeitpause – die Mannschaft befand sich demnach auf Silberkurs. Allerdings verlief der Start in die zweite Halbzeit seitens der Chemikerinnen sehr schleppend. Im Angriff schlichen sich zahlreiche Fehler ein. Zusätzlich fanden die Zwickauerinnen kein Mittel, um sich Torchancen gegen die offensive 5:1-Abwehr der Gäste herauszuspielen. Da die eigene Abwehr jedoch nachwievor kompakt stand, wurde der Vorsprung nicht zu sehr eingebüßt (17:12; 19:14; 21:16). In den letzten 15 Minuten überzeugte die Mannschaft auch wieder im Angriff, wobei vor allem schnelle Kontertore durch Laura Rose erzielt wurden. So bekamen die Gäste, nach einer schwachen Phase der Chemikerinnen, keine Möglichkeit den Rückstand weiter aufzuholen. Am Ende gewann der SV Chemie Zwickau das Spiel mit 27:21. Nach insgesamt 20 Spielen (davon 13 Siegen, 2 Unentschieden und 5 Niederlagen) beendet der SV Chemie Zwickau die Saison 2018/19 auf dem zweiten Tabellenplatz.

TSV Penig – SV Chemie Zwickau 20:23 (12:14)

14.04.2019 15:17 von Dietmar Grünler

TSV Penig – SV Chemie Zwickau 20:23 (12:14)

Am Samstag bestritt der SV Chemie Zwickau sein letztes Auswärtsspiel in der Saison 2018/19 in Penig. Nach der Niederlage in der letzten Woche, sollten nun wieder zwei Punkte auf das Konto der Zwickauerinnen verbucht werden. Allerdings fiel dies den Chemikerinnen nicht so leicht, da die Gastgeber von Beginn an kämpferisch und hochmotiviert agierten. Die Partie verlief deshalb zunächst auf Augenhöhe, sodass sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte (2:2; 4:4; 6:6). Dies sollte sich auch bis zur 17. Spielminute nicht ändern, zumal vor allem die Abwehr der Gäste sehr leicht zu durchbrechen war. Allerdings folgten dann einige Minuten, in denen sowohl die Angriffs- als auch die Abwehrleistung der Chemikerinnen überzeugte. Dadurch konnte erstmalig ein Vorsprung herausgespielt werden (8:10; 9:12; 10:14), der bis zur Halbzeitpause beibehalten wurde. Bei einem Spielstand von 12:14 ging es dann in die zweite Hälfte der Partie, die für die Gäste nicht gut startete. Schnell kassierten die Zwickauerinnen zwei Gegentore, die zum Ausgleich führten. Da abermals die Verständigung in der Abwehrreihe nicht stimmte und sich zusätzlich die technischen Fehler im Angriff vermehrten, konnte sich der SV Chemie Zwickau nicht erneut absetzen (16.16; 18:18; 20:20). Erst kurz vor Ende der Partie gelang es zu alter Stärke zurückzufinden und Kontertore zu erzielen, die im bisherigen Spielverlauf keine Rolle spielten. Dadurch konnte der SV Chemie Zwickau in den letzten fünf Minuten drei Tore werfen, die folglich zu dem Auswärtssieg führten (20:23). Am 28. April bestreitet die Mannschaft dann ihr letztes Heimspiel in der laufenden Saison. Dort sollen erneut zwei Punkte hinzukommen, damit der aktuell zweite Tabellenplatz abgesichert werden kann.

SV Chemie Zwickau - Burgstädter HC 17:22 (7:13)

07.04.2019 17:29 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - Burgstädter HC 17:22 (7:13)

Das vorletzte Heimspiel in der Saison 2018/19 spielte der SV Chemie Zwickau gegen den aktuellen Tabellenersten aus Burgstädt. Bereits nach wenigen Minuten mussten die Chemikerinnen einem Rückstand hinterherlaufen (1:4). Dieser vergrößerte sich im Verlauf der ersten Halbzeit, da sich vor allem im Zwickauer Angriffsspiel technische Fehler einschlichen (2:6; 4:8; 6:10). Bis zur Halbzeitpause konnte der Rückstand weder aufgeholt noch verkürzt werden, sodass der SV Chemie Zwickau bei einem Stand von 7:13 in die zweite Halbzeit startete. In den ersten gespielten Minuten der zweiten Hälfte gelang es sogar auf drei Tore heranzukommen (12:15). Allerdings überzeugten die Gäste mit schnellen Gegenangriffen und konnten somit ihren Vorsprung erneut ausbauen (12:17; 13:19; 16:22). Der SV Chemie Zwickau muss sich damit selbst die Niederlage zuschreiben. Nächste Woche spielt die Mannschaft dann auswärts in Penig. Dort sollen wieder zwei Punkte auf das Zwickauer Konto verbucht werden.

SG Lichtenstein/Oberlungwitz – SV Chemie Zwickau 20:27 (8:16)

31.03.2019 16:13 von Dietmar Grünler

SG Lichtenstein/Oberlungwitz – SV Chemie Zwickau 20:27 (8:16)

Am Samstag war der SV Chemie Zwickau zu Gast in Lichtenstein. Die Zwickauerinnen kamen erneut gut ins Spiel und konnten sich bereits nach wenigen gespielten Minuten absetzen (2:3; 2:5). Ursache dafür war vor allem die stabile Abwehrreihe, die den Gastgebern ein schweres Durchkommen bereitete. Zudem scheiterte Lichtenstein immer häufiger an Torfrau Clara Günthel. Allerdings blieb phasenweise das Angriffsspiel der Chemikerinnen zu statisch, wodurch keine klaren Torchancen herausgespielt wurden. So konnten die Gastgeber den Rückstand verkürzen (4:6; 5:7; 8:9). In den verbleibenden acht Minuten der ersten Halbzeit gelang es dem SV Chemie Zwickau sieben schnelle Tore zu erzielen. Da Lichtenstein selbst kein Tor mehr geworfen hat, wuchs der Vorsprung erneut an. Bei einem Spielstand von 8:16 ging es dann in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit überzeugten die Gäste wieder mit einer guten Abwehr, die Grundlage bot, um die Führung zu behalten. Aufgrund einer kurzen schwachen Phase des Zwickauer Angriffs, gelang es Lichtenstein auf fünf Tore zu verkürzen (10:18; 12: 19; 15:20). Allerdings fingen sich die Chemikerinnen schnell, sodass keine Gefahr bestand das Spiel zu verlieren (16:22; 17:25; 19:27). Am Ende gewann der SV Chemie Zwickau verdient mit 20:27. Nächste Woche steht dann das Spiel in der eigenen Halle gegen den Tabellenersten aus Burgstädt an.

SV Chemie Zwickau - SV Tanne Thalheim 31:24 (17:9)

17.03.2019 20:17 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - SV Tanne Thalheim 31:24 (17:9)

Am Sonntag begegnete der SV Chemie Zwickau der Mannschaft aus Thalheim. Die Zwickauerinnen kamen gut in die Partie und konnten schnell 4:0 in Führung gehen. Das lag zum einen an den gut herausgespielten Torchancen und zum anderen an der kompakten Abwehr. So fiel es den Gästen schwer sich eigene Tormöglichkeiten zu erarbeiten. Bis Mitte der ersten Halbzeit konnte der Vorsprung beibehalten werden (6:2; 8:3; 10:5). Allerdings schlichen sich zunehmend technische Fehler ins Angriffsspiel der Chemikerinnen. Gleichzeitig stimmte die Absprache in der Abwehr nicht mehr, sodass die Thalheimerinnen leichte Tore erzielten. Der Vorsprung schmolz dadurch (10:7; 12:9). Nach einer Auszeit, die Zwickau-Trainer Steffen Kramer genommen hat, fand die Mannschaft zu ihrer alten Stärke zurück. In den verbleibenden sechs Minuten der ersten Halbzeit erzielten die Gastgeber noch sieben Treffer – die Gäste hingegen keins mehr. Mit einer acht-Tore-Führung ging es dann in die Halbzeitpause (17:9). Die Zwickauerinnen starteten ebenfalls gut in die zweite Halbzeit und konnten die Führung behaupten (18:11; 20:12; 22:14). In den weiteren Minuten dieser Spielhälfte war die Partie ausgeglichen, sodass sich der Vorsprung des SV Chemie Zwickaus weder verkürzte noch ausbaute. Dies sollte sich aber ab der 47. Minute ändern: Die Gäste profitierten von zahlreichen technischen Fehlern und Fehlwürfen der Chemikerinnen und konnten so gleich mehrere Tore hintereinander erzielen und die Führung mindern (26:19; 26:22). Nach dieser kurzen, aber sehr schwachen Phase des Spiels, kam die Konzentration der Zwickauerinnen zurück und sie bauten den Vorsprung erneut aus (28:22; 30:24). Am Ende gewinnt der SV Chemie Zwickau verdient mit 31:24.

SV Chemie Zwickau - BSV Limbach-Oberfrohna 29:17 (12:11)

17.02.2019 17:42 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - BSV Limbach-Oberfrohna 29:17 (12:11)

Am Sonntag bestritt der SV Chemie Zwickau sein Heimspiel gegen die Mannschaft aus Limbach-Oberfrohna. Ebenso wie in den vergangenen Spieltagen kamen die Zwickauerinnen denkbar schlecht ins Spiel. Nicht nur, dass die Abwehrformation sehr bescheiden agierte, sondern auch dass etliche ungenutzte Torchancen im Angriff hinzukamen. Die Mannschaft geriet so schnell in einen Rückstand (1:3; 2:6). Die Chemikerinnen stellten daraufhin die Abwehr in eine 6:0-Formation um, die wesentlich besser stand. Nachdem nun Limbach-Oberfrohna im Angriff Schwierigkeiten bekam und die Chemikerinnen selbst ihre Tormöglichkeiten besser nutzten, konnte der Rückstand nach und nach wettgemacht werden (4:7; 6:8; 8:9). Kurz vor Ende der ersten Halbzeit schafften es die Zwickauerinnen sogar den Ausgleich zu erzielen (9:9; 10:10) und in Führung zu gehen (11:10). Bei einem Spielstand von 12:11 ging es dann zunächst in die Halbzeitpause. Der SV Chemie Zwickau wollte die zweite Halbzeit temporeicher gestalten und den Vorsprung weiter ausbauen. Dies gelang in den ersten Minuten der zweiten Halbzeit auch sehr gut, denn es wurden durch die erste und zweite Welle schnelle Tore erzielt (14:11; 16:11). Im weiteren Verlauf dieser Halbzeit kamen die Gäste nur bedingt zu guten Tormöglichkeiten, die dann auch nur selten zu Torerfolgen führten. Sie scheiterten nicht nur an den Torpfosten, sondern auch immer wieder an Torfrau Kerstin Hein. Gleichzeitig verbesserte sich auch das Angriffsspiel der Gastgeber, welches nun nicht mehr so statisch war. All‘ diese Faktoren führten letztendlich zum weiteren Ausbau der Führung (17:12; 20:13; 21:14). Die Gäste schafften es in den verbliebenen Minuten nicht mehr den Rückstand zu verkürzen, zumal sich in ihrem Angriffsspiel die technischen Fehler addierten. So konnte der SV Chemie Zwickau zum Ende der Partie den Vorsprung weiter vergrößern (23:16; 27:17) und letztendlich die Partie mit 29:17 für sich entscheiden. 

HC Glauchau Meerane II. – SV Chemie Zwickau 25:20 (10:9)

10.02.2019 14:34 von Dietmar Grünler

HC Glauchau Meerane II. – SV Chemie Zwickau 25:20 (10:9)

An diesem Wochenende war der SV Chemie Zwickau zu Gast in Glauchau. Die Chemikerinnen starteten denkbar schlecht in die Partie und mussten frühzeitig einem Rückstand nachlaufen. Ursachen dafür lagen sowohl in der Abwehr als auch im Angriff. Die Verteidigung der Zwickauerinnen stand nicht kompakt und Absprachen untereinander fehlten, sodass es für die Gastgeber leicht war Lücken zu finden. Oftmals scheiterten sie jedoch an Torfrau Kerstin Hein, die ihre Mannschaft damit lange im Spiel hielt. Das Angriffsspiel des SV Chemie Zwickaus war ebenso von Fehlern und vor allem durch ein geringes Tempo geprägt. Im Laufe der ersten Halbzeit konnten die Fehler jedoch minimiert werden. Das verhalf in der Aufholjagd und die Chemikerinnen konnten sogar in Führung gehen. Allerdings war diese gute Phase des Spiels zu kurz und die Mannschaft konnte nur bedingt daran anknüpfen. Deshalb ging es auch mit einem erneuten Rückstand in die Halbzeitpause, der allerdings nur ein Tor betrug (10:9). In der zweiten Halbzeit produzierten die Gäste wieder zu viele technische Fehler, die sofort durch schnelle Kontertore bestraft wurden. Damit wurde der Rückstand immer größer und konnte bis zum Ende der Partie nicht mehr aufgeholt werden. Die Gastgeber gewannen damit verdient das Spiel 25:20.

SV Chemie Zwickau – USG Chemnitz 27:27 (14:15)

03.02.2019 18:14 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – USG Chemnitz 27:27 (14:15)

Am Sonntag war die USG Chemnitz zu Gast in Zwickau. Die Chemikerinnen kamen denkbar schlecht in die Partie und mussten frühzeitig einem Rückstand nachlaufen (1:2; 2:4; 4:6). Die Absprache in der Abwehr stimmte überhaupt nicht, sodass die Gäste viel zu leicht zu Torchancen kamen. Der Angriff der Zwickauerinnen sah dagegen besser aus: sie machten den Ball schnell und fanden immer wieder Lücken in den Abwehrreihen der Gäste. Das größte Hindernis an diesem Spieltag war es den Ball im gegnerischen Tor unterzubekommen. Etliche Fehlwürfe, darunter auch viele verworfene Siebenmeter, sorgten für einen weiteren Rückstand (6:8; 7:11; 9:12). Am Ende der ersten Halbzeit gelang es dann den Chemikerinnen die Fehler zu minimieren und auf ein Tor heranzukommen – nur ein weiterer verworfener Siebenmeter verhinderte das Unentschieden zur Pause (14:15). Die zweite Halbzeit verlief ähnlich wie die letzten Minuten der ersten Hälfte, auch wenn die Zwickauerinnen nach 32. Minuten ausgleichen konnten (16:16). Von da an bewegte sich das Spiel auf Augenhöhe und es gelang keiner Mannschaft sich weiter abzusetzen (17:17; 19:19; 23:23). In der 52. Minute erzielte der SV Chemie Zwickau sogar den Führungstreffer. Nach einer turbulenten Schlussphase, in der ein Sieg für beide Mannschaften möglich gewesen wäre, endete die Partie 27:27. Der SV Chemie Zwickau sieht diesen Punkt als gewonnen, will aber im nächsten Spiel wieder zwei Punkte auf dem Konto verbuchen.

SG Raschau-Beierfeld – SV Chemie Zwickau 31:36 (17:17)

27.01.2019 16:53 von Dietmar Grünler

SG Raschau-Beierfeld – SV Chemie Zwickau 31:36 (17:17)

Das erste Spiel im Jahr 2019 bestritt der SV Chemie Zwickau gegen die SG Raschau-Beierfeld. Die Zwickauerinnen kamen gut in die Partie und erzielten schnell den Führungstreffer. Allerdings konnte der Vorsprung nur bedingt ausgebaut werden, obwohl die Abwehr der Zwickauerinnen kompakt stand. Trotzdem bekamen die Gastgeber viele Abpraller vom Tor, die dann erfolgreich verwandelt wurden. Dies versuchten die Gäste im weiteren Spielverlauf zu verhindern – mit Erfolg. Zusätzlich schafften es die Zwickauerinnen im Angriff viele Lücken in der Raschauer Abwehr entstehen zu lassen. So erhielten die Gäste viele Torchancen, die dann effizient genutzt wurden und zu einem verdienten Vorsprung führten. Dieser wurde jedoch kurz vor Ende der ersten Halbzeit wieder eingebüßt, weil sich die Abspielfehler im Zwickauer Angriff addierten. Deshalb ging es mit einem Gleichstand von 17:17 in die zweite Halbzeit. Zunächst gelang es den Chemikerinnen erneut einen Vorsprung herauszuspielen. Den Angriff gestalteten sie tempo- und abwechslungsreich und in der Abwehr standen sie weiterhin kompakt, sodass Raschau nur selten zu Torerfolgen kam. So schafften es die Zwickauerinnen den Vorsprung bis zur 50. Minute weiter auszubauen. Allerdings erlebten die Gäste ein Déjà-vu. In den letzten zehn Minuten schlichen sich wieder Konzentrationsfehler ein, die Raschau mit schnellen Kontertoren bestrafte. Der Vorsprung der Chemikerinnen schmolz, konnte aber bis zum Ende der Partie nicht mehr aufgeholt werden. Am Ende gewann der SV Chemie Zwickau die Partie verdient mit 31:36 – auch wenn der Sieg hätte höher ausfallen müssen.

SV Chemie Zwickau - HC Fraureuth 20:21 (11:13)

09.12.2018 20:54 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - HC Fraureuth 20:21 (11:13)


Am Sonntag bestritt der SV Chemie Zwickau gegen den HC Fraureuth das letzte Handballspiel im Jahr 2018. Nachdem das Hinspiel unglücklich mit einem Tor verloren wurde, wollten die Chemikerinnen dafür eine Revanche. Allerdings starteten die Gastgeber denkbar schlecht in die Partie. Viele technische Fehler schlichen sich in das Angriffsspiel, sodass Fraureuth schnelle Kontertore erzielte und frühzeitig in Führung ging (1:3; 2:6; 4:8). Auch wenn der Angriff in der ersten Halbzeit allgemein zu statisch war, konnten die Chemikerinnen zunehmend mit ihrer Abwehr überzeugen. So setzte man die Gäste zunehmend unter Druck, die dann auch Fehler in ihrem Spiel zuließen. Dies bot die Möglichkeit den Rückstand auf nur ein Tor zu verkürzen (5:10; 9:10). Bei einem Spielstand von 11:13 ging es in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit gestaltete sich dann wesentlich ausgeglichener. Die Zwickauerinnen standen nicht nur in der Abwehr kompakt, sondern konnten auch im Angriffsspiel durch zwei Kreisspielerinnen Akzente setzen. Bereits in der 37. Minute erspielte der SV Chemie Zwickau einen Gleichstand, der bis kurz vor Ende der Partie gehalten wurde (14:14; 16:16; 20:20). Zwei Minuten vor Schluss gelang es dem HC Fraureuth den Führungstreffer zu erzielen. In der verbleibenden Zeit schafften es die Zwickauerinnen im Gegenzug nicht einen erneuten Ausgleich zu erzielen. Am Ende verliert der SV Chemie Zwickau erneut ein Spiel unglücklich gegen Fraureuth mit einem Tor. Ausschlaggebend dafür blieb vor allem die erste Halbzeit, die Grundlage für den frühzeitigen Rückstand bot.

HSG Langenhessen/Crimmitschau – SV Chemie Zwickau 16:26 (8:13)

05.12.2018 22:29 von Dietmar Grünler

HSG Langenhessen/Crimmitschau – SV Chemie Zwickau 16:26 (8:13)


Dieses Wochenende war der SV Chemie Zwickau zu Gast in Crimmitschau. Die Mannschaft brachte sich schnell ins Spielgeschehen ein und konnte frühzeitig im Angriff klare Akzente setzen (0:1; 0:3). Gleichzeitig bot die Abwehr kaum Lücken für den Gastgeber. Die Zwickauerinnen schafften es so die herausgespielte Führung zunächst zu behaupten (1:3; 2:5). Im weiteren Spielverlauf vermehrten sich aber technische Fehler im Angriff. Zusätzlich ließen die Chemikerinnen klare Torchancen liegen, sodass sich der Vorsprung verkürzte (3:6; 5:6). Nachdem die Mannschaft aus Langenhessen dann sogar zum 6:6 ausglich, behielten die Gäste jedoch die Nerven. Die Abwehr stand weiterhin kompakt und das Angriffsspiel verbesserte sich wieder. So konnte eine erneute Führung herausgespielt werden (6:8; 6:10), die dann bis zur Halbzeitpause behauptet werden konnte (7:11; 8:13). Mit einer 5-Tore-Führung begann dann die zweite Halbzeit. Allerdings kamen die Zwickauerinnen nicht gut in Schwung. Das Angriffsspiel verlief sehr schleppend und verlor zunehmend an Tempo. Da die Abwehr jedoch weiterhin stabil stand und so auch Fehler bei den Gastgebern provoziert wurden, konnte die Führung weder ausgebaut noch eingebüßt werden (9:14; 11:15; 12:17). Ab der 40. Spielminute fing sich die Mannschaft und überzeugte nun auch im Angriff wieder (13:19; 14:21; 14:23). Der SV Chemie Zwickau führte bereits zur 50. Spielminute mit acht Toren und spielte die verbleibende Zeit klug herunter. Auch die nun sehr offensive Abwehr des Gastgebers half nicht, um den Angriff der Zwickauerinnen unter Druck zu setzen. Am Ende gewann der SV Chemie Zwickau die Partie verdient mit 16:26. Kampfgeist und Einsatzbereitschaft müssen nun beibehalten werden, um nächste Woche das erste Rückrundenspiel gegen Fraureuth zu gewinnen.

SV Chemie Zwickau – TSV Penig 26:15 (12:10)

25.11.2018 17:58 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – TSV Penig 26:15 (12:10)


Am Sonntag spielte der SV Chemie Zwickau als Gastgeber gegen den TSV Penig. Die Mannschaft kam gut ins Spiel und konnte zügig mit Kontertoren Akzente setzen (3:0). Besonders lobenswert war in der Anfangsphase der Partie die Abwehrleistung der Zwickauerinnen. Diese bot den Grundstein für einen Ausbau der Führung (6:1). Leider schafften es die Gastgeber jedoch nicht im Positionsangriff zu überzeugen. Der Angriff blieb viel zu statisch, sodass nur wenige Lücken erzeugt werden konnten. Da zunehmend auch die Abwehr der Chemikerinnen schwächelte, konnten die Gäste den Rückstand verkürzen (6:3; 6:5) und in der 23. Minute zum 8:8 ausgleichen. Kurz vor Schluss gelang es ihnen sogar den Führungstreffer zu erzielen (9:10). Allerdings produzierten auch die Gäste viele technische Fehler, von denen die Zwickauerinnen profitierten. Nur so konnte eine erneute Führung herausgespielt werden, die gleichzeitig auch den Halbzeitstand bildete (12:10). Der SV Chemie Zwickau wollte in der zweiten Halbzeit unbedingt seinen Positionsangriff verbessern und mit höherem Tempo spielen. Dies gelang gut, sodass erneut eine Führung in den ersten Minuten der zweiten Hälfte herausgespielt wurde (13:10; 17:10). Außerdem verbesserte sich auch wieder die Abwehr der Chemikerinnen. Sie stand sehr kompakt, sodass der TSV Penig nur schwer durchkam. Zusätzlich vermehrten sich die technischen Fehler bei den Gästen erneut, die der SV Chemie Zwickau mit schnellen Toren bestrafte (19:12; 20:14; 21:15). In den letzten acht Minuten der Partie konnten die Gäste gar keinen Treffer mehr erzielen. Gleichzeitig schafften die Zwickauerinnen es mit ihrem Angriff zu überzeugen und den Vorsprung weiter auszubauen (22:15; 25:15). Der SV Chemie Zwickau gewann am Ende das Spiel verdient mit 26:15. 

Burgstädter HC - SV Chemie Zwickau 29:20 (15:9)

18.11.2018 17:19 von Dietmar Grünler

Burgstädter HC - SV Chemie Zwickau 29:20 (15:9)


Am Samstag war der SV Chemie Zwickau zu Gast beim Tabellenführer aus Burgstädt. Die Chemikerinnen kamen denkbar schlecht in die Partie und lagen nach drei gespielten Minuten bereits mit 3:0 hinten. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit gelang es den Gästen weder eine kompakte Abwehrreihe noch ein schnelles Angriffsspiel aufzubauen. Der Vorsprung des Gastgebers blieb somit bestehen und wuchs ab der 14. Spielminute an (5:2; 7:4; 10:4). In der 18. Spielminute verletzte sich dann die Torfrau des SV Chemie Zwickaus und musste ausgewechselt werden. Als Ersatz erklärte sich Feldspielerin Jessica List bereit, die für die nächsten Minuten ihr Bestes gegeben hat. Mit diesem Schock kam die Mannschaft jedoch gut zurecht. Besonders in der Abwehr legte sie eine größere Aggressivität an den Tag, die es den Gastgebern deutlich schwerer machte. So gelang es dem SV Chemie Zwickau den Rückstand auf vier Tore zunächst zu verkürzen (10:6). Leider konnte dieses Abwehrverhalten nicht weiter umgesetzt werden – zunehmend fehlte wieder die Absprache und das rechtzeitige Verschieben, sodass sich der Rückstand abermals vergrößerte (12:6; 14:8). Mit einem Halbzeitstand von 15:9 ging es in die Halbzeitpause. Trainer Steffen Kramer versuchte in der Spielpause die Mannschaft gut auf die zweite Halbzeit einzustellen; schließlich hatte der SV Chemie Zwickau nichts mehr zu verlieren. Ein kleiner Hoffnungsschimmer war der erneute Einsatz von Clara Günthel, die sich unter großen Schmerzen wieder in das Tor der Gäste stellte. Aber auch in der zweiten Halbzeit gelang es dem SV Chemie Zwickau nicht in das Spiel zu finden. Besonders große Defizite zeigten sich im Angriff, der oft zu statisch war und damit die Abwehr des Gastgebers nur gering bewegte. So wurde der Rückstand seitens der Zwickauerinnen erneut größer (17:10; 20:12; 22:15). Festzuhalten bleibt, dass der Burgstädter HC dieses Duell verdient mit 29:20 am Ende gewonnen hat. Allerdings fällt für die Chemikerinnen diese Niederlage zu hoch aus. Besonders die Angriffsdefizite müssen zügig abgelegt werden, da bereits kommendes Wochenende das nächste Spiel ansteht. Dort sollen dann gegen Penig zwei Punkte geholt werden. 

SV Chemie Zwickau – SG Lichtenstein/Oberlungwitz 23:17 (10:3)

11.11.2018 14:08 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – SG Lichtenstein/Oberlungwitz 23:17 (10:3)


An diesem Wochenende spielte der SV Chemie Zwickau in der eigenen Halle gegen die Mannschaft aus Lichtenstein. Von Beginn an dominierten die Zwickauerinnen die Partie und konnten frühzeitig eine 3-Tore-Führung herausspielen (4:1). Lobenswert war, wie bereits in vergangenen Spielen, die Abwehr- und Torhüterleistung der Gastgeber. Durch Bälle, die in der Abwehr gewonnen wurden, konnten schnell weitere Kontertore erzielt werden. Damit wurde die Führung weiter ausgebaut (6:2; 8:2). Allerdings taten sich die Zwickauerinnen im Angriff, der nicht über die erste oder zweite Welle lief, sehr schwer, sodass im Positionsangriff zunächst nur bedingt Tore geworfen wurden. Mit einer deutlichen Führung ging es dann in die Halbzeitpause (10:3). Die Chemikerinnen starteten gut in die zweite Halbzeit und bauten den Vorsprung erneut aus (11:3; 13:5; 14:6). Trotzdem schlichen sich zunehmend Fehler in das Angriffsspiel ein, die dann umgehend von den Gästen ausgenutzt wurden. So schaffte es die Mannschaft aus Lichtenstein auf 15:12 zu verkürzen. In dieser Phase des Spiels summierten sich aber nicht nur die Fang- und Passfehler, sondern auch die Abstimmungsfehler in der Abwehr. Durch die zwei genommenen Auszeiten, sowohl von der Heim- als auch von der Gastmannschaft, formierten sich die Zwickauerinnen neu in der Abwehr. Dadurch gelang es den Gästen nur schwer weitere Torchancen herauszuspielen. Im Gegenzug dazu kamen die Chemikerinnen immer wieder zu Tormöglichkeiten, die dann auch genutzt wurden (17:12; 19:14; 21:16). Festzuhalten bleibt allerdings, dass der Angriff vor allem durch Aktionen einzelner Spielerinnen geprägt war und weniger von einer kompakten Mannschaftsleistung. Trotzdem kann sich der SV Chemie Zwickau erneut über zwei Punkte freuen. Die Basis dafür wurde vor allem in der ersten Halbzeit gelegt. Nächste Woche tritt der SV Chemie Zwickau gegen den Tabellenersten aus Burgstädt an. 

SV Tanne Thalheim - SV Chemie Zwickau 22:24 (9:13)

04.11.2018 17:49 von Dietmar Grünler

SV Tanne Thalheim - SV Chemie Zwickau 22:24 (9:13)


Am Sonntag begegnete der SV Chemie Zwickau der Mannschaft aus Thalheim. Die Gäste kamen gut in die Partie und konnten schnell mit 0:3 in Führung gehen. Der frühe Vorsprung wurde auch zunächst behauptet und ausgebaut (2:4; 2:6). Den Gastgebern fiel es dagegen in der ersten Halbzeit sehr schwer, einfache und schnelle Tore zu erzielen. So schafften sie es auch nicht den Rückstand auf die Chemikerinnen deutlich zu kürzen (4:7; 6:9; 8:12). Mit einer 4-Tore-Führung ging es dann in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit verlief dann auf Augenhöhe, sodass sich der Vorsprung seitens der Zwickauerinnen weder vergrößerte noch verringerte. Problematisch blieb dabei vor allem das Rückzugsverhalten. Der SV Chemie Zwickau benötigte zu viel Zeit, um vom Angriff in eine kompakte Abwehrreihe zu gelangen. Dies nutzten die Gastgeber gut aus und erzielten so schnelle Tore aus dem Rückraum oder von der Kreisposition. Lobenswert ist an dieser Stelle die Einstellung der Chemikerinnen zu nennen. Kämpferisch haben sie alles in die Waagschale geworfen, um den Vorsprung gegenüber Thalheim nicht einzubüßen (11:14; 14:17;  16:19; 19:22). So konnten die Gastgeber auch in der gesamten Partie keinen Ausgleichstreffer verwirklichen. Am Ende wurde der SV Chemie Zwickau für sein Engagement belohnt und gewann das Auswärtsspiel mit 22:24. Momentan belegt die Mannschaft mit 9:3 Punkten den dritten Tabellenplatz in der Bezirksliga. Das nächste Heimspiel findet am 11. November 2018 in der Sporthalle Neuplanitz statt – dort sollen die nächsten zwei Punkte geholt werden. 

BSV Limbach-Oberfrohna - SV Chemie Zwickau 22:24 (10:11)

01.10.2018 06:57 von Dietmar Grünler

BSV Limbach-Oberfrohna - SV Chemie Zwickau 22:24 (10:11)

Am Sonntag war der SV Chemie Zwickau zu Gast in Limbach-Oberfrohna. Die Chemikerinnen kamen, im Vergleich zu den anderen Jahren, gut ins Spiel. Die Abwehrreihe der Gäste stand kompakt, sodass Limbach-Oberfrohna sich kaum gute Torchancen herausspielen konnte. Allerdings war im Zwickauer Angriff die Fehlerquote hoch. Diese nutzten die Gastgeber aus und erzielten so schnelle Kontertore. Deshalb konnte sich zu Beginn der Partie keine Mannschaft absetzen (2:2; 4:4; 6:6). Erst als die technischen Fehler seitens der Chemikerinnen verringert wurden, konnte ein kleiner Vorsprung herausgespielt werden (6:8; 9:11). Bei einem Spielstand von 10:11 ging es dann in die Halbzeitpause. Der SV Chemie Zwickau war gewillt den Vorsprung weiter auszubauen und vor allem zwei Punkte mit nach Hause zu nehmen. Dieses Vorhaben gelang zu Beginn der zweiten Halbzeit leider nur bedingt. Technische Fehler, Fehlpässe und Fehlwürfe addierten sich – Limbach-Oberfrohna nutzte die Chance und konnte so in Führung gehen (14:12; 16:14). Die Zwickauerinnen versuchten daraufhin ihre Konzentration hochzufahren, ihre Fehler nochmals zu reduzieren und den Rückstand aufzuholen. Dies gelang auch, sodass in der 45. Minute der Ausgleich fiel (17:17).  Da der Spielfluss seitens des SV Chemie Zwickau aufrecht erhalten wurde, konnte schon bald der erneute Führungstreffer erzielt werden (18:19). Die letzten zehn Minuten der Partie waren auf beiden Seiten hart umkämpft. Am Ende schafften es die Chemikerinnen jedoch den Vorsprung über die 60 Minuten zu retten (19:21; 20:22; 22:23) und gewannen mit 22:24. 

SV Chemie Zwickau - HC Glauchau Meerane II. 20:15 (7:4)

23.09.2018 19:41 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - HC Glauchau Meerane II. 20:15 (7:4)


Am Sonntag spielte der SV Chemie Zwickau gegen die Gäste aus Glauchau. Von Beginn an war das Spiel seitens der Gäste von zahlreichen technischen Fehlern geprägt. Da die Chemikerinnen im Gegenzug ihre Torchancen ebenfalls nicht verwandelten, war das Spiel von wenigen Toren geprägt. So stand es erst in der 15. Minute 3:2. Erst gegen Ende der ersten Halbzeit gelang es den Gastgebern sich zunehmend abzusetzen. Grund dafür war vor allem das gezielte Konterspiel (5:2; 7:3). Mit einer drei-Tore-Führung ging es dann in die zweite Halbzeit. Das Spiel der Zwickauerinnen blieb sehr temporeich, sodass schnelle Tore erzielt wurden. Zusätzlich stand die Abwehr sehr kompakt. So gelang es den Gästen nur vereinzelt klare Torchancen herauszuspielen. Damit wuchs die Führung der Gastgeber immer weiter an (8:5; 10:6; 12:6), die bis zum Ende der Partie auch behauptet werden konnte (14:10; 16:12; 18:14). Die Chemikerinnen gewinnen am Ende gegen Glauchau 20:15. 

USG Chemnitz - SV Chemie Zwickau 21:25 (10:15)

17.09.2018 10:15 von Dietmar Grünler

USG Chemnitz - SV Chemie Zwickau 21:25 (10:15)

Am Wochenende war der SV Chemie Zwickau zu Gast bei der USG Chemnitz. Von Beginn an verlief die Partie auf Augenhöhe. Keine der beiden Mannschaften konnte sich groß absetzen (2:2; 4:4; 6:6). Erst im Laufe der ersten Halbzeit verbesserte sich die Absprache zwischen Abwehr und Torfrau bei den Chemikerinnen. Dies bildete die Grundlage für eine herausgespielte Führung ab Mitte der ersten Halbzeit (6:7; 6:9; 7:12). Der Vorsprung konnte bis zur Halbzeitpause behauptet und seitens der Gastgeber nicht verkürzt werden (8:13; 10:15). Ähnlich verlief die zweite Hälfte, die bei einem Spielstand von 10:15 wieder aufgenommen wurde. Den Gästen gelang es zwar nicht die Führung weiter auszubauen, aber dafür büßten sie diese auch nicht ein (13:17; 15:20). Basis dieser Führung stellte weiterhin der Komplex zwischen Torhüterin und Abwehr dar, der auch in der zweiten Halbzeit Trainer Steffen Kramer überzeugte. Die Zwickauerinnen hielten zusätzlich ihre Konzentration hoch, sodass es der USG Chemnitz nicht gelang, am Ende den Rückstand aufzuholen (17:22; 19:24). Die beiden Mannschaften trennten sich am Ende mit 21:25. Momentan hat der SV Chemie Zwickau nach drei Spielen 3:3 Punkte auf dem Konto – Luft nach oben besteht weiterhin, auch wenn die Mannschaft in diesem Spiel überzeugen konnte.

SV Chemie Zwickau - SG Raschau-Beierfeld 28:28 (9:15)

09.09.2018 18:48 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - SG Raschau-Beierfeld 28:28 (9:15)


Das erste Heimspiel in der Saison spielte der SV Chemie Zwickau gegen Raschau-Beierfeld. Die Chemikerinnen kamen dabei sehr schwer ins Spiel. Eine schlechte Abwehrleistung und ausbleibende Torchancen im Angriff der Gastgeber führten zu einem frühen Rückstand (0:1; 1:3; 1:6). Vor allem das schnelle Umschaltspiel der Gegnerinnen lag den Spielerinnen des SV Chemie Zwickaus nicht. Mit viel Mühe gelang es ihnen jedoch, dieses vermehrt zu unterbinden. Das so gewonnene Selbstbewusstsein stabilisierte die Abwehr, sodass nun auch die Gäste Fehler in ihrem Angriff zuließen. Durch eine zusätzlich verbesserte Angriffsleistung konnten die Zwickauerinnen den Rückstand verkürzen (3:6; 5:6) und letztendlich ausgleichen (7:7). Allerdings schlichen sich nach dieser Aufholjagd erneut Fehler in das Spiel der Gastgeber. Diese wurden von Raschau-Beierfeld sofort ausgenutzt – ein wiederholter Rückstand entstand (7:9; 7:12; 8:15). Dieser konnte bis zur Halbzeitpause nur bedingt verkürzt werden. Bei einem Spielstand von 9:15 ging es dann in die Pause. Die Zwickauerinnen nahmen sich für die zweiten 30 Minuten vor allem eine verbesserte Abwehrleistung vor. Diese sollte Grundlage für eine Verkürzung des Rückstandes darstellen. Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte der SV Chemie Zwickau das Vorhaben umsetzen und so allmählich Tore aufholen (12:16; 14:18). Allerdings blieb der Vorsprung der Gäste danach abermals konstant bei vier bis sechs Toren (15:19; 16:21; 18:23). Erst in den letzten 15 Minuten des Spiels schafften es die Zwickauerinnen nochmal heranzukommen (19:23; 22:23). Allerdings blieb ein erneuter Ausgleich zunächst aus (23:25; 25:26; 27:28). Diesen schafften die Gastgeber erst rund 40 Sekunden vor Schluss und konnten ihn bis zum Abpfiff retten. Der SV Chemie Zwickau spielt in seinem ersten Heimspiel unentschieden gegen Raschau-Beierfeld.

HC Fraureuth - SV Chemie Zwickau 22:21 (5:7)

09.09.2018 18:42 von Dietmar Grünler

HC Fraureuth - SV Chemie Zwickau 22:21 (5:7)
Das erste Auswärtsspiel in der Saison 2018/19 bestritt der SV Chemie Zwickau gegen den HC Fraureuth. Die Partie war von Seiten der Zwickauerinnen ein ständiges Auf und Ab – eine Beständigkeit war nicht vorzufinden. Die Gäste kamen gut ins Spiel und führten schnell mit 0:4. Grundlage dafür war vor allem eine sehr gute Absprache zwischen der Abwehr und Torhüterin. Der Vorsprung konnte bis zur Halbzeitpause behauptet werden (2:5; 3:7; 5:7). Trotzdem hätte die Führung der Zwickauerinnen höher ausfallen können und müssen – es wurden allein in der ersten Halbzeit drei Siebenmeter nicht verwandelt. Bei einem Spielstand von 5:7 ging es zunächst in die Halbzeitpause und dann in die zweite Hälfte. Dort konnten die Gäste nur bedingt an ihre gute Abwehrleistung aus den ersten 30 Minuten anknüpfen. Zusätzlich war das Angriffsspiel sehr träge und langsam, sodass nur selten Lücken gezogen und Torchancen herausgespielt wurden. Somit schafften es die Gastgeber in der 38. Minute auszugleichen (10:10). Nach kurzer Führung von Fraureuth (11:10; 12:11), kamen die Chemikerinnen wieder in Schwung und schafften es, ihren Rückstand durch schnelle Kontertore in einen erneuten Vorsprung umzuwandeln (12:11; 12:12; 12:13; 12:14). Zwar konnte die Führung kurzzeitig nochmal auf drei Tore ausgebaut werden (13:16; 15:18), aber nach einer Auszeit der Gastgeber schwand der Vorsprung wieder (18:18). Die Abwehr stand nicht mehr so kompakt wie zu Beginn der Partie; zusätzlich wurden einfache Torchancen nicht genutzt. So schafften es die Gastgeber letztendlich auch das Spiel zu drehen, in Führung zu gehen (20:19) und diese letztendlich auch bis zum Schlusspfiff zu behaupten. Am Ende verliert der SV Chemie Zwickau unglücklich mit 22:21 gegen den HC Fraureuth.   

Saisonvorbereitung 2018 / 2019

09.09.2018 18:38 von Dietmar Grünler

Saisonvorbereitung 2018/19


Bereits seit dem 6. Juni bereitet sich die erste Frauenmannschaft des SV Chemie Zwickaus auf die neue Saison vor. In der ersten Vorbereitungsphase, die vom 6. Juni bis zum 29. Juni ging, sollten vor allem konditionelle Aspekte ausgebaut werden. Dabei stand aber nicht nur die Ausdauer im Allgemeinen im Vordergrund, sondern auch die Schnelligkeit, die prägend für das Spiel der Zwickauerinnen sein soll. Allerdings kamen dabei auch Kraft- und Reaktionsübungen nicht zu kurz. Durch eine Zwangspause, die auf die Hallenschließungen in den Sommerferien sowie auf die Reisezeit vieler Spielerinnen zurückzuführen ist, ging die zweite Vorbereitungsphase erst am 18. Juli weiter. Ab diesem Zeitpunkt an wurden vor allem spielerische Aspekte trainiert, die dann auch in Trainingsspielen unter Beweis gestellt werden mussten. Trainer Steffen Kramer warnt bereits wie letztes Jahr vor einer sehr starken Bezirksliga, in der die Leistungsdichte erneut zusammengeschoben wurde. Keine der Mannschaften sei zu unterschätzen – genau deshalb muss es den Chemikerinnen gelingen die Konzentration in den Spielen hochzuhalten, da einfache Fehler sofort bestraft werden. Es zeigte sich in der Vorbereitung schnell, dass die Mannschaft noch ein Stück enger zusammengerückt ist. Bedingt ist dies auch durch einige Abgänge und vergleichsweise wenigen Zugängen. Trotzdem strebt der SV Chemie Zwickau wie letztes Jahr einen Tabellenplatz in der oberen Tabellenhälfte an.Um als Mannschaft noch mehr zusammenzuwachsen, bestritt der SV Chemie Zwickau am 25./26. August den Elsterwerda-Cup. Wie bereits im vergangenen Jahr sollten am Samstag die Platzierungen der Männer- und Frauenmannschaften ausgespielt werden. Im Anschluss daran folgte wieder ein Mixturnier, wobei die beste Frauenmannschaft mit der schlechtesten Männermannschaft zusammenspielte usw. Die Zwickauerinnern kamen dabei nur schleppend in das Turnier und verloren bereits das erste Spiel gegen Wittenberg. Nach einem darauffolgenden Sieg gegen den Gastgeber Elsterwerda stand die Mannschaft im Halbfinale. Dieses konnte gegen die Rotation Dresden ebenfalls gewonnen werden, sodass der SV Chemie Zwickau erneut gegen Wittenberg im Finale spielen musste. In dieses Spiel kam die Mannschaft viel besser hinein, allerdings wurden letztendlich zu viele Torchancen liegen gelassen, die am Ende den Sieg kosteten. Am Ende holte sich der SV Chemie Zwickau den 2. Platz und spielte im Mix mit der Männermannschaft aus Elsterwerda zusammen, die nur den 5. Platz belegt hatten. Von insgesamt fünf Spielen wurden sieben Punkte geholt (3x gewonnen; 1x unentschieden; 1x verloren), die am Ende wiederum für den 2. Platz reichten. Beste Torhüterin wurde die Zwickauerin, die ein hervorragendes Turnier gespielt hat. Trotz einiger schlechter Spielphasen kann die Mannschaft im Ganzen mit diesem Turnierergebnis zufrieden sein.Für den SV Chemie Zwickau beginnt die Saison 2018/19 am 2. September mit einem Auswärtsspiel gegen den HC Fraureuth – und hoffentlich auch mit zwei Punkten.

USG Chemnitz – SV Chemie Zwickau 21:19 (9:10)

22.04.2018 18:12 von Dietmar Grünler

USG Chemnitz – SV Chemie Zwickau 21:19 (9:10)


Das letzte Spiel in der Saison 2017/18 bestritt der SV Chemie Zwickau bei der USG Chemnitz. Erneut reisten die Gäste, aufgrund von urlaubsbedingten Absagen, in dezimierter Form an und hatten nur eine Feldspielerin als Wechsler dabei. Dementsprechend versuchten die Chemikerinnen von Beginn an das Tempo zu drosseln, um über die 60 Minuten eine gute Partie abzuliefern. Allerdings hatte dies zur Folge, dass im Angriff der Gäste die Lücken hart erarbeitet werden mussten und nur geringe Tormöglichkeiten bestanden. Diese wiederum wurden aber kontinuierlich in Tore verwandelt. Ebenso stand die Abwehr der Chemikerinnen kompakt, sodass die Gastgeber ebenfalls ihre Angriffe lang ausspielen mussten. Aufgrund der frühzeitigen Führung der Zwickauerinnen (3:4; 4:6), stellten die Chemnitzerinnen ihr Angriffssystem um und agierten mit zwei Kreisläuferinnen. Dieses System konnten die Gäste aber ebenso gut verteidigen. Der Vorsprung seitens der Gäste wuchs damit an (4:7; 6:9; 7:10). In den letzten Minuten der ersten Halbzeit kamen die Gastgeber aber nochmal heran, sodass es bei einem Spielstand von 9:10 in die Halbzeitpause ging. In der zweiten Halbzeit versuchten sich die Chemikerinnen im mittlerweile temporeichen Spiel zu behaupten. Dies gelang nicht so gut, wie in der ersten Halbzeit. So schafften es die Gastgeber frühzeitig in der zweiten Halbzeit auszugleichen (11:11). Nachdem sich in den nächsten Minuten keine der beiden Mannschaften absetzen konnte (12:12; 14:14), gelang es aber den Gastgebern einen kleinen Vorsprung herauszuspielen (16:14). Da allmählich seitens der Zwickauerinnen die Kräfte schwanden, konnte der Vorsprung der USG nicht verkürzt werden (18:16; 20:18). Damit verlor der SV Chemie Zwickau das letzte Spiel 21:19. Die Mannschaft beendet die Saison auf dem sechsten Tabellenplatz mit 24:20 Punkten. Nach einer starken Rückrunde konnten die Chemikerinnen im Vergleich zur Saisonhalbzeit einige Plätze nach oben gutmachen und können damit trotz allem zufrieden in die Sommerpause gehen. 


Günthel, Hein; Bachmann (4/3), Eismann (3), Lauckner (5), List (1/1), Marek, Saller (5), Schiffner (1)


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - BSV Limbach-Oberfrohna 25:33 (12:14)

15.04.2018 19:28 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - BSV Limbach-Oberfrohna 25:33 (12:14)


Am Sonntag verlor der SV Chemie Zwickau sein letztes Heimspiel der Saison 2017/18. Die Mannschaft konnte nicht mit voller Leistung das Spiel bestreiten, da einige Spielerinnen urlaubsbedingt nicht anwesend und andere krankheitsbedingt angeschlagen waren. Die erste Halbzeit gestalteten die Chemikerinnen im Angriff jedoch sehr abwechslungsreich, sodass das Spiel zunächst auf Augenhöhe stattfand. Zudem vermehrten sich die technischen Fehler vor allem im Konterspiel der Gäste. So gelang es den Zwickauerinnen früh in Führung zu gehen (2:1; 4:2; 5:4). Limbach-Oberfrohna kam im Laufe der ersten Halbzeit aber immer mehr ins Spiel – die Fehler minimierten sich und das Konterspiel wurde zunehmend besser. Dadurch konnten sie ihren Rückstand in eine Führung umwandeln (5:5; 5:6) und diese beibehalten (7:9; 8:10; 10:12). Der SV Chemie Zwickau konnte jedoch im Angriff auch immer wieder wichtige Akzente setzen, um so den Rückstand nicht größer werden zu lassen. Mit einem Rückstand von zwei Toren (12:14) ging es dann in die Halbzeitpause. Die Gastgeber fanden nach der Pause aber nur bedingt ins Spiel zurück. Die Abwehr stand viel zu offen, sodass die Gäste ohne große Probleme Lücken fanden, die zu Torerfolgen führten. Zusätzlich addierten sich die technischen Fehler und vor allem die vergebenen Torchancen im Angriff. Der Rückstand wuchs damit weiterhin an (12:16; 17:21; 19:25). Auch in den letzten Minuten der Partie schafften es die Chemikerinnen nicht den Rückstand zu verringern. Das Spiel endete mit einem Spielstand von 25:33. Nächste Woche spielt der SV Chemie Zwickau in seinem letzten Saisonspiel auswärts in Chemnitz. Beste Werferin an diesem Wochenende war Adriana Norr, in ihrem letzten Spiel für den SV Chemie Zwickau, mit elf Toren. Wir bedanken uns bei ihr für ihren Einsatz und ihre Leidenschaft.  


Günthel, Hein; Bachmann (2), Bößneck, Eismann, Klinkicht (3), Lauckner (5), List (2/1), Marek, Norr (11/3), Saller (2)


Lisa Marek

HSG Langenhessen/Crimmitschau – SV Chemie Zwickau 31:18 (16:10)

18.03.2018 20:08 von Dietmar Grünler

HSG Langenhessen/Crimmitschau – SV Chemie Zwickau 31:18 (16:10)


Am Sonntag spielte der SV Chemie Zwickau auswärts in Langenhessen/Crimmitschau. Die Abwehr der Zwickauerinnen stand, im Gegensatz zu den Punktspielen zuvor, nicht kompakt. Immer wieder fehlte die Absprache im Mittelblock, sodass die Gastgeber vor allem über ihre Kreisläuferin zu Torerfolgen kamen. Gleichzeitig konnten die Chemikerinnen im Angriff nur schwer Lücken in den Abwehrverbund Langenhessens ziehen. So entstand schnell ein Rückstand (3:1; 6:2; 8:4). Zusätzlich vermehrten sich die technischen Fehler im Angriff der Gäste, sodass der Rückstand nicht verringert werden konnte (10:4; 12:6; 15:10). Bei einem Spielstand von 16:10 ging es dann in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit gestaltete sich ähnlich. Die Zwickauerinnen schafften es nicht mehr ins Spiel zu finden. Sowohl im Angriff als auch in der Abwehr gelang es nicht Lösungen zu finden, um den Rückstand zu verringern (18:12; 23:13; 26:16; 30:17). Das Spiel endete mit 31:18. Nun gilt es, dass die Fehler vor allem in der Abwehr und der Chancenverwertung bis zum nächsten Spiel behoben werden. 


Günthel, Hein; Bachmann (1), Borowski (3/1), Klinkicht (2/1), Lauckner (3), List (2/1), Marek, Norr (1), Rose (4), Saller (2), Schiffner


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - HC Fraureuth 27:26 (11:14)

11.03.2018 18:21 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - HC Fraureuth 27:26 (11:14)


Den 19. Spieltag bestritt der SV Chemie Zwickau gegen Fraureuth. Die gesamten 60 Minuten verlief die Partie auf Augenhöhe. Damit konnte sich keine der beiden Mannschaften mit mehr als vier Toren absetzen. Gleichzeitig war das Spiel von Beginn an sehr temporeich, was vor allem den Chemikerinnen zugutekam. So konnten schnelle Kontertore erzielt werden (2:2; 4:4). Allerdings stand im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit die Abwehr zu offen, sodass die Gäste vermehrt über ihre Kreisspielerin zu Torerfolgen kamen. Damit konnte sich Fraureuth zunehmend absetzen (4:6; 4:8; 6:10). Aufgrund einer überragenden Torhüterinnenleistung von Clara Günthel wurde der Vorsprung der Gäste nicht größer. Da im Angriff der Zwickauerinnen jedoch nicht alle Torchancen erfolgreich verwandelt werden konnten, schaffte man es auch nicht den Vorsprung zu verringern. Bei einem Spielstand von 11:14 ging es dann zunächst in die Pause und anschließend in die zweite Halbzeit. Die Zwickauerinnen versuchten ihren Rückstand allmählich zu verkürzen, in dem vor allem die Abwehrleistung verbessert wurde (14:16; 16:18; 18:20). Erst in der Mitte der zweiten Halbzeit gelang es den Gastgebern dann auszugleichen (21:21) und sogar in Führung zu gehen (22:21). Grundlage hierfür waren die gut ausgespielten Torchancen und eine sehr gute Abwehrleistung. Allerdings schafften es die Chemikerinnen nicht sich weiter abzusetzen (22:22; 23:23; 24:24). Kurz vor Ende der Partie stand es 27:26 und der SV Chemie Zwickau spielte seinen letzten Angriff. Dieser konnte aber nicht verwandelt werden, sodass Fraureuth die Möglichkeit hatte auszugleichen. Den letzten Wurf konnte aber Torhüterin Kerstin Hein, die durch die Verletzung von Clara Günthel ins Spiel gekommen war, parieren. Damit gewannen die Zwickauerinnen am Ende glücklich, aber durch den Kampfgeist verdient, mit 27:26. Nach 19 Spielen und einer bis jetzt sehr erfolgreichen Rückrunde steht der SV Chemie Zwickau damit momentan auf dem vierten Tabellenplatz. Drei Spiele bleiben noch aus: auswärts in Langenhessen/Crimmitschau, zu Hause gegen Limbach-Oberfrohna sowie auswärts bei der USG Chemnitz. Die Chemikerinnen hoffen, aus den verbleibenden Spielen viele Punkte mitzunehmen und so den vierten Tabellenplatz zu halten.

 
Günthel, Hein; Bachmann, Borowski (2), Eismann, Klinkicht (3), Lauckner (3), List, Marek, Norr (9/2), Rose (6), Saller (3), Schiffner (1)

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - HC Glauchau Meerane II. 30:18 (14:10)

04.03.2018 17:59 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - HC Glauchau Meerane II. 30:18 (14:10)


Am Sonntag spielte der SV Chemie Zwickau gegen die Gäste aus Glauchau. Von Beginn an war das Spiel seitens der Gäste von zahlreichen technischen Fehlern geprägt. Da die Chemikerinnen im Gegenzug ihre Torchancen ebenfalls nicht verwandelten, blieb das Spiel zunächst ausgeglichen (2:2; 5:5; 8:8). Erst gegen Ende der ersten Halbzeit gelang es den Gastgebern sich zunehmend abzusetzen. Grund dafür war vor allem das gezielte Konterspiel (10:8; 12:9; 14:10). Mit einer vier-Tore-Führung ging es dann in die zweite Halbzeit. Das Spiel der Zwickauerinnen blieb sehr temporeich, sodass schnelle Tore erzielt wurden. Zusätzlich stand die Abwehr sehr kompakt. So gelang es den Gästen nur vereinzelt klare Torchancen herauszuspielen. Damit wuchs die Führung der Gastgeber immer weiter an (16:10; 20:12; 23:13), die dann bis zum Ende der Partie auch behauptet werden konnte. Die Chemikerinnen gewinnen gegen Glauchau 30:18 und bleiben somit in der Rückrunde weiterhin ungeschlagen.  


Günthel, Hein; Bachmann, Borowski (1), Eismann, Klinkicht (6/3), Lauckner (3), List (1), Marek, Norr (9), Rose (10), Saller, Schiffner


Lisa Marek

SG Lichtenstein/Oberlungwitz - SV Chemie Zwickau 20:20 (11:11)

25.02.2018 18:17 von Dietmar Grünler

SG Lichtenstein/Oberlungwitz - SV Chemie Zwickau 20:20 (11:11)


Am Samstag war der SV Chemie Zwickau zu Gast in Lichtenstein. Die Mannschaft war von Beginn an sehr konzentriert und nutzte ihre Torchancen. Im Gegenzug konnten sich die Gastgeber nur schwer Tormöglichkeiten herausspielen, da die Abwehr der Zwickauerinnen kompakt stand. Frühzeitig gelang es so in Führung zu gehen (0:2; 2:3; 3:6). Diese Führung konnte lange behauptet werden, da sowohl die Angriffs- als auch die Abwehrleistung bei den Chemikerinnen stimmte (4:7; 5:9; 7:10). Ab der 24. Minute schlichen sich jedoch vermehrt technische Fehler in den Angriff ein. Lichtenstein hingegen spielte die eigenen Angriffe konzentrierter und konnte so den Vorsprung der Gäste verkürzen (8:10; 9:10; 10:10). Mit einem Spielstand von 11:11 ging es dann in die Halbzeitpause. Die Chemikerinnen nahmen sich für die zweite Halbzeit vor allem vor, die Ballverluste und Fehlabspiele zu minimieren. Dies gelang allerdings nur bedingt. Zusätzlich wurden Torchancen durch Konter leichtfertig vergeben, sodass der Rückstand des SV Chemie Zwickaus hätte anwachsen können. Jedoch scheiterten die Gastgeber vermehrt an Torhüterin Kerstin Hein, die ihre Mannschaft mit zahlreichen Paraden im Spiel hielt. So gelang es letztendlich keiner Mannschaft sich weiter abzusetzen (13:13; 15:15; 17:17; 19:19). Am Ende nimmt jede Mannschaft bei dem Endstand von 20:20 einen Punkt mit nach Hause. Der SV Chemie Zwickau bleibt somit in der Rückrunde bisher ungeschlagen und will kommendes Wochenende diese Serie gegen Glauchau fortsetzen.   


Hein; Bachmann, Borowski (6), Eismann (1), Klinkicht (1), Lauckner (2), List (1), Marek, Norr (2/1), Rose (7)


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - Zwönitzer HSV 1928 32:29 (18:16)

04.02.2018 18:49 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - Zwönitzer HSV 1928 32:29 (18:16)


Am Sonntag war der Tabellenführer aus Zwönitz zu Gast in Zwickau. Nach der knappen Niederlage im Hinspiel wollten die Chemikerinnen nun gewinnen. In der ersten Halbzeit waren beide Mannschaften auf Augenhöhe, sodass sich niemand absetzen konnte. Im Angriff fanden die Chemikerinnen immer wieder Lücken. Diese wurden genutzt und führten zu Torerfolgen. Allerdings wurde in der eigenen Abwehr nur wenig auf die Ballseite verschoben. Dies führte wiederum zu Torchancen bei den Gästen, die ebenfalls genutzt wurden. So blieben weite Teile der Partie ausgeglichen (2:2; 4:4; 7:7; 11:11). In der Mitte der ersten Halbzeit gelang es dann den Chemikerinnen mit zwei Toren in Führung zu gehen (13:11). Dieser Vorsprung konnte behauptet werden (15:13; 17:15), sodass es beim Spielstand von 18:16 in die Halbzeitpause ging. In der zweiten Hälfte wollten die Chemikerinnen diesen Vorsprung nicht einbüßen und spielten ihre Angriffe weiterhin geschickt. Da nun auch die Abwehr kompakter stand, konnte die Führung sogar ausgebaut werden (20:16; 22:19; 25:20; 28:23). Allerdings profitieren dann die Gäste zunehmend von technischen Fehlern der Zwickauerinnen. So schmolz der Vorsprung letztlich auf zwei Tore (28:26). Zum Schluss konnten diese Fehler nicht abgestellt werden, sodass es ein Zittern bis zum Abpfiff blieb. Jedoch konnten die Gäste von den technischen Fehlern nicht weiter profitieren, da sich auch in ihr Angriffsspiel Fehler schlichen. Am Ende gewann der SV Chemie Zwickau 32:29 gegen den Tabellenersten. In drei Wochen sind die Chemikerinnen dann zu Gast in Lichtenstein und wollen auch dort ungeschlagen in der Rückrunde bleiben.


Günthel, Hein; Bachmann (1), Borowski (4), Bößneck (11/4), Klinkicht, Lauckner (4), List (2), Marek, Rose (6), Saller (4), Schiffner


Lisa Marek

TSV Penig – SV Chemie Zwickau 17:19 (8:7)

28.01.2018 15:08 von Dietmar Grünler

TSV Penig – SV Chemie Zwickau 17:19 (8:7)


Am Samstag war der SV Chemie Zwickau zu Gast in Penig. Eine unerwartete Niederlage vom Dezember sollte mit einem Sieg wiedergutgemacht werden. Beide Mannschaften kamen nur sehr schleppend in die Partie, sodass in der ersten Hälfte vergleichsweise wenige Tore fielen. In der Abwehr fehlte es den Chemikerinnen an Absprache. Die Tormöglichkeiten, die sich durch die entstandenen Lücken boten, konnten allerdings nur selten von den Gastgebern genutzt werden. Die Zwickauerinnen schafften es ihrerseits aber auch nicht, kontinuierlich die Bälle im gegnerischen Tor unterzubringen. Dies führte lange Zeit zu einem ausgeglichenen Spiel (2:2; 4:5; 6:6). Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit traf Penig zum Halbzeitstand von 8:7. Die zweite Halbzeit begann ebenso träge wie die erste. Die Abwehr stand immer noch nicht kompakt und diese Torchancen wurden nun von den Gastgebern genutzt. Da die Chemikerinnen im Angriff weiterhin zu viele technische Fehler machten, gerieten sie zunehmend in Rückstand (9:7; 11:8; 12:10). Im weiteren Spielverlauf schafften es die Gäste jedoch den Rückstand zu verkürzen und auszugleichen (15:15; 16:16). Erst in den letzten fünf Spielminuten verbesserte sich die Angriff- sowie Abwehrleistung erheblich. Die Abstimmung zwischen Mittelblock und Torhüterin Clara Günthel, die den SV Chemie Zwickau lange im Spiel hielt, passte nun, sodass auch einfache Kontertore der Chemikerinnen erzielt wurden. Damit spielten sich die Gäste eine Führung heraus (16:17; 16:18; 16:19), die bis zum Schlusspfiff nicht mehr eingeholt werden konnte. Der SV Chemie Zwickau gewann damit glücklich in Penig mit 17:19 und muss nun bis nächste Woche zahlreiche Fehler abstellen. Am 4. Februar treffen die Zwickauerinnen dann auf den derzeitigen Tabellenführer aus Zwönitz.


Günthel, Hein; Bachmann (1), Bößneck (2/2), Eismann, Klinkicht (1), Lauckner (4), List (1), Marek (1), Norr (5), Saller (4), Schiffner


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau – SV Tanne Thalheim 27:23 (14:15)

21.01.2018 19:56 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – SV Tanne Thalheim 27:23 (14:15)


Der SV Chemie Zwickau spielte am Wochenende gegen die Gäste aus Thalheim. Zu Beginn der Partie, nachdem eine schnelle 2:0-Führung herausgespielt wurde, taten sich die Chemikerinnen in der Abwehr schwer. Die Abstimmung funktionierte nicht so reibungslos, wie in den vergangenen Spielen. Die Gäste erzielten somit vor allem über ihre Kreisspielerin Tore. Ebenso verbesserungswürdig war der Angriff der Chemikerinnen. Dieser glänzte zu Beginn lediglich durch Einzelaktionen von Adriana Norr, die so die Gastgeber im Spiel hielt (3:2; 4:4). Im weiteren Verlauf verbesserten sich die Angriffs- und Abwehrleistungen nicht und die Zwickauerinnen gerieten zunehmend in Rückstand (4:6; 5:9; 7:11). Kurz vor Ende der ersten Halbzeit gelang es dann nochmal den Rückstand zu verkürzen, sodass es bei einem Spielstand von 14:15 in die Pause ging. Die zweite Halbzeit verlief auf Augenhöhe und keine der beiden Mannschaften konnte sich absetzen (16:15; 18:17; 20:20; 22:22). Erst am Ende der zweiten Halbzeit schaffte es der SV Chemie Zwickau einen Vorsprung zu erzielen und diesen vor allem auch auszubauen (23:22; 24:23; 26:23). Am Ende gewannen die Chemikerinnen die Partie mit 27:23 und bleiben in der Rückrunde ungeschlagen. 


Hein; Bachmann (1), Bößneck, Eismann (1), Klinkicht, Lauckner (6/1), Marek, Norr (11), Rose (3), Saller (5)


Lisa Marek

SG Raschau-Beierfeld - SV Chemie Zwickau 23:31 (9:15)

16.01.2018 16:51 von Dietmar Grünler

SG Raschau-Beierfeld - SV Chemie Zwickau 23:31 (9:15)


Im zweiten Spiel der Rückrunde war der SV Chemie Zwickau in Beierfeld zu Gast. Nach der knappen Hinrundenniederlage wollten die Chemikerinnen nun zwei Punkte mit nach Hause nehmen. Frühzeitig gingen die Gäste mit 0:2 in Führung. Allerdings stimmte zu Beginn der Partie die Abstimmung in der Abwehr nicht, sodass es 7-Meter-Entscheidungen gegen den SV Chemie Zwickau gab, die erfolgreich verwandelt wurden. Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit blieb das Spiel auf Augenhöhe (3:4; 6:7; 7:8). Erst ab der 18. Minute gelang es den Zwickauerinnen sich deutlicher abzusetzen (7:10; 7:12; 9:14). Ursache dafür waren neben schnellen Toren auch die verbesserte Absprache in der Abwehr, die Beierfeld zunehmend unter Zugzwang stellte. Mit einem Vorsprung von sechs Toren ging es dann in die Halbzeitpause (9:15). Die Aufgabe für die zweite Halbzeit war eindeutig: Führung behalten und ausbauen. Dies konnten die Chemikerinnen auch zum Teil umsetzen, indem sie weiterhin schnelle Torerfolge erzielten. Allerdings konnte der Vorsprung nur bedingt ausgebaut werden, da nun auch die Gastgeber auf die zweite Welle setzten (10:18; 13:22; 15:25). Der zweite Teil der zweiten Hälfte lief identisch ab, sodass die Gäste keine Sekunde um den Sieg bangen mussten. Am Ende gewann der SV Chemie Zwickau deutlich mit 23:31 und geht somit gestärkt ins nächste Heimspiel am 21. Januar. 


Günthel; Bachmann (2), Eismann (1), Klinkicht (4), Lauckner (2), List (2/1), Marek (1), Norr (8/4), Rose (4), Saller (7)


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau - HC Annaberg-Buchholz 36:26 (20:14)

07.01.2018 19:43 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - HC Annaberg-Buchholz 36:26 (20:14)


Nach dreiwöchiger Spielpause bestritt der SV Chemie Zwickau sein erstes Rückrundenspiel gegen den Tabellenletzten aus Annaberg-Buchholz. Erstmalig trat für die Chemikerinnen Franzi Borowski auf, die nach mehrjähriger Spielpause die Leidenschaft zum Handball wiederentdeckt hat. Die Partie war insgesamt sehr temporeich, sodass viele Tore von beiden Mannschaften erzielt wurden. Frühzeitig konnten die Chemikerinnen jedoch ihre Konterstärke ausspielen und in Führung gehen (3:2; 5:3). Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit baute der SV Chemie Zwickau die Führung aus (8:5; 10:6; 11:8; 12:10). Die Abwehrformation fand ebenfalls zu ihrer Stärke zurück, die ein schnelles Angriffsspiel erst ermöglichte. Die Gäste hatten daher in der ersten Hälfte keine Chance den Rückstand zu verkürzen. Bereits mit einer Führung von sechs Toren gingen die Gastgeber in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit schlichen sich dann vermehrt technische Fehler in das Spiel der Zwickauerinnen. Allerdings profitierten die Gäste aus Annaberg-Buchholz davon nicht, da sie selbst technische Fehler produzierten. Damit vergrößerte sich der Vorsprung weiter (22:14; 24:17; 28:20; 30:20), der bis zum Abpfiff behauptet werden konnte. Der SV Chemie Zwickau gewann die Partie verdient mit 36:26 und kann so gestärkt nächstes Wochenende nach Raschau fahren.  


Günthel, Hein; Borowski (5), Eismann (3), Klinkicht (3/1), Lauckner (9/1), List, Marek (6), Rose (8), Saller (2), Schiffner


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau – TSV Penig 24:25 (9:17)

10.12.2017 16:56 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – TSV Penig 24:25 (9:17)


Das letzte Spiel der Hinrunde bestritt der SV Chemie Zwickau gegen die Gäste aus Penig. Von Beginn an konnte an die gute Abwehrleistung, die in der Hinrunde ausschlaggebend für die Siege war, nicht angeknüpft werden. Früh lagen die Chemikerinnen zurück (0:2; 2:4). Im weiteren Spielverlauf konnte weder die Abwehr- noch die Angriffsleistung auf einem guten Niveau gehalten werden. Zusätzlich schlichen sich zahlreiche technische Fehler bei den Zwickauerinnen ein, sodass sich dieser Rückstand stetig erhöhte (2:6; 2:8). Kurzzeitig war es den Gastgebern möglich an bessere Leistungen aus der Hinrunde anzuknüpfen und so den Rückstand wieder auf zwei Tore zu verringern (7:9). Allerdings konnten in den letzten Minuten der ersten Halbzeit keine Torchancen verwandelt werden. Die Gäste aus Penig setzten dies besser um und erhöhten ihren Vorsprung so (7:11; 7:13; 8:14; 9:16). Mit einem Rückstand von acht Toren ging es dann für die Chemikerinnen in die Halbzeitpause. Das Ziel der zweiten Halbzeit war deutlich – Rückstand verkürzen, in Führung gehen, Spiel gewinnen. Dafür musste aber die Abwehr kompakter stehen und der Angriff seine Torchancen verwandeln. Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte dies auch gut umgesetzt werden, sodass der Rückstand der Chemikerinnen immer weiter schmolz (10:17; 12:17; 15:17), die Mannschaft sogar zunächst ausgleichen (18:18) und dann in Führung gehen konnte (19:18). Ursache dafür war vor allem eine starke Abwehr, die zahlreiche Bälle eroberte, die dann in Kontertore verwandelt wurden. In den verbleibenden 15 Minuten schafften es die Zwickauerinnen jedoch nicht, ihre Spielweise stabil zu halten und ihre Führung auszubauen. Der TSV Penig hingegen ließ sich nicht abschütteln und zeigte viel Moral in den letzten Minuten, die zur erneuten Führung führte (19:20; 20:22; 23:24). Kurz vor Ende der Partie stand es 24:24. Allerdings konnten die Chemikerinnen in der letzten Minute nicht mehr den Ball erobern – im Gegenzug trafen die Gäste zum Siegtreffer 24:25. Nach einer unterirdisch schlechten ersten Halbzeit verliert der SV Chemie Zwickau sein letztes Hinrundenspiel. 

 


Günthel, Hein; Bachmann, Bößneck (7/4), Eismann (2), Klinkicht (1), Lauckner (1), List (1), Marek (1), Rose (8), Saller (3), Schiffner


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau – USG Chemnitz 23:27 (10:16)

26.11.2017 19:47 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – USG Chemnitz 23:27 (10:16)


Das vorletzte Heimspiel in der Hinrunde bestritt der SV Chemie Zwickau am Sonntag gegen die USG Chemnitz. Die Partie verlief von Beginn an temporeich und auf Augenhöhe, sodass sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte (1:1; 3:3; 6:6). Ab der 12. Spielminute vermehrten sich die Fehler im Angriff der Chemikerinnen. Gut herausgespielte Torchancen wurden nicht mehr genutzt, die dann zum Rückstand führten (6:7; 6:8; 6:9). Zusätzlich funktionierte die Absprache in der Abwehr nicht mehr. Die neu entstandenen Lücken nutzten die Gäste und konnten so ihre Führung weiter ausbauen (7:11; 7:13; 10:15). Mit einem Rückstand von sechs Toren ging es letztendlich für die Chemikerinnen in die Halbzeitpause (10:16). Die zweite Halbzeit war der ersten Halbzeit sehr ähnlich. Zwar schafften es die Chemikerinnen zwischenzeitlich ihre Fehler zu minimieren und den Rückstand auf drei Tore zu verringern (15:18), allerdings konnte diese Spielweise nicht weiter aufrecht erhalten werden. Abermals wurden die nicht genutzten Torchancen dem SV Chemie Zwickau zum Verhängnis, da die USG Chemnitz ihren Vorsprung erneut erhöhen konnte (15:20; 15:22¸17:25). In den letzten Minuten der Partie konnten die Gastgeber zwar nochmal verkürzen, allerdings war dies nicht mehr spielentscheidend (20:25; 22:26; 23:26). Am Ende verliert der SV Chemie Zwickau die Partie mit 23:27. Im letzten Spiel der Hinrunde treffen die Chemikerinnen auf Penig – dort sollen dann endlich wieder zwei Punkte geholt werden. 


Günthel, Hein; Bachmann, Bößneck (2), Eismann (1), Grünler, Lauckner (3), List (3), Marek (3), Norr (9/1), Saller (1), Schiffner (1)


Lisa Marek

BSV Limbach-Oberfrohna - SV Chemie Zwickau 28:22 (16:8)

19.11.2017 14:56 von Dietmar Grünler

BSV Limbach-Oberfrohna - SV Chemie Zwickau 28:22 (16:8)


Eine Woche nach dem Sieg gegen Langenhessen sollten auch in Limbach-Oberfrohna zwei Punkte geholt werden. Als Trainerin für dieses Spiel erklärte sich die ehemalige Spielerin Yvonne Grünler bereit, da Steffen Kramer verhindert war. Die Chemikerinnen verschliefen den Beginn der Partie gewaltig. In der Abwehr waren sie den Schritt zu spät am Gegenspieler und kassierten so gleich vier Siebenmeter, die glücklicherweise nicht alle von Limbach-Oberfrohna verwandelt wurden. Trotzdem gerieten die Zwickauerinnen damit früh in Rückstand (2:0; 4:1). Im weiteren Verlauf der ersten Halbzeit stand die Abwehr, die die letzten Wochen die Grundlage für die guten Spiele war, nicht kompakt. Zusätzlich häuften sich technische Fehler im Angriff, sodass sich der Rückstand kontinuierlich vergrößerte (5:2; 7:2; 9:2). Bei dem Vorsprung der Gastgeber von sieben Toren begann die Abwehr der Zwickauerinnen allmählich kompakter zu stehen, sodass Limbach-Oberfrohna nicht so leicht zu Torchancen kam. Im Angriff hingegen fand man nun bessere Lösungen und spielte Tormöglichkeiten heraus, die allerdings nicht 100-prozentig genutzt wurden. Aus diesen Gründen konnte man den Rückstand in keiner Sekunde der ersten Halbzeit verkürzen (11:3; 13:4; 15:5; 16:7). Letztendlich ging der SV Chemie Zwickau bei einem Stand von 16:8 in die Halbzeitpause. Die zweite Halbzeit verlief ähnlich, obwohl eine Steigerung der Gäste zu sehen war. Die Abwehr stand nun die letzten 30 Minuten gut, sodass Limbach-Oberfrohna vor allem durch Konter zu Torerfolgen kam. Im Angriff wurden nun auch Torchancen besser herausgespielt, die allerdings oft am Torpfosten scheiterten. Der Rückstand konnte zwar auf 5 Tore verringert werden (16:11; 22:17; 25:20), jedoch gab es keine Möglichkeit auszugleichen und damit das Spiel zu drehen. Die Chemikerinnen verloren am Ende deutlich mit 28:22. 


Günthel, Hein; Bachmann (2), Bößneck (2/1), Klinkicht (4), List (1/1), Marek, Norr (4), Rose (7), Saller, Schiffner (2)


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau – HSG Langhessen Crimmitschau 29:22 (12:13)

12.11.2017 22:04 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – HSG Langhessen Crimmitschau 29:22 (12:13)

Am Sonntag war die Mannschaft aus Langhessen zu Gast bei den Chemikerinnen. Nachdem bisher nur bei Auswärtsspielen Punkte geholt wurden, sollte nun der erste Sieg vor heimischem Publikum verbucht werden. Von Beginn an wurde die Partie auf Augenhöhe gestaltet, sodass sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte. Hervorzuheben sind dabei wieder beide Abwehrreihen, die sehr kompakt standen und so nur wenige Tore zu Beginn der Partie erzielt wurden (1:1; 3:3; 5:5). Bei einem Spielstand von 7:5 konnten die Chemikerinnen erstmals mit zwei Toren in Führung gehen. Allerdings setzten auch die Gäste immer wieder Akzente im Angriff, sodass ein weiterer Rückstand von Langhessen vermieden wurde. Bis kurz vor Ende der ersten Halbzeit konnten die Chemikerinnen diese Führung behaupten (9:7; 11:8; 12:10). Durch schnelle Angriffe in den letzten Minuten der ersten Hälfte, gelang es Langhessen jedoch auf 12:12 heranzukommen und sogar den Führungstreffer zur Halbzeitpause zu erzielen (12:13). Die zweite Halbzeit war wesentlich temporeicher, aber nachwievor von guten Abwehrleistungen geprägt. Nachdem die Gäste den Vorsprung auf drei Tore erhöhten (13:16; 14:17), gelang es den Chemikerinnen durch Kontertore wieder auf 17:17 auszugleichen. In der letzten Viertelstunde der Partie schafften es die Gäste seltener den Ball im Tor der Zwickauerinnen unterzubringen. Im Gegenzug nutzte der SV Chemie Zwickau seine Tormöglichkeiten und konnte damit erneut erhöhen (19:19; 21:19; 24:19). Die Mannschaft aus Langhessen versuchte durch eine Manndeckung in den wenigen verbleibenden Minuten den Ball zu erobern, um den Rückstand zu verkürzen. Allerdings bot diese Abwehrformation den Chemikerinnen zahlreiche Lücken, sodass auch diese Torchancen verwandelt wurden (25:20; 26:22; 28:22). Am Ende gewinnt der SV Chemie Zwickau die Partie deutlich mit 29:22 und verbucht nun 09:07 Punkte auf dem Konto.


Günthel, Hein; Bößneck (1/1), Bachmann (1), Eismann (1), Klinkicht (2), Lauckner (8/2), List (1), Marek (1), Norr (8), Rose (4), L. Saller (2)


Lisa Marek

HC Fraureuth - SV Chemie Zwickau 21:21 (13:12)

05.11.2017 15:03 von Dietmar Grünler

HC Fraureuth - SV Chemie Zwickau 21:21 (13:12)


Am Samstag war der SV Chemie Zwickau zu Gast beim punktgleichen Tabellennachbarn aus Fraureuth. Die Chemikerinnen wollten unbedingt zwei Punkte mit nach Hause nehmen, um vor Fraureuth in der Tabelle zu bleiben. Die gesamten 60 Minuten verlief die Partie auf Augenhöhe, sodass sich keine Mannschaft groß absetzen konnte. Lobenswert war vor allem wieder die Abwehr der Zwickauerinnen, die sehr kompakt stand und so kaum Torchancen für die Gastgeber ermöglichte. Allerdings gelang es im Angriff nicht die eigenen Tormöglichkeiten auszunutzen, um so einen Vorsprung zu erzielen (1:1; 4:4; 7:7; 9:9).  Kurz vor dem Ende der ersten Halbzeit setzte sich Fraureuth mit zwei Toren ab (11:9). Die Führung konnte auch bis zum Halbzeitstand von 13:12 behauptet werden. In der zweiten Hälfte der Partie wurden auf beiden Seiten etliche Torchancen nicht genutzt, sodass nur sehr wenige Tore insgesamt fielen. Gleich zu Beginn der zweiten Halbzeit gelang es jedoch den Zwickauerinnen auf einen Gleichstand von 14:14 heranzukommen. Im weiteren Verlauf konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen (15:15; 17:17; 20:20). Fünf Minuten vor Ende der Partie gingen die Chemikerinnen mit 20:21 in Führung und besaßen sogar viermal die Möglichkeit auf 20:22 zu erhöhen. Leider gelang dies nicht – im Gegenzug glich Fraureuth erneut aus (21:21) und hatte in den letzten Sekunden sogar noch die Chance das Spiel zum Sieg zu wenden. Der letzte Freiwurf konnte jedoch mit dem Block der Chemikerinnen abgewehrt werden. Am Ende stand ein Unentschieden von 21:21 auf der Anzeigetafel, welches nach den 60 Minuten für beide Seiten in Ordnung geht – auch wenn beide Mannschaften den Sieg wollten. Hervorzuheben ist vor allem noch die starke Torhüterleistung von Clara Günthel. Ohne ihre zahlreichen Paraden wäre der Rückstand der Chemikerinnen zwischenzeitlich deutlicher ausgefallen.   


Günthel; Bachmann (1), Bößneck, Klinkicht (2/2), Lauckner (2), List, Marek, Norr (9/2), Rose (1), L. Saller (6), Seltmann


Lisa Marek

HC Glauchau Meerane II. - SV Chemie Zwickau 14:20 (7:8)

29.10.2017 19:02 von Dietmar Grünler

HC Glauchau Meerane II. - SV Chemie Zwickau 14:20 (7:8)


Nach der bitteren Niederlage in der Woche zuvor, wollten die Chemikerinnen am Wochenende gegen Glauchau Meerane unbedingt zwei Punkt mitnehmen. Zu Beginn der Partie agierten die Gastgeber mit einer sehr offensiven Abwehrformation, die den Zwickauerinnen gelegen kam. So stand es bereits nach wenigen Spielminuten 0:3 für die Gäste. Glauchau Meerane stellte dann die Abwehr auf eine 5:1-Formation um, die trotzdem noch gute Lücken für die Chemikerinnen bot. Allerdings konnten nicht in der gesamten ersten Halbzeit die Torchancen erfolgreich verwandelt werden, sodass die Führung nicht weiter ausgebaut werden konnte. Im Gegenzug nutzten die Gastgeber selbst ihre 100-prozentigen Chancen nicht und konnten deshalb auch nicht ausgleichen (2:4; 4:6, 5:7). Die erste Halbzeit war durchgehend von einer guten Abwehrleistung auf beiden Seiten geprägt, sodass nur wenige Tore zustande kamen. Mit einer Führung von 7:8 ging es dann für die Chemikerinnen in die Halbzeitpause. In den zweiten 30 Minuten wollte der SV Chemie Zwickau seine Abwehrleistung beibehalten und im Gegenzug den Angriff verbessern. Dies gelang zunächst nur bedingt. Das Angriffsspiel der Gäste sah weiterhin sehr statisch und langsam aus, sodass nur geringe Torchancen herausgespielt wurden. Die Gastgeber hingegen nutzten diese Möglichkeiten und konnten immer wieder ausgleichen (8:8; 10:10; 13:13). In den letzten 15 Minuten der Partie drückten die Chemikerinnen dann auf das Tempo und spielten Tormöglichkeiten heraus, die dann auch verwandelt wurden. Im Angriff der Gastgeber lief hingegen nicht mehr viel zusammen, sodass sich den Chemikerinnen die Chance auf Kontertore bot, die von Laura Rose verwandelt wurden. Der SV Chemie Zwickau erhöhte damit den Vorsprung (13:15; 14:17; 14:19). Am Ende gewannen die Chemikerinnen verdient mit 14:20, auch wenn das Ergebnis den gesamten Spielverlauf nicht sachgemäß darstellt. 


Günthel, Hein; Bachmann, Eismann, Klinkicht (7/5), Lauckner (3), List (2), Marek (1), Rose (7), Saller, Schiffner


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : SG Lichtenstein/Oberlungwitz 23 : 27

22.10.2017 18:16 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau – SG Lichtenstein/Oberlungwitz 23:27 (9:14)


Am Sonntag war die Spielgemeinschaft aus Lichtenstein und Oberlungwitz zu Gast bei den Chemikerinnen. Von Beginn an dominierten die Gäste die Partie. Immer wieder gelang es der Spielgemeinschaft, Torerfolge über die Kreisläuferin zu erzielen. Da die Zwickauerinnen jedoch selbst im Angriff nur geringe Torchancen herausspielen konnten, gelangten sie frühzeitig in Rückstand (0:2; 2:5; 2:9). Erst nach circa 15 Minuten verlief die Partie auf Augenhöhe. Immer wieder gelang es den Chemikerinnen ihre Torabschlüsse erfolgreich zu verwandeln; gleichzeitig stand die Abwehr stabil und kompakt. So konnten die Gastgeber den Rückstand nach und nach verringern (3:9; 5:9; 6:10; 8:10). Allerdings konnte die erste Hälfte nicht so zu Ende gespielt werden, sodass sich vermehrt Fehler in das Spiel der Chemikerinnen einschlichen und sich der Rückstand damit wieder erhöhte. Mit einem Spielstand von 9:14 ging es dann in die Halbzeitpause und anschließend in die zweite Hälfte. Jedoch fanden auch in den zweiten 30 Minuten die Zwickauerinnen nicht zu ihrer Spiel- oder Abwehrstärke. Der Vorsprung der Gäste wuchs so kontinuierlich (11:16; 12:18; 13:22). In den letzten zehn Minuten der Partie konnte der SV Chemie Zwickau mit einigen Kontertoren überzeugen und den Vorsprung nochmal verringern (20:25; 22:26). Jedoch wechselte die Spielgemeinschaft Lichtenstein/Oberlungwitz bereits durch, da ihnen der Sieg nicht mehr zu nehmen war. Am Ende verloren die Chemikerinnen die Partie mit 23:27. 


Günthel; Bachmann (1), Eismann (2), Klinkicht (3/1), Lauckner (5/1), List, Marek, Norr (5/2), Rose (6), L. Saller (1), Schiffner


Lisa Marek

Zwönitzer HSV 1928 - SV Chemie Zwickau 22:21 (13:9)

15.10.2017 17:04 von Dietmar Grünler

Zwönitzer HSV 1928 - SV Chemie Zwickau 22:21 (13:9)


Nach einer vierwöchigen Spielpause war der SV Chemie Zwickau in Zwönitz zu Gast. Aufgrund von verletzungs- und urlaubsbedingten Ausfällen reisten die Gäste mit einem dezimierten Kader an. Von Beginn an liefen die Chemikerinnen einem Rückstand nach (2:1). Zwar war ihre Abwehr stabil, aber im Angriff fehlten die klar herausgespielten Torchancen. Vermehrt schlichen sich dann technische Fehler ein, die Zwönitz sofort mit Kontertoren bestrafte (6:4; 9:6; 11:8). Erst am Ende der ersten Halbzeit gelang es den Gästen häufiger aus dem Positionsspiel heraus Tore zu erzielen. Trotzdem lag der SV Chemie Zwickau zur Halbzeit 13:9 hinten. In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr der Chemikerinnen immer noch kompakt, sodass Zwönitz kaum Torerfolge verbuchte. Zusätzlich gelang es den Gästen ihren Angriff zu verbessern – klare Torchancen wurden herausgespielt, die dann auch zum Torerfolg führten (15:12; 15:14). Mit einer großen Mannschaftsleistung gelang es so, sich erstmals auf ein Unentschieden heranzuarbeiten (16:16). In den letzten Minuten der Partie konnte jedoch das Tempo nicht mehr so hoch gehalten werden, sodass die klaren Torchancen immer weiter abnahmen. Allerdings gelang es auch dem Zwönitzer HSV nicht den Vorsprung zu vergrößern. Kurz vor Ende der Partie gingen die Zwickauerinnen erstmals in Führung (20:21) und besaßen sogar die Möglichkeit ihren Vorsprung auf zwei Tore zu vergrößern. Jedoch wurde diese Möglichkeit nicht genutzt und Zwönitz glich erneut aus. In den letzten Minuten schlichen sich dann wiederholt Konzentrationsfehler ein, sodass ein Unentschieden nicht gehalten werden konnte. Zwönitz erzielte erneut einen Führungstreffer und gewann das Spiel 22:21. Nach einer schlechten ersten Halbzeit und einer starken zweiten Halbzeit, die vor allem durch den Teamgeist überzeugte, wäre wohl ein Unentschieden am Ende gerecht gewesen. 


Günthel; Eismann (1), Lauckner (2), List (1), Marek (1), Norr (7), Rose (5), L. Saller (4), Schiffner, Seltmann


Lisa Marek

SV Tanne Thalheim : SV Chemie Zwickau 24:29 (14:12)

17.09.2017 21:09 von Dietmar Grünler

SV Tanne Thalheim - SV Chemie Zwickau 24:29 (14:12)


Am Sonntag begegnete der SV Chemie Zwickau dem Aufsteiger aus Thalheim. Die Chemikerinnen taten sich zu Beginn der Partie sehr schwer. Die Gastgeber spielten oftmals über die Kreisspielerin, da im Zwickauer Mittelblock die Abstimmung nicht funktionierte. Diese Torchancen nutzte Thalheim auch. Der Angriff der Chemikerinnen war zu Beginn ebenso erfolgreich, sodass die Zwischenstände unentschieden blieben (2:2, 4:4). Die weiteren Torwürfe wurden von den Zwickauerinnen jedoch nicht verwandelt. Damit gerieten sie in Rückstand (6:4, 8:6, 10:8). Die Gäste glichen zwar zum 10:10 nochmals aus, aber konnten nicht weiter dran bleiben. Mit einem Spielstand von 14:12 ging es in die Halbzeitpause. Die Chemikerinnen versuchten zu Beginn der zweiten Halbzeit die Partie schneller zu gestalten. Durch mehrfache Kontertore glichen die Chemikerinnen erneut aus (15:15) und gingen sogar in Führung (15:16). Die weitere Partie blieb auf Augenhöhe, sodass sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte (17:17, 19:19). Die letzten zehn Minuten dominierten jedoch die Gäste aus Zwickau und bauten die Führung aus (19:21, 21:24, 23:27). Letztendlich gewannen die Chemikerinnen nach einer durchwachsenen Partie mit 24:29.  


Günthel; Bößneck (9/2), Eismann, Klinkicht (6), Lauckner (7), List (1), Marek (1), Norr (4), L. Saller (1), R. Saller, Schiffner


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : SG Raschau-Beierfeld 23:26 (12:10)

10.09.2017 19:01 von Dietmar Grünler

SV Chemie Zwickau - SG Raschau-Beierfeld 23:26 (12:10)


Das erste Heimspiel in der Saison spielte der SV Chemie Zwickau gegen Raschau-Beierfeld. Bereits zwei Wochen zuvor gewannen die Chemikerinnen das Pokalspiel knapp nach Verlängerung gegen diese Mannschaft. Auch in diesem Spiel sollte ein Sieg her. Die Partie verlief von Beginn an auf Augenhöhe, sodass sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte (1:1; 4:4, 6:6). Erst Mitte der ersten Halbzeit gelang es den Chemikerinnen eine Zwei-Tore-Führung zu erzielen (8:6), die bis zur Halbzeitpause gehalten werden konnte (12:10). In der zweiten Halbzeit stand die Abwehr der Gastgeber stabil. Dadurch gelang es Raschau-Beierfeld nur schwer Tore zu werfen. Die Zwickauerinnen spielten ihren Angriff hingegen besser aus, sodass die Führung kontinuierlich zwischen zwei und drei Toren lag. In den letzten zehn Minuten der Partie lief jedoch nicht mehr viel bei den Gastgebern zusammen. In das Angriffsspiel schlichen sich vermehrt technische Fehler, die die Gäste schnell mit Kontertoren bestraften. Somit gelang es Raschau-Beierfeld auf 22:22 heranzukommen. Neben dem Angriff der Chemikerinnen war nun auch die Deckung nicht mehr kompakt, sodass die Gäste in Führung gerieten. Am Ende erzielte Raschau-Beierfeld noch zwei schnelle Tore. Damit verlor der SV Chemie Zwickau am Ende das Spiel mit 23:26.


Günthel; Bachmann (3), Bößneck (5/1), Eismann, Klinkicht (3), Lauckner (3), List, Marek (1), Norr (2), Rose (6), Saller, Schiffner, Seltmann


Lisa Marek

Punktspielstart 2017/2018 HC Annaberg-Buchholz : SV Chemie Zwickau

02.09.2017 18:35 von Dietmar Grünler

HC Annaberg-Buchholz - SV Chemie Zwickau 13:28 (5:15)

Am Samstag bestritt der SV Chemie Zwickau sein erstes Bezirksligaspiel in Annaberg-Buchholz. Trotz des dezimierten Kaders gelang es den Chemikerinnen gut ins Spiel zu finden und frühzeitig in Führung zu gehen (0:1; 1:4). Der Grundstein wurde dabei in einer gut formierten Abwehr gelegt, sodass die Gastgeber arge Probleme beim Durchkommen hatten. Vermehrt konnten dann auch Bälle in der Abwehr erobert werden und im anschließenden Konterspiel erfolgreich verwandelt werden. So bauten die Gäste kontinuierlich den Vorsprung aus (2:5; 3:8; 5:12). Mit einer Führung von 5:15 ging es dann in die Halbzeitpause. Zunächst änderte sich die Aufstellung der Chemikerinnen nur geringfügig, um den Vorsprung weiter auszubauen (7:17; 8:20). Nach knapp 45 gespielten Minuten wechselten die Chemikerinnen auf den Positionen durch, um Neues zu probieren. Die Abwehr stand dabei zwar immer noch stabil, allerdings fiel nun das Konterspiel bedeuten schwerer. Im Positionsangriff spielten die Chemikerinnen nun wesentlich länger, konnten dort aber genauso Torerfolge erzielen (9:22; 11:24; 12:26). Der SV Chemie Zwickau gewann damit 13:28 sein erstes Spiel in der laufenden Saison. Nächste Woche sollen beim ersten Heimspiel zwei weitere Punkte auf das Konto der Chemikerinnen verbucht werden. 

Bachmann, Bößneck (7/5), Eismann (1), Klinkicht (4), Lauckner (5), List (3), Marek (3), Norr (1), Rose (4)


 


Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : HC Annaberg-Buchholz 20:18 (9:9)

24.04.2017 07:54 von Dietmar Grünler

Am Sonntag bestritt der SV Chemie Zwickau sein letztes Ligaspiel gegen die Mannschaft aus Annaberg-Buchholz. Nachdem das Hinspiel verloren wurde, wollten die Chemikerinnen zwei Punkte aus der Partie mitnehmen. Zu Beginn der ersten Halbzeit konnte dieses Vorhaben nur bedingt umgesetzt werden. Die Abwehr der Gastgeber stand suboptimal, sodass Annaberg-Buchholz zu einfachen Toren gelang. Im Angriff hingegen vermehrten sich die technischen Fehler der Zwickauerinnen, die so zum Rückstand kamen (0:2; 1:4). Nachdem sich die Abwehr stabilisierte, kämpften sich die Gastgeber heran, verkürzten damit ihren Rückstand (3:5; 5:5) und gingen sogar in Führung (6:5). Leider konnte diese nur kurz behauptet werden. Abermals entstanden zahlreiche technische Fehler, die erneut zum 3-Tore-Rückstand führten (6:9). Da zum Ende der ersten Halbzeit auch die Gäste ihre Torchancen nicht nutzen, konnten die Chemikerinnen erneut zum Halbzeitstand von 9:9 ausgleichen. In der zweiten Halbzeit blieben die beiden Mannschaften auf Augenhöhe, sodass sich keine Mannschaft absetzen konnte (12:12; 14:14; 17:17). Zum Ende der Partie behielten vor allem die Chemikerinnen die Nerven, nutzen alle ihre Torchancen und überzeugten mit einer stabilen Abwehrleistung. So gelang es ihnen wenige Minuten vor dem Abpfiff einen 3-Tore-Vorsprung herauszuarbeiten, der lediglich durch ein Tor der Gäste verkürzt wurde. Der SV Chemie Zwickau gewann damit sein letzte Ligaspiel mit 20:18 und belegt damit den 7. Tabellenplatz. Nächstes Wochenende bestreitet dann die Mannschaft das Pokalfinale gegen den Bezirksligisten aus Langenhessen/Crimmitschau – dem letzten Spiel in dieser Saison. 

 

Günthel, Hein; Bachmann, Bößneck (11/4), Eismann (2), Klinkicht, Lauckner (1), List, Marek (3), Seltmann (1), Zeh (2)

 

Lisa Marek

SSV Fortschritt Lichtenstein : SV Chemie Zwickau 21:17 (12:6)

09.04.2017 19:26 von Dietmar Grünler

Am Samstag spielte der SV Chemie Zwickau beim Tabellenzweiten Lichtenstein. Die Gastgeber dominierten die Partie von Beginn an und setzten sich frühzeitig ab (2:0; 4:1; 5:2). Die Abwehr der Zwickauerinnen stand oft zu defensiv, sodass Lichtenstein immer wieder Tore aus dem Rückraum erzielte. Im Angriff hingegen stand die Abwehr der Gastgeber sehr kompakt – nur selten fanden die Chemikerinnen ein Durchkommen. Die gesamte erste Halbzeit lief wie beschrieben. Letztendlich ging Lichtenstein mit einer 12:6-Führung in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit versuchten die Chemikerinnen ihre Abwehrleistung zu verbessern, was auch sehr gut gelungen ist. Da im Angriff des SV Chemie Zwickaus die Torchancen genutzt wurden, konnte der Rückstand aufgeholt werden (13:8; 14:10; 15:12). Vor allem in den letzten Minuten der Partie zeigten die Gäste ihre Willensstärke und ihren Kampfgeist. Die Abwehr stand weiterhin stabil. Lediglich im Angriff wurden vermehrt Tormöglichkeiten ausgelassen, die kein weiteres Herankommen realisierten. Trotz großer Mannschaftsstärke, konnten sich die Chemikerinnen nicht belohnen und verloren das Spiel mit 21:17.

 

Hein; Bößneck (4/1), Eismann, Lauckner (3), List (3/1), Marek, Norr (5), Saller, Seltmann (2), Zeh

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : VFL Waldheim II 27:12 (12:8)

03.04.2017 18:33 von Dietmar Grünler

Gegen den Tabellenletzten brauchte Chemie bis Mitte der 1.Halbzeit (5:4, 15.) um ins Spiel zu finden. In der Anfangsphase vergab Zwickau zu viele klare Chancen und stand in der Deckung zu passiv. Nach einigen Umstellungen und cleverer Nutzung der eigenen Stärken konnte sich Zwickau absetzen (10:5, 23.) und mit einer 4-Tore-Führung in die Pause gehen. In der 2.Halbzeit baute das Team seinen Vorsprung kontinuierlich aus und konnte am Ende einen klaren 27:13-Sieg verbuchen.

 

Hein; Eismann(3), Norr(9/1), R.Saller(1), Bachmann(1), Laucker(1), Bösneck(5/1), Zeh(2), List(2), L.Saller(3), Steudemann

HC Glauchau/ Meerane II. : SV Chemie Zwickau 19:17 (11:7)

20.03.2017 19:54 von Dietmar Grünler

Am Sonntag spielte der SV Chemie Zwickau in Glauchau. Beide Mannschaften wussten, dass es ein Spiel auf Augenhöhe wird und kleine Fehler die Partie entscheiden würden. Glauchau ging schnell mit 3:0 in Führung. Die Zwickauerinnen hingegen fanden zu Beginn keine Mittel gegen eine sehr stark formierte Abwehr. Über schnelle Tore gelang es dann den Ausgleich zu erzielen (3:3). Zwar stand die Abwehr der Gäste sehr kompakt, sodass sich auch Glauchau die Torchancen hart erspielen musste. Allerdings verwerteten sie diese auch. Die Chemikerinnen hingegen ließen zu viele Tormöglichkeiten liegen. Glauchau konnte sich deshalb erneut absetzen (5:3; 7:4; 10:6). Die Gastgeber gingen auch nach 30 gespielten Minuten mit einer 4-Tore-Führung in die Pause (11:7). In der zweiten Halbzeit blieb die Abwehr der Chemikerinnen weiterhin kompakt. Dadurch konnten mehrfach Bälle erobert werden, die durch schnelle Kontertore verwandelt wurden. Der Vorsprung der Gastgeber schmolz damit (11:9; 13:12; 14:14). Bis kurz vor Ende der Partie konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen. In der letzten Minute des Zwickauer Angriffs kam es dann zum Ballverlust, der sofort mit einem Tor bestraft wurde. In der entscheidenden Phase des Spiels behielten die Gastgeber die Nerven, sodass der 19:17-Sieg der Glauchauer gerechtfertigt ist. Die Chemikerinnen konnten ihre gute Abwehrleistung nicht belohnen und verwerteten im Angriff zu wenige ihrer Möglichkeiten. Einen Dank geht dabei noch an Catharina Zeh. Durch einen krankheitsbedingten Torhüterausfall stellte sie sich ins Tor und hielt mit ihren Paraden die Mannschaft zusätzlich im Spiel.

 

Zeh; Bachmann, Bößneck (6/3), Eismann, Klinkicht (1), Lauckner, List (1/1), Marek (2), Rose (5), Saller, Schiffner (2)

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : SV 04 Plauen-Oberlosa II. 22:28 (10:16)

13.03.2017 07:51 von Dietmar Grünler

Am Sonntag war der derzeitige Tabellenführer aus Plauen in Zwickau zu Gast. Die Chemikerinnen fanden nur schwer ins Spiel. In der Abwehr waren aufgrund der 5:1-Formation zu viele Lücken für die Gäste. Auch im Angriff gelang es den Gastgebern nur sehr schwer Lücken zu finden und Torchancen erfolgreich zu verwerten. Rasch lag Zwickau mit 0:4 hinten. Zwar wurde daraufhin die Abwehr der Chemikerinnen auf eine 6:0-Formation umgestellt, allerdings dauerte es noch einige Minuten bis sich die Abwehr auf diese neue Situation einstellte. Plauen nutzte diese Gelegenheit und baute die Führung stetig aus (1:5; 1:7; 1:9; 3:10). Im weiteren Spielverlauf gelang es dem SV Chemie Zwickau vermehrt Tore zu erzielen. Gleichzeitig zeigte sich eine stabilere Abwehr, sodass Plauen nach und nach unter Druck geriet. Auch die Gäste fabrizierten Fehler, die die Chemikerinnen durch schnelle Kontertore bestraften und so den Rückstand verringerten (5:12; 7:12; 9:13). Die Konzentration konnte leider nicht so beibehalten werden, sodass Plauen erneut den Vorsprung ausbaute. Letztlich ging es mit einem 10:16-Rückstand in die Halbzeitpause. Der Anfang der zweiten Hälfte war erneut von Unkonzentriertheit auf Seiten der Gastgeber geprägt. Nachdem der Rückstand zwischenzeitlich wieder neun Tore betrug (10:19), kämpften sich die Chemikerinnen erneut heran (12:20; 14:20). Im weiteren Spielverlauf blieb der Vorsprung der Gäste konstant bei sechs Toren (16:22; 19:25; 21:27). Das Spiel endete mit 22:28 verdient für den Tabellenführer. Nächste Woche spielt der SV Chemie Zwickau gegen Glauchau und will dort nach einem Heimerfolg in der Hinrunde zwei Punkte mitnehmen.      

 

Hein; Bachmann, Bößneck (2), Eismann, Klinkicht (1), Lauckner (2), List, Marek, Norr (9/1), Rose (4), Saller (3), Seltmann (1), Zeh

 

Lisa Marek

HSG Muldental : SV Chemie Zwickau 15:16 (9:10)

05.03.2017 14:55 von Dietmar Grünler

Am Samstag spielte der SV Chemie Zwickau mit dezimiertem Kader bei der HSG Muldental. Die Aufgabe gegen den aktuell letzten Platz in der Bezirksliga war klar. Die gesamte Partie war hart umkämpft und auf Augenhöhe. Keine der beiden Mannschaften konnte sich absetzen. Die Abwehr der Gastgeber stand kompakt, sodass es den Chemikerinnen zunächst schwer fiel, Torerfolge zu erzielen. Nachdem Muldental dann auf eine 5:1-Abwehrformation umstellte, gelang das Durchkommen für die Gäste einfacher. Dafür stand wiederum die Abwehr der Chemikerinnen nicht so stabil, sodass der Spielstand in der ersten Halbzeit ausgeglichen blieb (1:2; 3:3; 5:5; 8:8). Mit einem Vorsprung von nur einem Tor ging Zwickau in die Halbzeitpause. Dieser sollte in der zweiten Halbzeit gehalten und ausgebaut werden, indem man schnelle und einfache Kontertore realisieren wollte. Dies gelang leider nur vereinzelt. Vermehrt blieben klare Torchancen im Angriff liegen, die den weiteren Ausbau verhinderten. Lobenswert ist hingegen die Abwehr der Chemikerinnen in der zweiten Halbzeit. Diese stand, im Gegensatz zum letzten Wochenende, stabil, sodass die Gastgeber nur selten ein Durchkommen fanden (11:11; 13:13; 14:14). In den letzten beiden Minuten der Partie konnten sich die Chemikerinnen mit zwei Toren absetzen (14:16). Diesen Vorsprung konnten die Gastgeber lediglich verkürzen, aber nicht mehr ausgleichen. Das Spiel endete damit mit 15:16 für den SV Chemie Zwickau. Nächste Woche kommt der momentane Tabellenführer aus Plauen bei den Zwickauerinnen zu Besuch. Mit einer solchen Abwehrleistung könnten auch dort möglichweise Punkte geholt werden.

 

Hein; Bößneck (7/3), Eismann, Klinkicht (2), Lauckner (3), List, Marek, Rose (3), R. Saller (1), Schiffner

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : Zwönitzer HSV 1928 21:27 (11:15)

27.02.2017 10:33 von Dietmar Grünler

Nach einer 14-tägigen Pause bestritt der SV Chemie Zwickau am Sonntag sein Heimspiel gegen den Zwönitzer HSV. Von Beginn an stimmte die Absprache in der Abwehr nicht, sodass Zwönitz zu schnell und zu einfach Torerfolge erlangte. Im Gegenzug fanden die Chemikerinnen nur sehr schwer Lösungen gegen die kompakte Abwehr der Gäste, sodass es frühzeitig zum Rückstand Zwickaus kam (0:2; 2:5; 2:8). Dieses Schema durchzog die komplette erste Hälfte – der Rückstand vergrößerte sich damit (3:9; 4:11; 5:12). Durch zahlreiche Spielerwechsel ab der 20. Minute gelang es den Vorsprung der Gäste zu verkürzen. Die Abwehr war nun stabiler und kompakter; der Angriff schneller und gefährlicher. Den Zwickauerinnen gelang es damit kurz vor der Halbzeitpause den Rückstand auf drei Tore zu minimieren. In den letzten Sekunden der ersten Halbzeit kassierten die Gastgeber noch ein Tor, sodass es mit einem Zwischenstand von 11:15 in die Pause ging. Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnte an die Leistung der letzten Minuten aus der ersten Halbzeit nicht mehr angeknüpft werden. Wieder vollzogen sich zahlreiche technische Fehler, Unstimmigkeiten in der Abwehr und nicht verwertete Torchancen. Die Gäste nutzten aber ebenfalls ihre Torchancen nicht und scheiterten vermehrt an Torfrau Kerstin Hein. Sie vermied Schlimmeres und so lag der Rückstand der Chemikerinnen konstant bei vier/fünf Toren (12:17; 15:20; 18:23; 20:25). Das Spiel endete letztlich mit 21:27. Nächstes Wochenende muss die Mannschaft bei der HSG Muldental erneut ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen, damit auf dem Punktekonto zwei Zähler mehr verbucht werden können.

 

Hein; Bößneck, Eismann (1), Klinkicht, Lauckner (5), List, Marek, Norr (7/5), Rose (3), Saller (4), Schiffner, Seltmann, Zeh (1)

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : HC Fraureuth 18:19 (8:7)

06.02.2017 12:18 von Dietmar Grünler

Das Kreisderby zwischen Zwickau und Fraureuth gestaltete sich sehr ausgeglichen. Keiner Mannschaft gelang es im Spielverlauf sich entscheidend abzusetzen. Chemie verschlief den Anfang und lag nach wenigen Minuten 1:4 zurück. Dann fand das Team besser ins Spiel und kam zum 4:4-Ausgleich. In dieser Phase gelang es, die Fehler zu minimieren und Torchancen gut zu nutzen, so dass man mit einer Führung in die Pause gehen konnte. In der 2.Halbzeit wechselte die Führung erneut mehrfach. Die Chemikerinnen, bei denen nicht alle Spielerinnen zur Verfügung standen, bemühten sich  jeden Angriff erfolgreich abzuschließen. Am Ende musste man sich mit einen Tor geschlagen geben, da in der entscheidenden Phase des Spieles Zwickau zu viele Fehler unterliefen.

In einer Woche gibt es im Bezirkspokal erneut die Ansetzung  SV Chemie Zwickau : HC Fraureuth.

 

Hein; Eismann, Klinkicht(2), Weiß, Rose(3), Bachmann(1), Lauckner(3), Steudemann, Bößneck(3/1), Zeh(1), List(4/2), Saller(1)

USG Chemnitz : SV Chemie Zwickau 17:19 (11:13)

29.01.2017 16:21 von Dietmar Grünler

An diesem Spieltag bestritt der SV Chemie Zwickau sein Auswärtsspiel gegen die USG Chemnitz. Bereits zu Beginn der Partie konnten die Chemikerinnen immer wieder schnelle Tore erzielen. Gleichzeitig stand die Abwehr sehr kompakt, sodass eine 3:0-Führung aus Zwickauer Sicht entstand. Diese konnte in der ersten Halbzeit weiter ausgebaut werden (2:6; 3:8). Das Kombinationsspiel der Chemikerinnen ging Angriff für Angriff weiter auf, wodurch einfache Tore weiterhin erzielt wurden. Aber auch die USG Chemnitz überzeugte durch einfache Tore im Zusammenspiel mit ihrer Kreisläuferin, sodass der Vorsprung Zwickaus nicht weiter wachsen konnte. Ab der 20. Minute fiel es den Chemikerinnen immer schwerer Tore zu erzielen. Konter kamen nicht mehr zustande und gespielte Kombinationen führten ebenfalls zu keinem Torerfolg. Die USG hingegen machte dies besser und konnte letztendlich den Vorsprung der Gäste verkürzen (5:8; 7:9; 9:10). Dieses Auf und Ab sollte auch die letzten zehn Minuten der ersten Halbzeit prägen: Zwickau baute den Vorsprung auf vier Zähler wieder aus (9:13); die USG verkürzte wieder auf den Halbzeitstand von 11:13. Zu Beginn der zweiten Halbzeit bauten die Gäste ihren Vorsprung wieder aus, indem schnelle und einfache Tore erzielt wurden. Allerdings stand die Abwehr nicht mehr so kompakt wie in der ersten Halbzeit. Lediglich Torhüterin Kerstin Hein ist es durch ihre Paraden zu verdanken, dass der Vorsprung nicht wieder schmolz (11:15; 14:17). Kurz vor Ende der Partie verwarfen auch die Chemikerinnen zahlreiche Bälle, sodass Torerfolge ausblieben. Dadurch gelang es den Gastgebern nach und nach den Vorsprung zu verkürzen und auszugleichen (15:17; 17:17). In den letzten umkämpften Minuten behielt Zwickau aber die Nerven und Adriana Norr verwandelte den entscheidenden Siebenmeter. Am Ende gewannen die Chemikerinnen die Partie 17:19 und sind damit auf den Tabellenplatz fünf vorgerückt.

 

Hein; Bachmann, Bößneck (5), Eismann, Klinkicht (1), Lauckner (2), List, Marek, Norr (4/1), Rose (4), Saller (2), Schiffner, Zeh (1)

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : BSV Limbach Oberfrohna 27:26 (12:15)

22.01.2017 19:30 von Dietmar Grünler

Am Sonntag bestritt der SV Chemie Zwickau sein erstes Rückrundenspiel vor heimischem Publikum. Die Aufgabe war klar: die Niederlage aus dem letzten Spiel wiedergutmachen und siegen. Allerdings gerieten die Chemikerinnen bereits zu Beginn der Partie in Rückstand (0:2; 2:5). Die weiteren Minuten des Spiels waren hart umkämpft, sodass niemand dem Gegner etwas schenkte. Im Angriff gelang es den Gastgebern schnelle und einfache Tore zu erzielen, sodass sich der Rückstand nicht vergrößerte. Allerdings konnte auch nicht in Führung gegangen werden, da ebenfalls die Gäste zu einfachen Toren kamen. Die Absprache und die Bereitschaft seinen Mitspielern auszuhelfen fehlten. Damit blieb der Rückstand konstant bei zwei bis drei Toren bestehen, sodass es mit einem Spielstand von 12:15 in die Halbzeitpause ging. Dieser sollte für die Zwickauerinnen in der zweiten Halbzeit in eine Führung umgewandelt werden. Zu Beginn der zweiten Halbzeit gelang dies den Chemikerinnen auch, indem schnelle Kontertore erzielt wurden (13:15; 15:15; 17:15). Im weiteren Verlauf der Partie ließen sich die Gäste jedoch nicht abschütteln, sodass der Vorsprung der Chemikerinnen schon bald wieder schmolz (18:17; 20:20; 20:21). Die letzten Minuten der Partie blieben ausgeglichen (22:22; 25:25). Letztendlich gewannen die Gastgeber nach einem spannenden Spiel 27:26 – und dies nicht unverdient.

 

Hein; Bachmann, Bößneck (3), Eismann (2), Klinkicht, Lauckner (4), List (4/1), Norr (6/4), Rose (6), Schiffner, Zeh (2)

 

Lisa Marek

HSG Langenhessen Crimmitschau I : SV Chemie Zwickau 29:11 (12:2)

15.01.2017 19:42 von Dietmar Grünler

Am Samstagnachmittag bestritt der SV Chemie Zwickau sein erstes Rückrundenspiel in Crimmitschau. Nachdem das Hinspiel unentschieden ausgegangen war, wollten die Chemikerinnen mindestens einen Punkt mit nach Hause nehmen. Dieser Aufgabe konnte die Mannschaft allerdings nicht gerecht werden. Schon frühzeitig gerieten die Chemikerinnen mit 3:1 in Rückstand, der von den Gastgebern auf 5:1 und 9:2 ausgebaut wurde. Gründe dafür sind sowohl in Angriff und Abwehr der Zwickauerinnen zu finden. Die Absprachen in der Abwehrformation stimmten nicht überein, sodass Langenhessen ohne große Mühe seine Treffer erzielen konnte. Torhüterin Kerstin Hein konnte jedoch einen weiteren Rückstand verhindern. Größere Schwierigkeiten besaßen die Chemikerinnen im Angriff. Dort gab es gegen eine offensive 6:0-Deckung kein Durchkommen, sodass der SV Chemie Zwickau lediglich zwei Treffer in der ersten Halbzeit erzielte. Mit einem Rückstand von 12:2 ging es in die zweite Halbzeit der Partie. Insgesamt lässt sich sagen, dass die zweite Halbzeit an Geschwindigkeit gewann. Den Zwickauerinnen gelang es vereinzelt schnelle Tore durch das Konterspiel zu erzielen. Allerdings konnten die Gastgeber, ebenso wie in der ersten Halbzeit des Spiels, zu einfach die Abwehr der Gäste auseinanderspielen. Der Rückstand wurde für die Chemikerinnen immer größer, sodass auch am Ende der Partie die Konzentration gegen null gesunken war. Vermehrt kamen Abspielfehler und technische Fehler hinzu. Am Ende verlor der SV Chemie Zwickau die Partie mit 29:11. Nun gilt es schnell einen Haken an dieses Spiel zu machen und umso stärker am nächsten Wochenende gegen Limbach-Oberfrohna zu überzeugen.

 

Hein; Bößneck (2/1), Eismann (1), Grünler (1), Klinkicht, Lauckner (1), List (1), Marek, Rose (4), Saller (1)

 

Lisa Marek

HC Annaberg-Buchholz : SV Chemie Zwickau 29:24 (14:10)

04.12.2016 17:19 von Dietmar Grünler

Am Samstagabend bestritten die Chemikerinnen ihr letztes Hinrundenspiel in Annaberg-Buchholz. Die gesamten 60 Minuten blieb das Spiel des SV Chemie Zwickaus von technischen Fehlern geprägt – eine Führung kam deshalb zu keinem Zeitpunkt im Spiel zustande. Da Annaberg-Buchholz in der Anfangsphase des Spiels ähnliche Probleme besaß, war das Spiel zunächst ausgeglichen (1:1; 3:3; 5:4). Im weiteren Spielverlauf konnten zahlreiche Torchancen auf der Seite der Chemikerinnen nicht verwertet werden oder wurden bereits vorher, aufgrund technischer Fehler, abgepfiffen. Zusätzlich stimmte die Absprache in der Abwehr nicht, sodass die Chemikerinnen nur vereinzelt über schnelle Gegenstöße spielen konnten. Deshalb ging Annaberg-Buchholz in Führung und baute diese weiter aus (7:4; 10:7; 12:9). Die Chemikerinnen gingen dann mit einem 4-Tore-Rückstand in die Halbzeitpause (14:10). Zu Beginn der zweiten Halbzeit blieb der Rückstand kontinuierlich von vier Toren bestehen (15:11; 17:13; 19:15). Im weiteren Verlauf nahmen die Chemikerinnen keinen bedeutenden Einfluss auf das weitere Spielgeschehen. Der Rückstand erhöhte sich von vier auf zehn Tore (19:15; 27:17). In den letzten Minuten des Spiels gelang es dem SV Chemie Zwickau ihr schnelles Spiel aufzuziehen und zu verkürzen; eine Chance auf den Sieg bestand allerdings nicht mehr (27:20; 28:23). Das Spiel endete mit 29:24 für Annaberg-Buchholz. In den nächsten Wochen gilt es die Mannschaft auf die Rückrundenspiele einzustellen, sodass auf die oberen Tabellenplätzen angegriffen werden kann. 

 

Mazijewski; Bößneck (6/2), Lauckner (2), List (3/3), Marek (2), Rose (6), Saller (2), Schiffner, Seltmann (1), Zeh (2)

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : SSV Fortschritt Lichtenstein 18:28 (11:14)

27.11.2016 19:36 von Dietmar Grünler

Am Sonntag musste sich der SV Chemie Zwickau gegen den Tabellenzweiten aus Lichtenstein klar mit 18:28 geschlagen geben. So deutlich, wie das Ergebnis letzten Endes aussah, war es jedoch nicht. Besonders in der ersten Halbzeit konnten die Chemikerinnen gut mithalten. Nachdem Lichtenstein in den ersten Minuten bereits mit 0:2 in Führung ging, kämpfte sich der SV Chemie Zwickau wieder auf ein 2:2 heran. Durch eine gute Abwehrleistung und schnelle Tore im Angriff gelang es den Chemikerinnen immer wieder auszugleichen (3:3; 5:5, 7:7). Im Laufe der Zeit fehlten die Absprachen in der Zwickauer Abwehr, sodass Lichtenstein erstmals mit drei Toren in Führung ging (8:11). Diese Problematik in der Abwehr blieb bis zur Halbzeitpause bestehen. Da die Chemikerinnen jedoch im Angriff ihre Chancen nutzten, konnten die Gäste die 3-Tore-Führung nicht weiter ausbauen (11:14). In der zweiten Halbzeit bekam der SV Chemie Zwickau keinen Zugriff mehr auf die Mitgestaltung des Spiels. Die mangelnde Absprache in der Abwehr konnte nicht beseitigt werden, sodass Lichtenstein Tor um Tor die Führung ausbaute (12:16; 12:17). Gleichzeitig schafften es die Chemikerinnen nicht, ihre Kombinationen im Angriff zu spielen, sodass Torerfolge die Ausnahme blieben (13:19; 15:22). Besonders in der letzten Phase des Spiels dominierten die Lichtensteiner und bauten innerhalb der letzten zehn Minuten ihre Führung von fünf auf zehn Tore aus (18:23; 18:28). Der SV Chemie Zwickau verlor nach einer vor allem leistungsschwachen zweiten Halbzeit das Spiel deutlich. Nächstes Wochenende sind die Chemikerinnen in ihrem letzten Hinrundenspiel gegen Annaberg-Buchholz gewillt, zwei Punkt zu holen.

 Mazijewski; Bößneck (8/5), Eismann, Lauckner (1), List (1), Marek, Norr (2), Rose (6), Saller, Schiffner, Zeh

 Lisa Marek

Vfl Waldheim II. – SV Chemie Zwickau 13:26 (4:17)

20.11.2016 16:15 von Dietmar Grünler

Am Samstag spielte der SV Chemie Zwickau auswärts gegen die zweite Mannschaft aus Waldheim. Von Beginn an dominierten die Chemikerinnen die Partie. Durch zahlreiche Bälle, die in der Abwehr erobert oder durch Torfrau Kerstin Hein gehalten wurden, gelang es den Zwickauerinnen ein Konterspiel aufzuziehen. Schnell setzten sie sich mit 1:3 ab und bauten die Führung kontinuierlich aus (2:5; 3:9; 4:12; 4:17). Mit einem Vorsprung von 13 Toren ging es in die Halbzeitpause. Die Aufgabe in der zweiten Halbzeit war klar: Führung ausbauen und dort anknüpfen, wo man aufgehört hatte. Leider konnten die Chemikerinnen dieser Aufgabe nicht gerecht werden. Zwar dominierten sie nach wie vor das Spielgeschehen, aber es traten vermehrt Fehler ein. Die Absprache in der Abwehr funktionierte nur noch sporadisch, sodass Waldheim vereinzelt Tore aus dem Rückraum erzielte. Zusätzlich kamen Fehlabspiele und Fangfehler im Angriff der Zwickauerinnen hinzu. Glücklicherweise gelang es Waldheim nicht, die Torchancen zu verwerten, sodass der Vorsprung der Zwickauerinnen maximal auf elf Zähler schmolz (7:19; 9:20; 10:23; 11:25). Am Ende trennten sich die Mannschaften mit einem 13:26-Sieg für den SV Chemie Zwickau. Nach einer starken ersten Halbzeit, brachen die Chemikerinnen in der zweiten Halbzeit ein. Dagegen muss weiter gearbeitet werden, damit gegen leistungsstärkere Mannschaften zwei Punkte zu holen sind.

 

Hein, Mazijewski; Bößneck (2/1), Eismann, Lauckner (1), List (1), Marek (2), Norr (7/3), Rose (9), Saller (4), Schiffner

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau – HC Glauchau/ Meerane II. 21:20 (13:9)

14.11.2016 09:09 von Dietmar Grünler

Am Sonntag bestritt der SV Chemie Zwickau seinen achten Spieltag gegen den HC Glauchau/ Meerane. Die Partie war zu Beginn von einem hohen Tempo auf beiden Seiten gekennzeichnet. Die Chemikerinnen agierten in einem 5:1-Abwehrsystem und konnten zahlreiche Bälle erobern, die im Konterspiel aber nur bedingt verwertet werden konnten. Trotzdem erarbeitete sich der SV Chemie Zwickau einen Vorsprung, der sich nach und nach erweiterte (2:1; 5:2; 8:3). Daraufhin stellte Glauchau auf eine 4:2-Angriffsformation um. Die Chemikerinnen hatten zunächst Probleme sich darauf einzustellen, sodass der Vorsprung auf drei Tore schmolz (9:6). Das Trainergespann Müller/ Kramer nahm eine Auszeit und stellte die Abwehr besser auf den gegnerischen Angriff ein (11:6; 13:8). Die Chemikerinnen gingen dann mit einer vier-Tore-Führung in die zweite Halbzeit. In der zweiten Halbzeit konnten die Chemikerinnen zunächst ihre Führung behaupten (14:9; 16:11). Ab der 40. Minute war das Spiel der Zwickauerinnen von zahlreichen Fehlpässen und vergebenen Torchancen geprägt. Glauchau dagegen verwertete die Tormöglichkeiten, holte Tor um Tor auf (17:13; 17:16) und ging schließlich selbst in Führung (17:18). Da sich die Fehler auch auf Seiten Glauchaus vermehrten, gelang es den Chemikerinnen die Führung zurückzugewinnen (19:18) und diese bis zum Abpfiff zu behaupten (21:20). Nach einer starken ersten Halbzeit und einer durchwachsenen zweiten Halbzeit, haben sich die Chemikerinnen den Sieg verdient und belegen mit 8:8-Punkten den sechsten Tabellenplatz.

 

Hein; Eismann (1), Grünler (1), Lauckner (3), List (2/1), Marek (1), Neidhardt, Norr (8), Rose (2), Saller (3), Schiffner, Steudemann, Zeh

 

Lisa Marek

SV 04 Plauen-Oberlosa II. – SV Chemie Zwickau 25:23 (15:12)

07.11.2016 08:33 von Dietmar Grünler

Am Sonntag spielte der SV Chemie Zwickau beim derzeitigen Tabellenführer in Plauen. Zu Beginn der ersten Halbzeit war das Spiel ausgeglichen. Sowohl Plauen-Oberlosa als auch die Chemikerinnen verwerteten ihre Angriffe positiv, sodass sich bis zur 15. Minute keine Mannschaft absetzen konnte (1:1; 3:3; 7:6). Im weiteren Spielverlauf schlichen sich auf Zwickauer Seite vermehrt Fehlpässe und Fehlwürfe ein. Dadurch gelang es Plauen-Oberlosa sich erstmals mit drei Toren abzusetzen (9:6) und die Führung stetig auszubauen (12:8; 14:9). Mit dem Pfiff zur Halbzeitpause erhielten die Chemikerinnen durch einen Freiwurf nochmals die Chance den Vorsprung der Gegner zu schmälern. Adriana Norr traf, sodass Zwickau mit einem 15:12-Rückstand in die Pause ging. Zu Beginn der zweiten Halbzeit liefen die Zwickauerinnen kontinuierlich einem Zwei-Tore-Rückstand hinterher (16:14; 17:15; 20:18). Erst in der 48. Minute wurde der Ausgleich zum 20:20 geschafft. Die letzten Minuten waren von vielen technischen Fehlern beeinflusst, aber dafür hart umkämpft, sodass die Chemikerinnen kurz vor Schluss den Führungstreffer zum 22:23 erzielen konnten. Im Gegensatz zu Plauen-Oberlosa konnte der SV Chemie Zwickau seine weiteren Torchancen nicht mehr verwerten. Am Ende machte Plauen in der letzten Phase des Spiels die entscheidenden Treffer und gewann das Spiel mit 25:23.

 

Hein; Bößneck, Eismann (1), Lauckner (3), Marek, Norr (12/6), Rose (5), Saller (1), Schiffner, Seltmann (1), Zeh

 

Lisa Marek

SV Chemie Zwickau : HSG Muldental 03 30:17 (16:7)

30.10.2016 19:16 von Dietmar Grünler

Am Samstag spielte der SV Chemie Zwickau gegen die HSG Muldental. Im Rahmen eines Vorbereitungsturniers 2016 trafen die beiden Mannschaften aufeinander, wobei die Chemikerinnen das Spiel für sich entscheiden konnten. Dies sollte nun wieder gelingen. Zu Beginn der ersten Halbzeit war das Spiel sehr ausgeglichen, sodass sich keine der beiden Mannschaften absetzen konnte (1:1; 4:4; 6:6). Ab der 15. Minute deckte Adriana Norr im 5:1-Abwehrsystem vorgezogen, konnte zahlreiche Bälle erobern und diese für die Chemikerinnen positiv verwerten. Dadurch konnte sich Zwickau erstmals mit zwei Toren absetzen und baute die Führung immer weiter aus (8:6; 15:6) bis zum Halbzeitstand von 16:7. Zu Beginn der zweiten Hälfte schlichen sich vermehrt Fehler aufgrund von Unkonzentration ein. Nachdem Muldental auf fünf Tore herangekommen war, nahm Zwickau in der 42. Minute eine Auszeit, um die Spielerinnen wieder auf das Spiel zu fokussieren. Dies gelang dem Trainergespann sehr gut, sodass die Chemikerinnen den Vorsprung immer weiter ausbauten (17:12; 22:12; 28:14). Zusätzlich scheiterten die Spielerinnen der HSG Muldental immer wieder an Torhüterin Kerstin Hein, die damit eine entscheidende Rolle beim Führungsausbau spielte. Die Partie endete siegreich mit 30:17. Der SV Chemie Zwickau belegt momentan mit 6:6 Punkten den fünften Tabellenplatz und steht damit wesentlich besser da als in der letzten Saison.

 

Hein; Bößneck (3/1), Eismann (2), Lauckner (6), List, Marek, Norr (13/1), Rose (4), Saller (2), Schiffner

 

Lisa Marek

Zwönitzer HSV 1928 : SV Chemie Zwickau 24:23 (9:11)

26.10.2016 15:20 von Dietmar Grünler

Am Samstag bestritt der SV Chemie Zwickau nach einer vierwöchigen Spielpause sein nächstes Auswärtsspiel in Zwönitz. Dieses Spiel war besonders relevant für Co-Trainer Steffen Kramer, da er bis Ende letzter Saison die Zwönitzer Frauenmannschaft trainierte. Die Chemikerinnen kamen sehr gut ins Spiel. Im Angriff entstanden aufgrund der Zwönitzer 5:1-Abwehrformation viele Lücken, die durch einfache und schnelle Tore genutzt wurden. In der Abwehr setzte der SV Chemie Zwickau ebenfalls auf ein 5:1-System. Auch der Zwönitzer HSV fand dort Lücken, sodass das Spiel in der ersten Halbzeit sehr ausgeglichen war (2:2; 5:5). Lediglich am Ende der ersten Hälfte konnten sich die Chemikerinnen absetzen und gingen mit einer 9:11-Führung in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit stellten die Zwönitzerinnen ihre Abwehr auf eine 6:0-Deckung um. Mit dieser Umstellung hatten die Zwickauerinnen zunächst erhebliche Schwierigkeiten, sodass Zwönitz ausgleichen konnte (12:12) und schließlich erstmalig mit zwei Toren in Führung ging (15:13). Im weiteren Verlauf der zweiten Hälfte scheiterten die Zwickauerinnen unzählige Male am Torpfosten. Zusätzlich agierte die Abwehr nicht aggressiv genug, sodass Zwönitz die Führung ausbauen konnte (20:16). Am Ende holte der SV Chemie Zwickau diesen Rückstand noch auf, konnte aber trotzdem keinen Punkt für sich verbuchen. Um in den nächsten Spielen mehr Punkte zu holen gilt: weniger diskutieren, mehr agieren.

Hein; Bößneck (7/1), Eismann, Grünler (1), Lauckner (2), List, Marek (1), Rose (7), Saller (1), Zeh (4)

Lisa Marek

HC Fraureuth : SV Chemie Zwickau 21:21 (14:15)

27.09.2016 21:16 von Bianca Otto

Am Samstagnachmittag spielte der SV Chemie Zwickau mit einer stark geschwächten Mannschaft gegen den HC Fraureuth. Aushilfe leisteten Yvonne Grünler und Andrea Stölzel. Aufgrund der hohen Niederlage in der letzten Saison, waren die Chemikerinnen umso mehr gewillt, ihre Stärken zu zeigen. Dies gelang zu Beginn der ersten Halbzeit gut, sodass eine 1:3-Führung erarbeitet wurde. Durch eine 4:2-Abwehrformation des HC Fraureuths öffneten sich Lücken für den Zwickauer Angriff, die gekonnt genutzt wurden. Beide Mannschaften verwerteten ihre Torchancen, sodass Zwickau eine konstante 3-Tore-Führung halten konnte. Ab der 20. Minute gelangten die Chemikerinnen zu schnellen Toren und erarbeiteten sich eine 9:14-Führung. Nach einer genommenen Auszeit in der 26. Minute konnte der SV Chemie Zwickau nicht mehr an seinen Spielfluss anknüpfen, sodass der Vorsprung auf den Halbzeitstand von 14:15 schmolz. In der zweiten Halbzeit war das Spiel auf beiden Seiten ausgeglichen (15:15, 18:18). Obwohl die Chemikerinnen innerhalb von 10 Minuten 7 Zeitstrafen (33‘, 34‘, 36‘, 37‘, 38‘, 41‘, 44‘) kassierten, konnte sich der HC Fraureuth nicht weiter absetzen. Das Spiel endete 21:21 und die Zwickauerinnen freuten sich über den erkämpften Punkt, auch wenn sie zwei Punkte hätten mitnehmen können.

 

Hein; Bößneck (4/2), Grünler, Lauckner (4), Marek, Norr (10), Rose (3), Saller, Stölzel

 

Lisa Marek

 

 

 

 

 

BSV Limbach-Oberfrohna : SV Chemie Zwickau 26:21 (12:8)

18.09.2016 20:34 von Bianca Otto

Im ersten Auswärtsspiel der Saison mussten die Chemikerinnen beim Absteiger Limbach-Oberfrohna heran. Zu Beginn schlichen sich vermehrt Unstimmigkeiten in der Abwehr und vergebene Torchancen ein, sodass Limbach-Oberfrohna mit 4:1 in Führung ging. Nachdem Zwickau sich auf 5:5 herankämpfen konnte, spielten die Limbacher konsequenter in Angriff und Abwehr. Dadurch gelang es ihnen eine 10:5-Führung herauszuarbeiten, welche bis zum 12:8-Halbzeitstand verteidigt werden konnte. In der zweiten Halbzeit war die Partie von vielen Fehlern auf beiden Seiten gekennzeichnet. Trotzdem verwerteten die Limbacher ihre Torchancen besser und bauten die Führung auf 15:10 und 22:15 aus. In den letzten zehn Minuten verlief das Spiel der Chemikerinnen schneller, intensiver und einfallsreicher, gegen eine bislang starke Abwehrleistung der Limbacher, sodass auf eine 4-Tore-Führung der Heimmannschaft verkürzt werden konnte. Am Ende steckten die Chemikerinnen eine klare 26:21-Niederlage ein, auch wenn mehr Punkte hätten geholt werden können.

 

Mazijewski; Eismann, Lauckner (3), List, Marek, Norr (13/5), Rose (4), Saller, Seltmann (1), Zeh

SV Chemie Zwickau : HSG Langenhessen Crimmitschau I. 22:22 (10:10)

04.09.2016 21:12 von Bianca Otto

Am Sonntag musste der SV Chemie Zwickau in seinem ersten Bezirksligaspiel gegen die erste Mannschaft der HSG Langenhessen Crimmitschau ran. Die Chemikerinnen starteten konzentriert in die Partie. Durch eine gute Abwehr- und Torhüterleistung sowie schnelle Tore durch den Gegenstoß, kam die Mannschaft mit 3:0 in Führung, welche auf 7:3 ausgebaut wurde. Infolge von Konzentrationsschwäche und fehlender Abstimmung in der Abwehr, gelang es der HSG auf 8:8 und den Halbzeitstand 10:10 auszugleichen. Die zweite Halbzeit verlief ausgeglichen, sodass sich kein Team groß absetzen konnte (13:11; 14:14). In der letzten Minute ging die HSG zum zweiten Mal in diesem Spiel in Führung (21:22). Durch einen verwandelten Freiwurf von Adriana Norr in den letzten Sekunden der Partie, konnten die Chemikerinnen einen Punkt in eigener Halle behalten. Das Spiel war der erste große Test für die neue Saison, in die nun mit Zuversicht geblickt wird.

 

Hein, Mazijewski; Bößneck (3/1), Eismann, Lauckner (4), List, Marek, Norr (8/2), Rose (7), Saller, Steudemann, Zeh

 

Lisa Marek

HSG Langenhessen Crimmitschau II : SV Chemie Zwickau 14:25 (7:11)

28.08.2016 21:06 von Bianca Otto

In der ersten Runde des Bezirkspokals traf der SV Chemie Zwickau auf die zweite Mannschaft der HSG Langenhessen Crimmitschau. Durch anfängliche Schwierigkeiten und im Angriff klar vergebene Chancen, lagen die Chemikerinnen schnell 3:0 zurück. Dann stellte man die Abwehr um und kämpfte sich auf ein 6:6 heran. Durch schnelle Gegenstoßtore von Laura Rose konnten die Chemikerinnen einen Vorsprung herausarbeiten und gingen mit einer 7:11-Führung in die Halbzeitpause. In der zweiten Halbzeit konnte Chemie das Ergebnis deutlich für sich gestalten, sodass eine 9:24-Führung entstand. Am Ende der Partie holte Langenhessen durch eine fehlende Abstimmung in der Abwehr Tor um Tor auf. Der Vorsprung der Chemikerinnen schmolz auf den Entstand von 14:25 zusammen. Die Mannschaft freute sich über ein doch gelungenes Spiel und das Weiterkommen im Bezirkspokal.

 

Hein, Mazijewski; Bößneck (1), Eismann (1), Lauckner, Marek (2), Norr (6/1), Rose (11), Saller (3), Seltmann (1), Zeh

Turniersieger in Roßwein

25.08.2016 09:22 von Bianca Otto

Am Samstag bestritten die Handballerinnen des SV Chemie Zwickau ihr erstes Turnier in der Saison 2016/17. Trotz Startschwierigkeiten gewannen die Chemikerinnen ihr erstes Spiel gegen den TSV Penig 4:3. Im folgenden Spiel gegen den TSV Zschopau führte der SV Chemie Zwickau von Beginn an und baute nach und nach seine Führung aus, sodass sich am Ende ein 13:2-Sieg verbuchen ließ. Das dritte Spiel gewannen die Chemikerinnen ebenfalls deutlich mit 9:1 gegen den SV Rotation Weißenborn. Erstmals richtig geprüft wurde Chemie vom Gastgeber HSG Muldental 03, gegen den auch in der kommenden Saison in der Bezirksliga gespielt wird. Durch eine starke Abwehrleistung konnte das Spiel 4:3 gewonnen werden. Im letzten Spiel trafen die Chemikerinnen auf den ehemaligen Ligakonkurrenten HV Oederan. Durch eine gute Abwehrleistung und Torhüterleistung von Torfrau Kerstin Hein, gelangte Chemie zu schnellen Toren. Mit diesem 11:3-Sieg konnte der Turniersieg dingfest gemacht werden. Trainer und Spieler freuten sich über ein gelungenes Turnier und starten mit Zuversicht in die neue Saison.

 

Hein; Bößneck (11), Lauckner (2), Marek (4), Norr (8), Rose (13), Steudemann, Weiß (2), Zeh (1)

 

Saisonvorbereitung

25.08.2016 09:19 von Bianca Otto

SV Chemie : BSV Sachsen Zwickau II 18:34 // SV Chemie : SC Markranstädt II 14:29

Das Bezirksligateam spielte im Rahmen der Saisonvorbereitung gegen 2 höherklassige Mannschaften. In beiden Spielen konnte die auf vielen Positionen verstärkte Mannschaft schon zeigen, dass sie phasenweise gut mitspielen kann. In weiteren Trainingsspielen und einem kurzen Trainingslager wird weiter am Zusammenspiel und taktischen Dingen gearbeitet, damit Chemie bestmöglich auf den Saisonstart vorbereitet ist.


 

Hein; Norr(8), List(1), Bösneck(4), Marek(4), Rose(5), Lauckner(5), Weiß(1), Saller(1), Eismann(1), Seltmann(2)


Turnierzweiter in Chemnitz

28.05.2016 20:36 von Bianca Otto

Das Ü 40 Team des SV Chemie Zwickau wurde Zweiter beim Oldieturnier der SKL Chemnitz. Im ersten Spiel musste Zwickau gegen den späteren Turniersieger VTB Chemnitz eine unglückliche 5:6-Niederlage hinnehmen. Sekunden vor dem Schlusspfiff gelang Chemnitz durch einen abgefälschten Wurf der Führungstreffer. Im folgenden Spiel gegen die HSG Rottluff/Lok führte Chemie von Beginn an klar und siegte am Ende 7:3. Beim 5:4-Sieg gegen die SG Stahl Chemnitz lies Zwickau viele klare Chancen ungenutzt, da die Kraft etwas nachließ und man mit nur einem Wechselspieler angetreten war. Am Ende bedeutete es Platz 2 und die Mannschaft freute sich über ein gelungenes Turnier.

 

Hoppe, Hein, Saller(1), Kaiser(3), Grünler(3/1), Lohan, Steudemann(4), Stölzel(6/2)

SV Chemie Zwickau : Zwönitzer HSV 1928 19:29 (9:14)

25.04.2016 19:42 von Bianca Otto

Im letzten Spiel der Bezirksligasaison verloren die Frauen von Chemie 19:29 gegen den Zwönitzer HSV. Nach einer 4:1-Führung (8.) konnte Zwickau noch bis zum 8:8 (20.) mithalten. Danach ging Zwönitz erstmals in Führung, da die Chemikerinnen zu viele Fehler machte, die der Gegner zu schnellen eigenen Tore nutzte. Auch wenn Zwickau nur auf dem 10. und damit letzten Platz der Liga die Saison beendet, blickt man doch optimistisch in die Zukunft. Mit Seltmann und Eismann haben sich erneut 2 junge Spielerinnen in der Mannschaft präsentiert und ihre Fähigkeiten unter Beweis gestellt. Übungsleiter Holger Chmielewski nimmt sich eine Auszeit und steht in der neue Saison nicht zur Verfügung.

Steffen Müller wird aus den neuen und den verbleibenden Spielerinnen ein schlagkräftiges Team für die neue Saison zusammenstellen.

 

Petzold, Hein; R.Saller(2), Steudemann, Weiß(3), Seltmann(2/1), Stölzel(2), Eismann(1), Neidhardt, Marek(2), Bößneck(6/4), L.Saller(1)

 

Sylvia Steudemann

Chemie bleibt auf dem 10.Tabellenplatz

25.04.2016 19:40 von Bianca Otto

HC Annaberg-Buchholz : SV Chemie Zwickau 20:15 (10:6)

 Vom letzten Auswärtsspiel der Saison kehrte die Bezirksligamannschaft von Chemie mit einer 15:20-Niederlage zurück. Bis zum 5:5 (18.) war das Spiel ausgeglichen. Dann folgte jedoch die schwächste Phase der Zwickauerinnen und bis zur Halbzeit gelang nur noch ein Tor. Nach der Pause kämpfte Chemie weiter und spielte wieder auf Augenhöhe mit dem Gegner. Es gelang aber nur kurzzeitig den Abstand zu verkürzen, da im Angriff zu viele gute Chancen nicht genutzt werden konnten. Eine gute Abwehr und gute Torhüter genügten nicht, um das Spiel noch zu kippen.

 

 

Petzold, Hein; R.Saller(1), Steudemann, Weiß, Stölzel, Grünler(5); Neidhardt, Marek(1), Bößneck(8/2), L.Saller

SV Chemie Zwickau : SG HV Chemnitz 2010 III 10:40 (7:17)

25.04.2016 19:39 von Bianca Otto

Bei der klaren 10:40-Niederlage gegen den Tabellenführer der Bezirksliga HV Chemnitz III konnten die Chemikerinnen in der 1.Halbzeit die Vorgaben der Trainer in Angriff und Abwehr zum Teil umsetzen. In der 2.Halbzeit jedoch fand die Mannschaft nicht mehr richtig ins Spiel. Klare Chancen wurden vergeben und Chemnitz nutzte dies zu vielen Kontertoren. Trotz guter Paraden beider Torhüter fiel die Niederlage am Ende zu hoch aus.

 

Petzold, Hein; R.Saller, Steudemann(1), Weiß(1/1), Seltmann(1/1), Stölzel(2), Darr(2), Neidhardt(1), Marek, Bösneck(2/1), L.Saller

SV 04 Plauen-Oberlosa II : SV Chemie Zwickau 27:11 (15:6)

09.04.2016 20:37 von Bianca Otto

Nichts zu holen gab es bei der 11:27-Niederlage beim Tabellendritten SV 04 Plauen-Oberlosa II. In keiner Phase des Spieles konnten die Zwickauerinnen in ihr Spiel finden. Chemie hatte mit dem Spielball und den Schiedsrichterentscheidungen immer wieder große Probleme und konnte ihre Leistungsfähigkeit nur in der Abwehr zeitweise zeigen.

Hoppe, Petzold; R.Saller, Steudemann, Weiß(1), Stölzel(1), Grünler(4), Darr(1), Neidhardt, Bößneck(4/1), L.Saller,

  

HSG Langenhessen/Crimmitschau : SV Chemie Zwickau 34:24 (16:11)

09.04.2016 20:36 von Bianca Otto

Im Vergleich mit dem Tabellenzweiten der Bezirksliga HSG Crimmitschau/Langenhessen musste Chemie eine 24:34-Niederlage einstecken. Dennoch war das Trainergespann Müller/Chmielewski mit vielen Phasen des Spieles zufrieden, da deutliche Fortschritte im Mannschaftsspiel erkennbar waren. Im Angriff bemühte sich das Team die trainierten Varianten umzusetzen und Tore zu erzielen. Ein Schwächephase zu Beginn der 2.Halbzeit (vom 11:16/30. auf 13:23/41.) verhinderten ein wesentlich besseres Endergebnis. 

Hoppe, Hein; R.Saller(2), Steudemann(1), Weiß, Stölzel(2/1), Grünler(2), Darr(2/1), Neidhardt(1), Marek(2), Bößneck(11/4), L.Saller(1)

 

  

SV Chemie Zwickau : SSV Fortschritt Lichtenstein 14:14 (6:6)

17.02.2016 19:48 von Bianca Otto

Gegen den Tabellenzweiten der Bezirksliga konnte das Team von Chemie ein unerwartetes 14:14-Unentschieden erzielen. Von Beginn an stand die Abwehr der Zwickauerinnen in Zusammenspeil mit dem Torhüter gut und lies nur wenige freie Würfe zu. Die eigenen Angriffe wurde ausgespielt und Julia Bösneck immer wieder in gute Wurfpositionen gebracht, die sie zu 10 Feldtoren nutzen konnte. Sowohl Mitte der 1., als auch Mitte der 2.Halbzeit führte Chemie mit mehreren Toren(5:2/18., 12:8/45.), konnte jedoch den Ausgleich nicht verhindern. Insgesamt musste Zwickau auf 5 Feldspielerinnen aufgrund von Verletzungen, Krankheit und Studium verzichten, so dass sogar Torhüterin Petzold als Ersatz für das Feld zur Verfügung stand. Nach kurzem traurig Sein wegen eines verlorenen Punktes freute sich die Mannschaft am Ende über den gewonnen Punkt. 

Hein, Petzold, R.Saller, Steudemann(1), Weiß, Stölzel(2), Darr(1), Neidhardt, Bösneck(10), Panitz

HV Oederan - SV Chemie Zwickau 24:15

04.02.2016 11:36 von Bianca Otto

Beim HV Oederan mussten die Handballerinnen des SV Chemie erneut eine Niederlage einstecken. Bis Mitte der 1.Halbzeit (6:5) war das Spiel ausgeglichen. Danach lief allerdings nicht mehr viel zusammen für Chemie. Es verletzten sich 3 Spielerinnen, was das Spiel deutlich beeinflusste. Auch wenn Zwickau in der 40.Minute nochmals auf 12:9 heran kam, wurden in der verbleibenden Spielzeit erneut zu viele klare Torchancen vergeben, um den dem Spiel noch eine Wende geben zu können.

 

Petzold; R.Saller, Weiß(2), Stölzel(2), Grünler(3/1), Neidhardt(1), List(3/1), Marek, Bösneck(3), Rose(1), L.Saller, Panitz

SV Chemie Zwickau : HC Fraureuth 10:22 (7:8)

04.02.2016 11:31 von Bianca Otto

Bei der 10:22-Niederlage gegen den HC Fraureuth spielte Chemie nur bis zum 7:8-Halbzeitstand mit. Aus einer guten Abwehr heraus wurden die Angriffe eingeleitet und Chancen herausgespielt. Die eigene Führung gelang durch mehrere Lattenwürfe aber nicht. Nach der Pause jedoch ging bei den Zwickauerinnen gar nichts mehr. Man bekam die beiden Werferinnen des Gegners nicht in den Griff und im eigenen Angriff summierten sich die Fehler. Nur die beiden Torhüter zeigten im gesamten Spiel eine sehr gute Leistung, was die hohe Niederlage jedoch nicht verhindern konnte.

Hoppe, Hein; R.Saller, Steudemann, Weiß, Stölzel, Neidhardt(1), List(4/1), Marek, Bösneck(2), Rose(3), L.Saller

USG Chemnitz : SV Chemie Zwickau 22:22 (12:8)

20.01.2016 10:36 von Bianca Otto

Beim Rückrundenstart der Handballbezirksliga erreichte Chemie Zwickau bei der USG Chemnitz mit dem 22:22-Unentschieden einen Punktgewinn. Von Beginn an arbeitete die Abwehr der Zwickauerinnnen sehr konsequent, Im Angriff jedoch vergab man noch zu viele klare Gelegenheiten und lag nach 24 min 6:12 zurück. Doch das Team kämpfte weiter und holte Tor für Tor auf. Auch wenn Chemie in der 55.min 22:20 führte, freute sich die Mannschaft am Ende über den Punktgewinn. Trainer Steffen Müller hob die aggressive Deckung und das Zusammenspiel mit den Torhütern hervor und sieht eine positive Entwicklung der gesamten Mannschaft.

Hein, Petzold; R.Saller, Steudemann(3), Stölzel(1), Grünler(8), Neidhardt, List(2/1), Marek(3), Bößneck(4), L.Saller(1)

Zwönitzer HSV 1928 : SV Chemie Zwickau 29:17 (18:7)

11.12.2015 08:04 von Bianca Otto

Auch wenn die Frauen von Chemie erneut eine klare 29:17-Niederlage in Zwönitz einstecken mussten, konnten die Zwickauerinnen in vielen Phasen des Spieles zeigen, dass sie mithalten können. Bis zur 12.Minute hatte Chemie mehrfach Pech beim Abschluss und lag 5:3 zurück. In den folgenden Minuten lief dann plötzlich gar nichts mehr und Zwönitz zog auf 17:5 davon, da man die beiden gefährlichsten Spielerinnen (zusammen 21Tore) nicht in den Griff bekam. In der 2.Halbzeit gelangen im Angriff viele Spielzüge und auch die Abwehr hatte sich besser eingestellt.

Mazijewski, Petzold; Steudemann, Stölzel(3), Hein, Neidhardt, List(4/1), Marek(1), Bößneck(8/2), L.Saller

SV Chemie Zwickau II - HC Annaberg-Buchholz 15:31 (4:18)

11.12.2015 08:01 von Bianca Otto

Keine Punkte gegen Tabellennachbarn

 

Auch gegen den Tabellennachbarn konnte Chemie keine Punkte einfahren.
In der 1. HZ ließ man dem Gegner zu viel Raum, agierte in der Abwehr zu brav und scheiterte selbst viel zu häufig im Angriff.
Nach der Pause brachte Chemie mehr Tempo ins Spiel und vor allem Julia Pösneck konnte aus der zweiten Reihe mehrfach erfolgreich den Ball im Tor unterbringen.
Den großen Rückstand aus der ersten Hälfte konnte man jedoch trotz ausgeglichener zweiten HZ nicht mehr verkürzen.
 
Petzold, Mazijewski, Saller, R., Steudemann, Weiß, Mühlmann 2, Grünler 1, Stölzel, Neidhardt, List 4/1, Marek 1, Pösneck 7/1, Saller, L., Hein
 

SG HV Chemnitz 2010 III : SV Chemie Zwickau 44:9 (23:3)

27.11.2015 20:35 von Bianca Otto

Das Bezirksligateam von Chemie musste beim Tabellendritten HV Chemnitz III eine sehr klare 44:9-Niederlage einstecken. Den Zwickauerinnen standen mehrere Stammspieler nicht zur Verfügung und die junge Chemnitzer Mannschaft spielte von Beginn an sehr schnell und druckvoll, so dass das Spiel schon nach wenigen Minuten vorentschieden war.

Mazijewski;  R.Saller, Steudemann, Weiß(1), Grünler(1), Neidhardt, List(4/2), Bößneck(3), L.Saller

 

SV Chemie Zwickau : SV Plauen-Oberlosa II 17:30 (10:10)

19.11.2015 10:00 von Bianca Otto

Erneute Niederlage konnte nicht verhindert werden

Gegen den Zweiten der Bezirksliga Plauen-Oberlosa zeigte das Zwickauer Team eine sehr gute Leistung in den ersten 30 Minuten. Chemie konnte mehrfach in Führung gehen(9:6/22.) und Torhüterin Petzold und die Abwehr arbeiteten gut zusammen. Man ging mit 10:10 in die Halbzeitpause. Danach lief jedoch erstmal nichts mehr bei Zwickau und Plauen nutzte jeden Fehler gnadenlos aus. In der 45.Minute lag Chemie bereits 13:27 zurück. Auch wenn das Spiel am Ende wieder ausgeglichen verlief, konnte man erneut eine deutliche Niederlage nicht verhindern.
 
Hoppe, Petzold; R.Saller, Steudemann, Weiß, Stölzel(2), Hein, Darr, Neidhardt(2), List(1), Marek(1), Bösneck(9/2), L.Saller(2)

SV Chemie Zwickau : HSG Langenhessen/Crimmitschau 13:29 (7:8)

06.11.2015 08:22 von Bianca Otto

Chemie unterliegt Tabellenführer in eigener Halle

Zwei völlig verschiedene Halbzeiten erlebten die Zuschauer bei der 13:29-Niederlage von Chemie gegen den Tabellenführer der Bezirksliga Langenhessen/Crimmitschau. In der 1.Halbzeit konnte der Gegner nur wenige Tore erzielen, da die Deckung gut agierte und Torhüterin Hoppe viele gute Paraden zeigte. Im Angriff spielte man konzentriert und ging mehrfach in Führung. In den zweiten 30 Minuten lief dann nicht mehr viel zusammen. Nach einigen unglücklichen Aktionen zu Beginn, bestrafte Langenhessen danach fast jeden Fehler im Zwickauer Angriff mit einem Tor, so dass am Ende ein sehr deutlicher Rückstand entstanden war.

Hoppe; R.Saller, Steudemann, Weiß, Stölzel(1), Grünler(1), Hein, Darr(1), Neidhardt(2), List(3/1), Marek(1/1), Bösneck(4), Panitz, L.Saller

SSV Fortschritt Lichtenstein : SV Chemie Zwickau 27:16 (14:8)

06.11.2015 08:20 von Bianca Otto

Klare Niederlage beim Tabellendritten

Beim bisherigen Tabellendritten der Bezirksliga musste Chemie eine klare 27:16-Niederlage hinnehmen. Bis zum 4:4 (12.) konnte Zwickau mithalten, dann setzte sich der Gastgeber allmählich ab. Auch wenn im Angriff zu viele Würfe nicht zum Erfolg führten, waren  im Spielaufbau der neu formierten Mannschaft Fortschritte zu erkennen. Probleme bereitete den Zwickauerinnen die torgefährlichste Aufbauspielerin von Lichtenstein, die selbst mehrfach zum Torerfolg kam oder ihre Außen sehr gut in Szene setzte. Hier versuchte Trainer Müller verschiedene Abwehrvarianten.

Mazijewski, Petzold; R.Saller, Steudemann, Stölzel(2), Grünler(1), Neidhardt, List(7/3), Marek, Bösneck(6), L.Saller

Heimsieg gegen HV Oederan

15.10.2015 15:58 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau : HV Oederan  22:11(12:7)
  
Einen deutlichen 22:11-Heimsieg erspielte sich Chemie gegen den HV Oederan. Von Beginn an zeigte Zwickau eine gute Abwehrleistung und erlaubte so dem Gegner nur wenige klare Torchancen. Im eigenen Angriff waren alle Positionen torgefährlich und das Zusammenspiel funktionierte sehr gut, so dass sich Oederan nur schwer darauf einstellen konnte. Zwickau ging mit 1:0 in Führung und baute den Vorsprung kontinuierlich aus(5:2/10., 15:9/40., 20:9/52.). Die jungen Spielerinnen Julia Bösneck und Laura Saller konnten sich bei ihrem ersten Einsatz im Frauenteam von Chemie gut in Szene setzen und Tore erzielen.
  
Mazijewski; R.Saller, Steudemann(1), Weiß(3), Kaiser, Stölzel(2), Neidhardt(4); List(6/1), Marek(2), Bösneck(3), L.Saller(1)
 
 

Frauen Bezirksliga 1.Spieltag

29.09.2015 20:30 von Uwe Kramer

SV Chemie Zwickau II - USG Chemnitz            19:20  (7:13)
 
Zwickau:
Im 1. Saisonspiel  kassierte die neuformierte Mannschaft von Chemie gegen die USG Chemnitz eine unglückliche 19:20 Niederlage.
Zu Beginn konnte Chemie bis zum 2:2 mithalten, kam dann aber über die Stationen 2:4, 4:7, 6:10 in Rückstand, der bis zur Hz auf 7:13 anwuchs. Auch nach Wiederanpfiff ließ Zwickau den Chemnitzerinnen zu viele Räume. Im Angriff agierte man unglücklich und lag dann mit 11:18 zurück. Chemie gab sich aber nicht auf, spielte geschlossen auf und nahm den Kampf an vor allem mit einer aggressiveren Abwehr. Im Angriff wurde schnell abgeschlossen und der Gegner wurde sichtlich nervöser aufgrund des dahin schmelzenden Vorsprungs. Trotz klarem Sieg in Hz 2 reichte am Ende die Zeit nicht aus. Auf dem Weg zum Ausgleich war Schluss und Zwickau wurde für die Aufholjagd nicht belohnt. 
 
Hoppe, Petzold, Saller 2, Steudemann,  Weiß 2/1, Kaiser 4, Grünler 5/3, Darr  4, Neidhardt 1, Marek 1
 
geschrieben: Steudemann

Frauen - Bezirksliga

27.09.2015 20:46 von Uwe Kramer

HC Fraureuth : SV Chemie Zwickau  31:8 (18:5)

Bei der deutlichen 31:8-Niederlage gegen den HC Fraureuth hatte Chemie von Beginn an keine Chance. In diesem Spiel musste Zwickau mit einem Minikader und 3 angeschlagenen Spielerinnen auskommen. Fraureuth erzielte im Konterspiele die Hälfte aller Tore. In der 2.Halbzeit konnten sich die Chemikerinnen besser auf den Angriff des Gegners einstellen, doch im eigenen Angriff blieb man zu harmlos und scheiterte sehr oft am guten Torhüter von Fraureuth.

Hoppe; Weiß, Stölzel(2), Hein, Marek, Darr(1), Neidhardt(1), List(4/3), Steudemann

 

 

 

Oldieturnier - Zwickau belegt 2. Platz

05.09.2015 21:23 von Bianca Otto

Die Oldies von Chemie Zwickau nahmen am Samstag am jährlichen Handball-Oldieturnier des Spielbezirkes Chemnitz teil. In Aue traten bei den Frauen mit dem HC Glauchau und Chemie Zwickau nur 2 Mannschaften an. Also spielte man zweimal gegeneinander. Im 1. Spiel unterlag Zwickau mit 7:9 und im zweiten Vergleich erreichte das Team ein 5:5-Unentschieden. Obwohl viele gute Spielzüge zu sehen waren, fielen recht wenig Tore, da die Torhüter auf beiden Seiten eine ausgezeichnete Leistung zeigten. Zwickau wurde somit Zweiter und hatte mit Sandra Kaiser auch die beste Spielerin in seinen Reihen.
 
Hoppe; Grünler(4), Steudemann(1/1), Kaiser(5), Panitz, Saller, Neidhardt(2), Hein

Chemie II beendet Saison auf dem 8.Tabellenplatz

18.05.2015 21:27 von Bianca Otto

SVCZ II

HC Fraureuth : SV Chemie Zwickau II  24:18 (11:9)
 
Im letzte Spiel der Bezirksliga unterlag die Zweite von Chemie beim HC Fraureuth mit 18:24. In der Anfangsphase konnte sich Chemie mehrfach eine 1-Tore-Führung erspielen, jedoch gelang es dem Gegner immer wieder auszugleichen. Die Zwickauerinnen konnten bis Mitte der 2.Halbzeit (15:14) das Spiel offen halten, musste sich aber am Ende geschlagen geben. Chemie beendet die Saison somit auf dem  8.Tabellenplatz.
 
Hoppe, Petzold; J.List(1), Preussler(3), Neidhardt(2), Kaiser(6/2), Darr(1), Marek, Grünler(3/1), Schade(2)

 

 

Sylvia Steudemann

Chemie II sichert sich Platz im Tabellenmittelfeld

30.04.2015 20:55 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : Zwönitzer HSV 1928      24:19 (12:9)
 
Im letzten Heimspiel der Saison siegt die Zweite von Chemie mit 24:19 gegen den Zwönitzer HSV 1928. Zwickau hatte das Spiel fest in der Hand und dem Gegner gelang es nur zweimal im Spielverlauf auszugleichen (4:4/15., 8:8/22.). Da die Chemikerinnen aber besonders in den Anfangsphasen der Halbzeiten viele klare Torchancen vergaben, konnte erst kurz vor Spielende ein deutlicher Vorsprung erspielt werden. Mit diesem Sieg hat sich Chemie im Tabellenmittelfeld festgesetzt und kann das letzte Spiel beim HC Fraureuth beruhtigt angehen.
 
Hoppe; J.List(5/1), Thoß, Preussler(4), Zarakewitz(2), Stölzel(2), Kaiser(3/1), Neidhardt, Steudemann, Grünler(3), Weiß, Klose(5)





Chemie II kehrt ohne Punkte aus Plauen zurück

22.04.2015 20:17 von Bianca Otto

SVCZ II

SV 04 Plauen-Oberlosa II : SV Chemie Zwickau II  24:18 (14:11)
 
Mit einer 18:24-Niederlage kehrte das Bezirksligateam von Chemie aus Plauen zurück. Gegen die sehr junge Plauener Mannschaft hatte Zwickau in der 1.Halbzeit Abstimmungsprobleme in der Abwehr. Durch Umstellungen in der 2.Halbzeit lies Chemie weniger Tore zu. Im Angriff konnte Zwickau bis zur 40.Minute (16:14) mithalten. Doch dann schienen die Ideen auszugehen und es gelangen nur noch 4 Tore. Durch das Fehlen von Preusssler, Stölzel und Weiß fehlten weitere Alternativen im Aufbau.
 
Hoppe, Petzold; J.List(1), Zarakewitz(3), Kaiser(1), Neidhardt, Darr(1), Steudemann, Marek, Grünler(4), Klose(8)






Chemie II kehrt auf Siegerstraße zurück

16.04.2015 20:07 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II  : HSG Langenhessen/Crimmitschau   31:29 (16:16)

Die Zweite von Chemie kehrte mit dem 31:29 Heimsieg gegen die HSG Langenhessen/Crimmitschau auf die Siegesstraße zurück. Im gesamten Spielverlauf konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzen. (20:23/ 39., 26:24/45.) Auch wenn Zwickau die beiden Fernwurfschützen des Gegners nicht vollkommen in den Griff bekam, arbeitete die Abwehr über weiter Phasen sehr gut, Im eigenen Angriff gelang eine gute Chancenverwertung. Entscheidend für den Sieg war, dass die Mannschaft nie aufgab und man um jeden Ball kämpft, was am Ende belohnt wurde.


Hoppe, Petzold; J.List(4/2), Preussler(9), Neidhardt, Stölzel(2), Kaiser, Darr, Steudemann(4), Marek, Grünler(3), Weiß, Schade(2), Klose(7/4)

Chemie II erneut ohne Punkte

05.04.2015 21:14 von Bianca Otto

SVCZ II



USG Chemnitz : SV Chemie Zwickau II  31:26(16:13)
 
Bei der 26:31-Niederlage des Bezirksligateams von Chemie konnte man ein schnelles Spiel mit vielen Fehlern auf beiden Seiten sehen. Die Zwickauer Abwehr war am Anfang zu zaghaft und hatte gegen Ende der 1. und Mitte der 2 .Halbzeit ihre beste Phase. So konnte Chemie den Abstand mehrfach verkürzen. (z.B.18:17/40.) Am Ende erlaubte man sich wieder zu viele Fehler und musste erneut ohne Pluspunkte nach Hause fahren.
 
Hoppe, Petzold; Thoß, Preussler(7), Neidhardt, Stölzel(2), Darr, Grünler(7/1), Klose(7/2); Zarakewitz(3)




Chemie II findet nicht auf Erfolgsspur zurück

24.03.2015 21:08 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SG Nickelhütte Aue   20:26 (11:12)
 
Die Zweite von Chemie findet nicht auf die Erfolgsspur zurück und verliert zu Hause gegen die SG Nickelhütte Aue mit 20:26. Obwohl das Spiel lange Zeit offen war, konnten die Zwickauerinnen nur phasenweise zeigen, wozu man in der Lage ist. Auf gute Spielzüge im Angriff folgten oft große Lücken in der Abwehr, die der Gegner nutzen konnte.
 
Petzold; J.List(6/3), Thoß, Preussler(2), Neidhardt, Stölzel,  Kaiser(4), Zarakewitz,  Darr, Marek(2), Grünler(3), Weiß(2/2), Schade, Klose








Erneute Niederlage für zweite Vertretung

10.03.2015 20:23 von Bianca Otto

SVCZ II

HC Annaberg-Buchholz : SV Chemie Zwickau II  33:18 (15:8)

Erneut musste das Bezirksligateam von Chemie eine deutliche 18:33-Niederlage in Annaberg hinnehmen. Bereits Mitte der 1.Halbzeit (5:11) war das Spiel entschieden. Den Zwickauerinnen unterliefen im Angriff viele technische Fehler, Würfe fanden nicht den Weg ins Tor und in der Deckung fand Annaberg immer wieder Lücken.

Hoppe, Petzold; J.List(1), Preussler(4), Neidhardt, Stölzel, Kaiser(4/2), Darr(2), Marek(1/1), Grünler(2), Steudemann, Klose(4)






Chemie II kassiert höchste Saisonniederlage

04.03.2015 20:23 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SG HV Chemnitz III  12:32 (6:12)

Bei der hohen 12:32-Niederlage gegen die SG HV Chemnitz III konnte Chemie nur bis zum 4:5 (12.min) das Ergebnis knapp halten. In keiner Phase fand die Mannschaft ins Spiel, vergab die Chancen im Angriff und war in der Abwehr meist einen Schritt zu spät, so dass am Ende die deutlichste Niederlage dieser Saison stand.

Mazijewski, Petzold; J.List, Thoß, Preussler(3), Neidhardt, Kaiser(3/1), Darr(1), Eibisch, Marek, Grünler(2), Weiß, Schade, Klose(3)


Bezirkspokal - Chemie II scheidet im Viertelfinale aus

04.03.2015 20:21 von Bianca Otto

SVCZ II

Burgstädter HC II : SV Chemie Zwickau II   20:16 (13:6)

Im Viertelfinale des Bezirkspokales schied die Zweite von Chemie beim Burgstädter HC nach einer 16:20-Niederlage aus.
Gegen die mit dem Stamm der Verbandsligamannschaft spielenden Burgstädterinnen konnte Zwickau nur einmal beim 1:0 in Führung gehen. Chemie arbeitete sehr gut in der Abwehr und bemühte sich auch im Angriff, scheiterte jedoch zu oft an der guten Torhüterin, so dass man zur Halbzeit 6:13 im Rückstand lag. In der 2.Halbzeit nahm Zwickau im Angriff einige Veränderungen vor und spielte nun deutlich effektiver, vergab allerdings nun 4 Strafwürfe. Da Chemie auf mehrere Spielerinnen verzichten musste, war Trainer Müller dennoch mit dem Einsatz seines Teams zufrieden. 

Mazijewski, Petzold; Preussler(3), Neidhardt(1), Stölzel(2), Eibisch, Steudemann, Grünler(3/1), Weiß(1/1), Klose(6/1)

SV Chemie II steckt herbe Niederlage ein

11.02.2015 19:54 von Bianca Otto

SVCZ II

SSV FORTSCHRITT LICHTENSTEIN-SV CHEMIE ZWICKAU 29:16  (13:11)

LICHTENSTEIN:
GEGEN DIE VERTRETUNG AUS LICHTENSTEIN VERLOR CHEMIE KLAR 16:29. AUF GRUND VON URLAUB UND VERLETZUNG MUSSTE ZWICKAU AUF KAISER, PREUSSLER ,  NEIDHARDT, STEUDEMANN,  MAREK UND HOPPE VERZICHTEN. HILFE HINGEGEN BEKAMEN SIE VON SINDY EIBISCH.
BIS ZUR HZ KONNTEN DIE GÄSTE GUT MITHALTEN (11:13), LIEßEN SICH ABER NACH DER PAUSE NICHT AUF DAS TECHNISCH UNSAUBERE SPIEL DER GASTGEBER EIN, WELCHES VON DEN SCHIEDSRICHTERN NICHT UNTERBUNDEN WURDE. SOMIT GING HZ 2 KLAR AN DIE GASTGEBER.
IM POKAL GEHT ES AM 22.02. GEGEN BURGSTÄDT II UM DEN EINZUG IN DIE NÄCHSTE RUNDE.
 
MAZIJEWSKI, PETZOLD, LIST 1, THOß, EIBISCH 4, STÖLZEL 2, DARR 1, WEIß, KLOSE 4/2, GRÜNLER 4

YG FÜR STEUDEMANN

SV Chemie II siegt auf heimischem Parkett

03.02.2015 19:45 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : HV Oederan   18:17 (8:7)

Einen knappen 18:17-Heimsieg erkämpfte die Zweite von Chemie gegen den HV Oederan. In der ersten Halbzeit dominierten die Abwehrreihen und keine Mannschaft konnte sich absetzen. In den ersten 10 Minuten der 2.Halbzeit erspielte sich Zwickau einen 5-Tore Vorsprung zum 13:8. Doch dies brachte keine Ruhe ins Spiel und Oederan kam wieder heran und konnte in der 55.Minute selbst mit 17:16 in Führung gehen. Aber Chemie behielt in den letzten Minuten die Nerven und erzielte noch 2 Tore und verhinderte Treffer des Gegners, so dass man am Ende über einen Sieg jubeln konnte.

Mazijewski, Petzold; Thoß, Neidhardt, Stölzel(2), Kaiser(7/1), Darr, Steudemann, Marek(1), Grünler(2/1), Weiß, Klose(6)




SV Chemie II verliert gegen Spitzenreiter

27.01.2015 21:06 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : HSV 1956 Marienberg II  24:36 (8:19)

Gegen den bisher ungeschlagenen Spitzenreiter der Bezirksliga HSV Marienberg II musste die Zweite von Chemie eine deutliche 24:36 Niederlage hinnehmen. Besonders die beiden wurfgewaltigen tschechischen Spielerinnen des Gegners, die allein 18 der 36 Tore erzielten, bekam die Deckung nicht immer in der Griff. Doch Zwickau kämpfte über die gesamte Spielzeit und konnte selbst sehenswerte Tore erzielen.

Mazijewski, Petzold; J.List(4/1), Thoß, Preussler(5/1), Neidhardt(1), Stölzel(2), Kaiser(4), Steudemann(1), Marek(4), Grünler(3), Weiß




SV Chemie II unterliegt im Kreisderby

22.01.2015 21:15 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : HC Fraureuth  20:24 (12:12)

Gegen den HC Fraureuth unterlag die Zweite von Chemie im letzten Spiel der Hinrunde 20:24. Keine Mannschaft konnte sich im Spielverlauf deutlich absetzen und die Führung wechselte mehrfach. Zwickau führte nach 18 Minuten 9:6, hatte jedoch Probleme mit der recht aggressiven Abwehrarbeit des Gegners, so dass Fraureuth bis zur Halbzeit wieder ausgleichen konnte. Auch der Ausfall von Mandy Klose nach Verletzung machte sich deutlich bemerkbar, da weniger Varianten im Angriff möglich waren. Bis zur 55. Minute (20:21) bleib das Spiel offen. Doch am Ende fehlte die Cleverness im Angriff und Fraureuth verlies das Parkett als Sieger.

Hoppe, Mazijewski; J.List(6/3), Thoß,  Preussler(3), Neidhardt, Stölzel, Kaiser(6/3), Steudemann(1), Marek(3), Grünler(1), Weiß, Klose




Chemie II unterliegt in Zwönitz

13.01.2015 19:58 von Bianca Otto

SVCZ II

Zwönitzer HSV  : SV Chemie Zwickau II  24:23 (11:14)

Die Zweite von Chemie konnte nicht an ihre Serie von Erfolgen in den letzten Spielen anschließen und kehrte mit einer 23:24-Niederlage aus Zwönitz zurück. Im gesamten Spiel wechselte die Führung mehrfach. Anfangs liefen die Zwickauerinnen meist einem Rückstand hinterher, konnten sich aber kurz vor der Halbzeit einen 3-Tore-Vorsprung erarbeiten. Die Deckung und Torhüterin Hoppe arbeiteten gut und auch im Angriff wurden viele gute Chancen herausgespielt. Doch kurze Phasen mit zu geringer Konzentration  und Fehlwürfen nutzten die Zwönitzerinnen zu einfachen Toren. Zwar fand Chemie immer wieder zurück ins Spiel, konnte aber den Ausgleich am Ende nicht mehr erzielen.

Hoppe; J.List(3/1), Thoß, Preussler(3), Neidhardt, Stölzel(3), Kaiser(4/2), Darr, Steudemann, Marek(2), Grünler(4), Weiß, Klose(4/1)

Bittere Niederlage in Schneeberg

18.12.2014 21:03 von Florian Weißflog

SVCZ I

Im Bezirksderby gegen den SV Schneeberg verlor unser Team denkbar knapp mit 22:23.

Ein Hauptgrund für die Niederlage war mit Sicherheit die erste Spielhälfte, in der man zu viele einfache technische Fehler machte und dadurch zu fast keinem Zeitpunkt wirklich ins Spiel schaffte, was der Pausenstand von 7:10 für Schneeberg belegt.

In der zweiten Halbzeit kam man dann etwas besser ins Spiel und übernahm ab der 46. Spielminute sogar die Führung (15:14).

Doch leider konnte man die Führung, welche bis zur 55. Spielminute anhielt (22:20) nicht bis über die Zeit bringen und man verlor in letzter Sekunde durch einen Freiwurf der Schneebergerinnen doch noch mit 22:23.

Abschließend muss man sagen, dass dem Team im gesamten Spiel die nötige Konsequenz in der Abwehr und im Angriff fehlte und die Niederlage sowie gezeigte Leistung mehr als enttäuschend war.

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Wichtiger Heimsieg gegen Leipzig

18.12.2014 20:57 von Florian Weißflog

SVCZ I

Im Spiel gegen die dritte Vertretung des HC Leipzig, konnten unsere Mädels einen wichtigen 33:24 Heimsieg einfahren und sich für das Spiel gegen Dresden rehabilitieren.

Von Beginn an machte man deutlich, wer hier als Sieger vom Platz gehen wollte, sodass zur Pause eine 15:12 Führung zu Buche stand.

Diese Führung wollte man nun in der zweiten Halbzeit auch nicht mehr abgeben und man ging mit der nötigen Entschlossenheit in die zweiten dreißig Minuten der Partie.

Ab da wurde die Führung kontinuierlich ausgebaut und die jungen Leipzigerinnen bekamen kaum eine Chance, erneut ins Spiel zurückzukommen.

Über die Zwischenstände 25:17 (45.) und 30:20 (55.) konnte man am Ende einen deutlichen Sieg feiern, der vor allem auf eine konzentrierte und disziplinierte Leistung der gesamten Mannschaft zurückzuführen ist.

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Deutliche Niederlage in Dresden

18.12.2014 20:53 von Florian Weißflog

SVCZ I

Nach dem Heimerfolg aus der Woche zuvor reiste man an diesem Wochenende zum Auswärtsspiel bei der TU Dresden.

Trotz das die Zeichen von Beginn an nicht gut standen, aufgrund sieben fehlender Stammkräfte, konnte man die erste Hälfte der Partie recht offen und ausgeglichen gestalten, sodass man lediglich mit einem 14:15 Rückstand in die Pause ging.

Doch den Start in die zweite Halbzeit verschlief das Team dann sichtlich, sodass man nach 42 Spielminuten mit 15:22 deutlich ins Hintertreffen geriet.

Von diesem deutlichen Rückstand erholte man sich bis zum Spielende leider nicht mehr und zog am Ende klar mit 34:27 den Kürzeren.

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SV Chemie II siegt im letzten Spiel des Jahres

11.12.2014 20:04 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SV Plauen-Oberlosa 04 II  25:21 (10:7)
 
Im letzten Punktspiel des Jahres ging das Bezirksligateam von Chemie Zwickau mit einem 25:21-Sieg gegen die Zweite von Plauen-Oberlosa vom Parkett. Die Chemikerinnen zeigten von Beginn an, dass sie das Spiel gewinnen wollten und gestatteten dem Gegner im gesamten Spielverlauf keine einzige Führung (3:0/8, 20:13/45.). Meist stand die Deckung gut und im Angriff erarbeitete man sich viele Chancen. Auch im Konterspiel konnte Zwickau Tore erzielen. Am Ende hätte der Sieg deutlicher ausfallen müssen, da noch zu viele Tormöglichkeiten ausgelassen wurden, z.B. 3 Strafwürfe.

Hoppe, Mazijewski; Thoß(1), J.List(3), Preussler(5), Neidhardt, Stölzel, Darr(2), Steudemann, Marek(5), Grünler(2), Weiß, Klose(7)

SV Chemie II baut Siegesserie aus

29.11.2014 21:14 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau : USG Chemnitz 30:18 (14:7)

Vor heimischer Kulisse gelang Chemie ein klarer 30:18 Sieg gegen die USG Chemnitz. Der Gastgeber kam nur schwer in Fahrt (1:3). Doch ab dem 3:3 übernahm Zwickau die Führung und baute sie auf 8 Tore aus. Mit 14:7 ging es in die zweite HZ. Chemnitz hatte dem schnellen Spiel nicht viel entgegen zu setzen. Von jeder Position waren die Gastgeber erfolgreich und konnten das Torepolster noch weiter ausbauen zum 30:18 Endstand.

Hoppe, Petzold, List 2, Thoß, Preussler 3, Neidhardt, Kaiser 4, Norr 5, Marek 4, Klose 5, Grünler 7/1

Aus im Sachsenpokal

20.11.2014 10:48 von Bianca Otto

SVCZ I

In der 3.Runde des Molten- Pokals, mussten sich unsere Mädels denkbar knapp mit 28:30 (11:16) geschlagen geben. Trotz der Niederlage hat man aber eine engagiert aufspielende Mannschaft gesehen, die bis zum Ende kämpfte und sich gegen eine gute Plauener Mannschaft stark präsentierte.
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Auswärtssieg beim HV Chemnitz II

20.11.2014 10:37 von Bianca Otto

SVCZ I

m hart umkämpften Bezirksderby gegen die zweite Vertretung der  SG HV Chemnitz konnten sich unsere Mädels mit 37:36 (21:18) knapp durchsetzen und somit den Anschluss ans Tabellenmittelfeld wieder herstellen. Von Beginn an war es eine Partie mit hohem Tempo, in der man es versäumte, aufgrund der vielen klaren Chancen, die man nicht im gegnerischen Tor unterbrachte, höher in Führung zu gehen. So stand zur Halbzeit nur eine 3-Tore Führung zu Buche. Die darauf folgenden 15min. der zweiten Spielhälfte verschlief das Team dann allerdings gänzlich, sodass man in einen 4-Tore Rückstand geriet (25:29). Doch danach bewies die Mannschaft Moral. Man kämpfte sich ins Spiel zurück und siegte am Ende knapp, aber verdient mit 37:36.
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SV Chemie II bringt Punkte aus Aue mit

20.11.2014 10:33 von Bianca Otto

SVCZ II

SG Nickelhütte Aue - SV Chemie Zwickau 22:26  (12:13)
 
Mit einer soliden Leistung konnte Chemie in Aue zwei Punkte einfahren. Beim 5:4 übernahm Zwickau erstmals die Führung und baute sie kontinuierlich bis zum 13:9 aus. Eine doppelte Überzahl nutzten die Gastgeber um noch vor der HZ den Anschluss zu erzielen. Nach der Pause ließ Chemie den Ausgleich zum 13:13 zu, bevor sich die Gäste deutlich absetzen konnten (23:16). Auf dem Weg zum Sieg ließ Chemie noch zu viele Konterchancen und Strafwürfe für einen klareren Endstand (26:22) aus. 

Hoppe, Petzold, List 3, Thoß, Preussler 3, Neidhardt 1, Stölzel 1,Kaiser 4/1, Markek 1, Klose 8/1, Grünler 5

SV Chemie II siegt gegen Annaberg

11.11.2014 19:18 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II-HC Annaberg Buchholz 25:21 (13:12)

Im Spiel gegen den HC konnte Chemie Zwickau 2 Punkte einfahren. Anfangs lief Chemie den Gästen hinterher und vergab zu viele Konterchancen. Mit einer knappen 13:12 Führung ging es in die 2. HZ. Trotz 3-Tore vor (16:13) ließ Chemie es noch mal spannend werden. Doch mit starkem Angriff und guter Defensivarbeit gelang per Schlussspurt der Sieg.

Hoppe, Petzold, List, Thoß, Preußler 6, Neidhardt, Stölzel, Kaiser 6/2, Darr 1, Markek 1, Klose 5/1, Grünler 6/1

Heimerfolg gegen die HSG Neudorf/Döbeln

09.11.2014 20:43 von Florian Weißflog

SVCZ I

Ein klarer 35:27 Erfolg stand am Ende gegen den Tabellendritten HSG Neudorf/Döbeln zu Buche.

Nachdem die Führung in der ersten Hälfte immer wechselte (Halbzeit 15:14), änderte sich dies nach der Pause gewaltig.

Durch eine konzentrierte Leistung und ein konsequentes Tempospiel in der zweiten Halbzeit, konnte man die Führung kontinuierlich ausbauen, das Spiel gewinnen und zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt sichern.

Letztendlich kann man mit der gezeigten Leistung der gesamten Mannschaft sehr zufrieden sein und sich Mut machen für die nächsten wichtigen Partien.

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Enttäuschende Niederlage zu Hause

21.10.2014 20:40 von Bianca Otto

SVCZ I

Auch im zweiten Heimspiel der Saison mussten die Mädels des SV Chemie Zwickau eine bittere Niederlage hinnehmen. Gegen die SG Pirna/ Heidenau hieß das Endergebnis 24:33 (9:18).
Von Beginn an agierte das Team sowohl im Angriff als auch in der Abwehr viel zu passiv und man konnte in keiner Phase des Spieles das umsetzten, was man sich vorgenommen hatte.
Am Ende stand eine klare aber auch verdiente Niederlage zu Buche, welche es in den kommenden Tagen auszuwerten gilt,  um die folgenden Aufgaben als Mannschaft positiver zu gestalten.
Die nächste Chance dazu hat man am 26. Oktober beim punktgleichen Tabellennachbarn SG HV Chemnitz II.  Anspiel ist 14:30 Uhr in der Sachsenhalle Chemnitz.
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SV Chemie II siegt in Chemnitz

21.10.2014 20:34 von Bianca Otto

SVCZ II

SG HV Chemnitz 2010 III : SV Chemie Zwickau II   28:30 (14:16)
 
Durch einen 30:28-Auswärtssieg beim vorher noch ungeschlagenen HV Chemnitz III sicherte sich das Bezirksligateam von Chemie den Anschluss an das Mittelfeld. In diesem temporeichen Spiel gelang es Chemie, die eigenen Chancen gut zu nutzen und von allen Positionen und im Konterspiel Tore zu erzielen. Obwohl Zwickau meist knapp in Führung lag, konnte man den Gegner nie abschütteln. In der 2.Halbzeit gelang es Chemnitz mehrfach den Ausgleich zu erzielen (19:19/38., 26:26/54.). Aber jeweils im Gegenzug traf Zwickau wieder das Tor und konnte am Ende den Sieg bejubeln
 
Petzold; J.List(1), Preussler(6), Kaiser(7/3), Darr(5), Steudemann(1), Marek(3), Neidhardt, Weiß(1), Klose(6/1)

SV Chemie II kassiert Heimniederlage

14.10.2014 20:30 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SSV Fortschritt Lichtenstein  19:24 (11:13)
 
Eine 19:24-Niederlage musste die Zweite von Chemie gegen den Aufsteiger SSV Fortschritt Lichtenstein hinnehmen. Fast im gesamten Spiel konnte sich keine Mannschaft entscheidend absetzten und die Führung wechselte mehrfach (6:4/10., 18:17/50., 19:20/56.) Obwohl die Zwickauerinnen bis zum Schluss um jeden Ball kämpften, machte sich erneut die mangelnde Chancenverwertung negativ bemerkbar. Am  Ende fiel die Niederlage etwas zu hoch aus. 

Hoppe; J.List(2), Preussler(1), Neidhardt, Stölzel(3), Darr, Steudemann, Marek(2), Grünler(5), Klose(6/2)

1. Frauenmannschaft feiert ersten Punktspielsieg

08.10.2014 20:54 von Florian Weißflog

SVCZ I

Am Sonntag, den 28.9.2014 reisten unsere Mädels zum schweren Auswärtsspiel nach Mölkau, mit der Vorgabe, die schwache Leistung aus der Woche vergessen zu machen. Dies machte auch der energische Beginn in Halbzeit eins deutlich, in der man schnell mit 6:2 in Führung gehen konnte, auch wenn man es in dieser Phase des Spiels versäumte, noch deutlicher in Führung zu gehen. Der Hauptgrund dafür war erneut die Verwertung der hundertprozentigen Konterchancen, bei denen man sich leider nicht für die tolle Abwehrarbeit selbst belohnte und zur Halbzeit somit „nur“ eine 11:8 Führung erzielt werden konnte. In der zweiten Halbzeit verflachte das Spiel zunehmend. Doch durch eine kämpferische Leistung der gesamten Mannschaft konnte am Ende zwar ein knapper, aber auch verdienter Sieg gefeiert werden.

Endstand 19:20 für unsere Chemikerinnen.

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Bittere Heimniederlage gegen Aufsteiger

08.10.2014 20:12 von Florian Weißflog

SVCZ I

Im ersten Heimspiel der neuen Saison mussten unsere Mädels gegen den Aufsteiger aus der Verbandsliga Ost, die HSG Oschatz- Riesa, eine deutliche 24:33 (11:15) Niederlage hinnehmen. Über das gesamte Spiel fand man nur schwer zu einer klaren Linie im Spielaufbau und man lud den Gegner immer wieder durch viele technische Fehler zu einfachen Toren ein.Auch wenn man in der zweiten Halbzeit den Rückstand noch einmal auf zwei Tore verkürzen konnte (22:24), fehlte in der Schlussphase erneut die nötige Konsequenz sowohl im Angriff, als auch in der Abwehr, sodass am Ende leider eine verdiente Niederlage zu Buche stand. tl_files/sv-chemie/handball/Vereinslogos/chemie.jpg 24:33 tl_files/sv-chemie/handball/Vereinslogos/hsg rio.jpg

SV Chemie II zieht in 2. Pokalrunde ein

07.10.2014 20:43 von Bianca Otto

SVCZ II

HSG Langenhessen/Crimmitschau : SV Chemie Zwickau II   26:28 (12:13)
 
Die Zweite von Chemie konnte sich im Bezirkspokal gegen den Ligakonkurenten aus Langenhessen mit 28:26 durchsetzen  und in die nächste Runde einziehen. Die Zwickauerinnen konnten in diesem Spiel nur mit einer Wechselspielerin antreten und mussten ab der 42. Minute noch auf Isabell Weiß wegen einer roten Karte verzichten. Dennoch spielten die Chemikerinnen sehr überlegt im gesamten Spiel und zeigten ihre kämpferischen Fähigkeiten, so dass man am Ende einen  verdienten Sieg einfahren konnte. 

Mazijewski; L.List(2), Preussler(13/1), Kaiser(5/1), Neidhardt, Grünler(3), Weiß, Klose(5/2)

SV Chemie II holt Remis in Oederan

30.09.2014 20:18 von Bianca Otto

SVCZ II

HV Oederan : SV Chemie Zwickau II  17:17 (8:8) 
 
Das Bezirksligateam von Chemie Zwickau kehrte mit einem 17:17-Unentschieden aus Oederan zurück. Von Beginn an erspielten sich die Zwickauerinnen im Angriff gute Torchancen. Doch in den ersten 10 Minuten konnte man keinen Ball im gegnerischen Tor unterbringen und lag 0:4 zurück. Danach wurde die Chancenverwertung besser und kurz vor der Halbzeit konnte Chemie erstmals mit 8:7 in Führung gehen. Die im gesamten Spiel sehr gut arbeitende Abwehr und Franziska Petzold im Tor gestatteten Oederan nur wenige Tore. Die meisten Tore erzielte der Gegner durch Strafwürfe oder Konter. In der 2.Halbzeit wechselte die Führung mehrfach und 10 Sekunden vor dem Schlusspfiff erzielte Yvonne Grünler mit ihrem ersten Treffer im Spie den verdienten Ausgleich. Co-Trainer Müller lobte den kämpferischen Einsatz der gesamten Mannschaft.
 
Petzold; J.List, Preussler(2), Neidhardt, Stölzel(3), Kaiser(6/1), Steudemann, Marek, Grünler(1), Weiß(1), Klose(4)




SV Chemie II - deutliche Niederlage im 1. Punktspiel

25.09.2014 09:15 von Bianca Otto

SVCZ II

HSV 1956 Marienberg II  :  SV Chemie Zwickau II   32:14 (13:7)

Im ersten Punktspiel der Bezirksliga musste die Zweite von Chemie eine deutliche 14:32-Niederlage beim HSV 1956 Marienberg II hinnehmen. Beim Stand von 9:1 war das Spiel bereits nach 15 Minuten entschieden. Es gab für den Zwickauer Angriff nur wenig gute Möglichkeiten gegen die sehr kompakte, schnelle und aggressive gegnerische Abwehr. Kleine Fehler wurden sofort mit Gegenstößen bestraft, so dass Marienberg seinen Vorsprung kontinuierliche ausbauen konnte, obwohl die Zwickauer Abwehr und die Torhüter viele gute Aktionen zeigten.


Hoppe, Petzold; J.List, Thoß, Preussler, Neidhardt, Stölzel(2), Kaiser(10/2), Marek(1), Steudemann, Weiß(1)

SV Chemie II sichert sich Einzug in 2. Pokal-Runde

17.09.2014 21:19 von Bianca Otto

HC Glauchau-Meerane II : SV Chemie Zwickau II 16:17 n.V. (7:5, 11:11, 14:14)
[nsbp]
Im Bezirkspokal konnte die Zweite von Chemie nach 2 Verlängerungen mit 17:16 den Einzug in die 2.Runde sichern. Die mit nur 7 Feldspielerinnen angetretenen Zwickauerinnen standen im gesamten Spiel sicher in der Abwehr und konnten sich dadurch viele Kontermöglichkeiten erarbeiten. Doch die Chancenverwertung war unbefriedigend und muss bis zum ersten Punktspiel deutlich verbessert werden. Hoppe, Petzold; Preussler(2), Neidhardt, Stölzel(1), Kaiser(6/3), Grünler(1), Weiß, Klose(7), 

Sylvia Steudemann  

Saisonabschluß 2014

05.06.2014 21:13 von Uwe Kramer

Saisonabschlussfahrt 2013/14


Das letzte Maiwochenende hatten sich die Handballerinner für ihre Saisonabschlussfahrt ausgesucht. Auf speziellen Wunsch sollte dieses Jahr ein Spaßbad das Ziel sein. Wir entschieden uns für das „Saalemaxx“ in Rudolstadt, denn hier gab es für jeden Geschmack etwas, Außenbereich, Rutschen, Wellen, Sportbad oder Saunalandschaft. Auf der Fahrt nach Rudolstadt legten wir auf Anraten unseres Busfahrers Mirko einen Stopp am Werksverkauf der „Keksfabrik“ in Kahla ein und fast jeder kam mit einer Kiste zurück zum Bus.
Nach dem Besuch des Bades mussten wir unseren Plan etwas ändern, da es für ca. 1.5 Stunden wie aus Eimern schüttete. Also ging es vorfristig ins Kienberghaus, wo Abendessen am Grill geplant war. Auf dem Weg dorthin hatten wir mehrfach die Befürchtung, dass unser Bus zwischen den Bäumen stecken bleibt oder der Weg zu Ende ist und wir ihn rückwärts schieben müssen. Aber am Ende des Weges stand die Lokalität, die uns gut gefallen hat und auch das Essen schmeckte.
Ein Hotel hatten wir uns in Saalfeld gesucht. Leider gab es dort keinen großen Raum mit Fernseher, um das Championsleague-Endspiel zu verfolgen. Für die meisten ging es somit in eine „Bar“ gegenüber. So viele Gäste hatte der Wirt vermutlich schon lange nicht gesehen.
Am Sonntag teilte sich unsere Gruppe auf. Feengrotten mit Feenwäldchen oder historische Bierkeller standen zur Wahl. Beide Gruppen hatten ihren Spaß bei den Führungen und auch so einiges Neues erfahren.

SV Chemie I sichert Klassenerhalt

22.04.2014 20:39 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau : SV Plauen-Oberlosa 04  42:37 (19:18)
 
Am letzten Spieltag haben sich die Frauen mit einem 42:37-Heimsieg über den SV Plauen-Oberlosa 04 den Klassenerhalt gesichert. Die Zwickauerinnen begannen nervös und lagen nach wenigen Minuten mit 2:5 zurück. Doch danach kam die Mannschaft besser ins Spiel und konnte bis zur Halbzeit ein kleine Führung herausspielen. Auch wenn durch die Wichtigkeit dieses Spieles sicher einige Fehler zu viel passierten, kämpfte die Mannschaft weiter und baute die Führung auf 5 Tore aus. Dieser Vorsprung wurde bis zum Schlusspfiff nicht mehr aus der Hand gegeben und Trainer, Spielerinnen und Fans waren glücklich über den Sieg.  Am Ende steht Platz 9 mit 16:28 Punkten. 
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger, Jendras(2), Kusch(4), Kolitz(4), P.List(8), Norr(3), Wehner(1), Zarakewitz(1), Mühlmann(5), S.Stolle(9/5), Dosdall(5)

SV Chemie II holt Vizemeistertitel

22.04.2014 20:23 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II - Oberlungwitz SV 28:18  (10:8)
 
Im letzten Spiel der Saison hielt der Gast anfangs gut mit. Vor allem die Gäste-Torfrau vereitelte einige gute Zwickauer Chancen. Zur HZ 10:8 vorn, legte Chemie sofort nach und konnte vor allem per Konter und 2. Welle den Vorsprung ausbauen. Der personell stark geschwächter Kader brachte die Partie mit 28:18 souverän zu Ende. Punktgleich mit Meister Burgstädt holt Chemie damit erneut den Vizemeister Titel.
 
SV Chemie Zwickau: Petzold, Hoppe, Preussler (7), Kaiser (6), Klose (8), List (2), Marek, Weiß (1/1), König (2/2), Darr (2)

SV Chemie II kann Chance nicht nutzen

10.04.2014 10:15 von Bianca Otto

SG HV Chemnitz 2010 III : SV Chemie Zwickau II  32:26 (16:13)
 
Bei der deutlichen 26:32-Niederlage in Chemnitz konnte die Zweite von Chemie nur phasenweise mithalten. Die ersten Minuten brauchte das Team um in Spiel zu finden und lag nach 8 Minuten 2:5 zurück. Danach kämpfte man sich heran und erreichte mehrfach den Ausgleich. (13:13/27.) Doch dann folgte eine Phase mit vielen Fehlern und vergebenen Chancen, so dass die Chemnitzerinnen 9 Tore in Folge werfen konnten und beim 22:13(39.) ein Vorentscheidung gefallen war. Zwar kämpfte Zwickau weiter, aber mehr als eine Verkürzung des Rückstandes gelang nicht. Somit konnte Chemie die Niederlage des Tabellenführers Burgstädt nicht ausnutzen und verbleibt auf Position 2.
 
Hoppe, Petzold; J.List(3), Steudemann, Preussler(6), Neidhardt, Thoß, Kaiser(2), Zander(1), Darr(3), Marek, Weiß, Grünler(4), König(3/3), Klose(4/1)

SV Chemie I kämpft weiter um Klassenerhalt

10.04.2014 10:14 von Bianca Otto

Spielbericht vom 30.03.2014

SV Chemie Zwickau : SG HV Chemnitz 2010 II  29:35 (14:19)
 
Einen klassischen Fehlstart legten die Chemikerinnen im wichtigen Spiel gegen die SG HV Chemnitz II hin. Bereits nach wenigen Minuten stand es 7:1 für Chemnitz. Obwohl sich die Mannschaft viel vorgenommen hatte, fand sie nicht ins Spiel und ging mit einem 5-Tore-Rückstand in die Pause. Im zweiten Abschnitt kam Chemie mehrfach auf 3 Tore heran (25:28/46.) und Hoffnung auf die Wende keimten auf. Doch in dieser Phase wurden erneut Großchancen nicht genutzt und zu viele technische Fehler gemacht. Damit rutschte Chemie auf den 10.Platz ab und muss bis zum letzten Spieltag um den Klassenerhalt kämpfen.
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger(1), Albert(2), Jendras(5), Kusch(1), Kolitz, Norr(4/3), P.List(6), Wehner(1), Zarakewitz(1), Mühlmann(2), S.Stolle(6)

SV Chemie II festigt 2. Tabellenplatz

10.04.2014 10:12 von Bianca Otto

Spielbericht vom 30.03.2014

SV Chemie Zwickau II : USG Chemnitz 28:24 (15:10)
 
Beim 28:24-Sieg gegen die USG Chemnitz legten die Zwickauerinnen einen Blitzstart hin und führten nach wenigen Minuten 5:0. Danach folgte eine kurze Schwächephase und die Gäste konnten den 7:6 Anschluss erreichen. Doch eine Auszeit und Umstellungen im Team führten wieder zu einer klaren 15:10 Halbzeitführung. In der 2.Spielhälfte bestimmte Chemie die Partie und probierte weitere Deckungs-und Angriffsvarianten. Mit diesem Sieg festigt Zwickau seinen 2.Tabellenplatz in der Bezirksliga hinter dem punktgleichen Tabellenführer Burgstädt.
 
Petzold, Hoppe, Gottschling; List, Neidhardt, Kaiser(5), Norr(7), Darr(2), Marek(1), Grünler(4), König(3/3), Klose(6), Weiß, Thoß

Chemie I verliert Stadtderby

24.03.2014 19:57 von Bianca Otto

BSV Sachsen Zwickau II : SV Chemie Zwickau 36:21 (19:11)
 
Trotz klaren 36:21-Niederlage im Stadtderby gab es viel Applaus für die Chemikerinnen als sie sich bei ihren vielen Fans bedankten. Die Mannschaft konnten in den ersten 20 Minuten mithalten und war durch die beste Spielerin des Tages Peggy List immer wieder erfolgreich. Danach machte sich bemerkbar, dass beim BSV in diesem Vergleich erstmals 4 Spielerinnen des Bundesligateams (Pruss, Zuber, Kallenberg und Neagoe) aufliefen, so dass am Ende der 1.Halbzeit bereits ein 8-Tore-Rückstand zu verzeichnen war. Die Chemikerinnen kämpften weiter, erlaubten sich in der 2.Halbzeit jedoch zu viele technische Fehler, die dem Gegner zu Kontertoren einlud. Die gezeigte Leistung sollte Mut machen für die letzten Spiele.  
 
Gottschling, Morgenstern; Dräger(1), Kusch, Albert(1), Jendras(1), Zarakewitz, Kolitz, List(10), Norr(1), Mühlmann(4/3), S.Stolle(1), Dosdall(2)

SV Chemie II schließt zum Tabellenführer auf

16.03.2014 19:49 von Bianca Otto

HSV 1956 Marienberg II : SV Chemie Zwickau II  22:24 (12:14)
 
Beim 24:22-Sieg in Marienberg konnte sich Zwickau erneut auf seine starke Abwehr und sehr gute Torhüter verlassen. Den einzigen Rückstand für Chemie gab es zu Beginn des Spieles (0:2/3.) Beim 3:2 wurde die Führung übernommen und nicht mehr aus der Hand gegeben. Da mehrere Spieler fehlten musste in der 1.Halbzeit jeder Angriff konzentriert ausgespielt werden, um Marienberg keine Chance zum Konterspiel zu geben. Durch einen von der Mittellinie verwandelten Wurf in der letzten Sekunde ging Zwickau mit einer 2-Tore-Führung in die Pause. In der 2.Halbzeit stieß Mandy Klose noch zum Team und konnte nun gemeinsam mit Jana Preussler im Angriff neue Akzente setzen. Marienberg gelang es mehrmals heranzukommen, doch Zwickau konterte immer sofort und in der 47.Minute gab es beim 24:19 den höchsten Vorsprung im Spiel und ein Vorentscheidung. Mit diesem Sieg festigt Chemie seinen 2.Platz und ist punktgleich mit dem Spitzenreiter Burgstädt, der in Aue verlor.
 
Petzold, Gottschling; Steudemann(1), Preussler(5), Neidhardt, Kaiser(3), Darr(2), Marek(1), Grünler(4), Weiß, König(2/2), J.List, Klose(6)







Chemie I punktet gegen Tabellenführer

14.03.2014 08:19 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau : SC Hoyerswerda  22:22(12:12)
 
Gegen den Tabellenführer SC Hoyerswerda erkämpften sich unsere Frauen einen wichtigen Punkt für den Klassenerhalt. Trainer Weißflog konnte in diesem Spiel bis auf die erkrankte Wehner auf alle Spieler zurückgreifen. Das Team zeigt, das es die Niederlage in Schneeberg vergessen machen wollte. Mit einer guten Abwehrleistung konnte man dem Spitzenreiter Paroli bieten. Keine Mannschaft konnte sich im Spielverlauf entscheidend absetzen, die Führung wechselte mehrfach. Auch als Mühlmann in der 43. Minute nach 3 Zeitstrafen die rote Karte sah, kam kein Bruch ins Spiel. Am Ende stand ein leistungsgerechtes Unentschieden und die Zwickauerinnen freuten sich mit ihren Fans über den gewonnenen Punkt.
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger(1), Albert, Jendras(2), Kusch(3), P.List(4), Norr(4/2), Zarakewitz, S.Stolle(4), Dosdall(2), Mühlmann(2/2)

Chemie II gelingt Revanche gegen Aue

14.03.2014 08:18 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau II : SG Nickelhütte Aue   27:24 (15:11)
 
Beim 27:24-Heimsieg gegen den Tabellendritten der Bezirksliga SG Nickelhütte Aue konnte die Zweite von Chemie von Beginn an das Spiel bestimmen. Besonders in der 1.Halbzeit zeigten die Gastgeberinnen eine sehr starke Abwehrleistung. Durch die so erkämpften Bälle wurde im schnellen Spiel Tor für Tor erzielt und ein Vorsprung herausgespielt. Mit einem 4-Tore-Polster zur Halbzeit konnte der 2.Teil etwas ruhiger angegangen werden. Trainer Chmielewski sah damit eine sehr gute Reaktion der gesamten Mannschaft auf das verlorene Spiel der vergangenen Woche. 
 
Petzold, Gottschling; J.List(3), Preussler(6), Neidhardt, Norr(5), Kaiser(1), Jendras(3), Darr, Marek, Grünler(2), Weiß, König(1/1),  Klose(5/1)

Eine starke Halbzeit reicht nicht

14.03.2014 08:13 von Bianca Otto

SV Schneeberg : SV Chemie Zwickau 34:31 (14:17)
 
Ein gute Halbzeit genügte nicht um beim SV Schneeberg als Sieger vom Parkett zu gehen. Trotz 17:14 Halbzeitführung kehrte Zwickau mit einer unnötigen 31:34 Niederlage nach Hause zurück. In der ersten Halbzeit führte Chemie meist mit ein oder zwei Toren. In der zweiten  Halbzeit fehlte die Konsequenz in der Abwehr, so dass Schneeberg durch Zwickauer Fehler zu vielen Toren kam. Nach 42 Minuten gelang Schneeberg der 24:24 Ausgleich und damit die Wende im Spiel. Schneeberg verlor bereits nach einer Viertelstunde auf Grund einer roten Karte seine Torhüterin und musste eine Feldspielerin ins Tor stellen. Doch auch dies konnte Zwickau nicht gut genug für sich nutzen. Zwickau musste ohne Kusch(Krankheit) und Zarakewitz(Urlaub) antreten, was sich ebenfalls negativ auf das Spiel auswirkte.
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger, Albert, Jendras, Kolitz(3), P.List(10), Norr(2), Wehner, Stolle(4), Dosdall(3), Mühlmann(9/3)

Chemie II geht beim Tabellenführer unter

14.03.2014 08:11 von Bianca Otto

Burgstädter HC : SV Chemie Zwickau II   31:14 (16:7)
 
Als Tabellenzweiter fuhr das Bezirksligateam von Chemie Zwickau zum Tabellenersten nach Burgstädt. Zum erwarteten Spitzenspiel kam es jedoch nicht. Die Zwickauerinnen fanden in keiner Phase des Spieles und auf keiner Position zu ihren Leistungen. Burgstädt ging von Beginn an in Führung (2:0/2.) und baute diese kontinuierlich aus (4:2/8., 11:5/20.) Auch in der zweiten Halbzeit gelang Chemie keine spielerische Steigerung, so dass am Ende mit 14:31 die deutlichste Niederlage der Saison stand. 
 
Hoppe, Petzold; Neidhardt(1), Jendras(5), Kaiser(3), Darr, Grünler(2), Weiß, König, Schade, Klose(2), J.List, Preussler(1), Marek

Chemie II behält weiße Heim-Weste

20.02.2014 12:24 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau II : Zwönitzer HSV 1928  24:21 (12:8)
 
Das Bezirksligateam von Chemie bleibt beim 24:21 gegen den Zwönitzer HSV zu Hause weiter ungeschlagen. Voll konzentriert ging man ins Spiel und führte nach 10 Minuten bereits mit 6:1. Von nun an kontrollierte Zwickau das Spiel. Nach dem 12:8 Halbzeitstand erhöhten die Chemikerinnen nochmals das Tempo und bauten bis zur 42.Minute den Vorsprung auf 19:9 aus. Der Zwickauer Angriff war schwer ausrechenbar, da von allen Positionen Torgefahr ausging. In den letzten 15 Minuten lies die Abwehr etwas nach, so dass die beiden torgefährlichsten Zwönitzer Spielerinnen (erzielten 15 der 21 Tore) jetzt zu deutlich mehr guten Wurfmöglichkeiten kamen. 
 
Hoppe, Gottschling; J.List, Preussler(3), Neidhardt, Norr(4), Jendras(5), Darr, Marek, Grünler(2), Weiß, König(2/2), Schade(2), Klose(6)

Chemie I kann Ausfälle nicht kompensieren

20.02.2014 12:21 von Bianca Otto

HC Leipzig III : SV Chemie Zwickau  32:25 (14:14)
 
Nach den beiden Heimsiegen mussten die Frauen von Chemie beim HC Leipzig III eine 32:25-Niederlage einstecken. Deutlich bemerkbar machte sich, dass mit Mühlmann, Kusch und Dräger 3 Stammspielerinnen aus beruflichen Gründen nicht dabei waren. Trainer Weißflog sprach von einer ansprechenden Leistung seiner Mannschaft in der ersten Halbzeit. Man startete gut (5:2/8.) und lag lange Zeit vorn. Doch in der zweiten Halbzeit konnte Zwickau nicht mehr mithalten. Vom 14:14 Halbzeitstand zog der HCL bis zur 46.Minute auf 23:17 davon. Leipzig steigerte sich und Zwickau unterliefen zu viele Fehler. Besonders mit dem schnellen Umschalten von Abwehr auf Angriff war der Trainer nicht mehr zufrieden.
 
Morgenstern, Gottschling; Albert(1), Jendras(1), Kolitz(5), P.List(7), Norr(4/3), Zarakewitz, Wehner, Stolle(6/1), Dosdall(1) 

Chemie II siegt souvarän

20.02.2014 12:18 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau II : HC Annaberg-Buchholz  29:17 (14:7)
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Einen deutlichen 29:17-Sieg erspielte die Zweite von Chemie. Von Beginn an wurde in Angriff druckvoll gespielt bis sich eine klare Wurfmöglichkeit ergab. Von allen Positionen wurden dabei Tore erzielt, so dass sich der Gegner nie auf die Chemikerinnen einstellen konnte. Die Zwickauer Deckung arbeitete sehr gut, konnte viele Bälle abfangen und Tore im Gegenstoß erzielen. Bereits nach 20 Minuten (10:5) war ein deutlicher Vorsprung herausgespielt. Eine starke Franziska Petzold im Tor entschärfte viele Würfe des sonst so starken Annaberger Rückraums und ermöglichte, dass der Vorsprung weiter ausgebaut werden konnte. (21:9/40.) Trainer Chmielewski lobte die deutliche Steigerung der gesamten Mannschaft nach der unbefriedigenden Leistung des vergangenen Spieltages. 
&bnsp;
Hoppe, Petzold; J.List(1), Steudemann, Preussler(8), Jendras(6), Kaiser(1), Darr, Marek(3), Grünler(2), Weiß, König, Schade(3), Klose(5)

Chemie I holt souveränen Heimsieg

09.02.2014 12:02 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau : SG Pirna/Heidenau  38:27(20:11)
 
Mit dem zweiten Sieg in Folge konnten die Frauen des SV Chemie einen Schritt in Richtung Klassenerhalt machen. Gegen die SG Pirna/Heidenau gelang mit dem 38:27 der bisher höchste Saisonsieg. Von der ersten Minuten an spielte Chemie mit hohem Tempo. Bis zum 5:5 könnte Pirna mithalten, da sie mehrfach im Glück bei abgeprallten Bällen waren. Danach enteilten die Zwickauerinnen innerhalb von 10 Minuten auf 14:7. Da die Mannschaft auch bei diesem Vorsprung weder im Tempo noch in der Abwehr nachlies konnten Mannschaft und Zuschauer sich über einen klaren Sieg freuen. Trainer Weißflog war besonders mit dem schnellen Umschalten zwischen Angriff und Abwehr zufrieden und hofft, dass der Aufwärtstrend sich auch in den nächsten Spielen bestätigt. 
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger(2), Albert, Jendras, Kusch(4), Kolitz, P.List(7), Norr(4), Wehner(4), Mühlmann(3), Stolle(12), Dosdall(2)

Chemie II verliert in Oederan

09.02.2014 12:00 von Bianca Otto

HV Oederan : SV Chemie Zwickau II  22:15 (10:8)
 
Der Bezirksliga-Spitzenreiter SV Chemie Zwickau II kehrte mit einer 15:22-Niederlage aus Oederan zurück. Die ersten 15 Minuten konnte Chemie den Spielverlauf bestimmen (4:1/5., 8:5/15.). Doch dann folgten für Zwickau 15 torlose Minuten und Oederan konnte bis zur Halbzeit mit 10:8 in Führung gehen. Auch nach der Pause fand Zwickau nicht wieder zurück ins Spiel. Technische Fehler und ungenaue Würfe führten dazu, dass der Gegner seine Führung ausbauen konnte und selbst im Konterspiel Treffer erzielen konnte. Am Ende stand eine deutliche 15:22-Niederlage für Zwickau.
 
Petzold, Mazijewski; J.List(1), Preussler(5), Neidhardt, Stölzel, Kaiser(2), Darr(1), Marek, Grünler(1), Weiß, König(3/2), Schade(1), Klose(1)

Chemie I dreht Spiel in Schlussminute

30.01.2014 10:00 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau : HSG Neudorf/Döbeln  30:29(17:15)
 
Mit einem unerwarteten 30:29-Sieg gegen den Tabellenführer Neudorf/Döbeln gelang den Frauen von Chemie eine Überraschung in der Sachsenliga. In einer an Spannung und Dramatik kaum zu überbietenden Partie gab es für die aufopferungsvoll kämpfenden Chemikerinnen insgesamt 13 Siebenmeter. Fast hätte es sich gerächt, dass diesmal nur 9 verwandelt werden konnten. Erst 4 Sekunden vor dem Abpfiff gelang Adriana Norr das viel umjubelte Siegestor. Von Beginn an zeigten die Zwickauerinnen keinen Respekt vor dem Tabellenführer und setzten sich im Angriff gut in Szene. Da auch Abwehr und Torhüterin sich gut auf Döbeln eingestellt hatten, konnte Chemie immer wieder in Führung gehen. Erst in den letzten Minuten gelang dem Gegner ein deutlicher 29:25-Vorsprung (56.). Doch die Mannschaft kämpfte weiter und holte Tor für Tor auf und konnte am Ende mit ihren Fans den Sieg bejubeln. Trainer Weißflog lobte die Einstellung der Mannschaft von der ersten Minute an. Dieser Sieg lässt für die nächsten Spiele hoffen. 
 
Gottschling, Morgenstern; Dräger, Albert, Jendras, Kusch, Kolitz, P.List(6), Norr(11/6), Wehner, Zarakewitz(1), Mühlmann(5/3), Stolle(4), Dosdall(3)

Chemie II gewinnt Spitzenspiel

30.01.2014 09:56 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau II : HSG Langhessen/Crimmitschau   24:21 (9:11)
 
Im Spitzenspiel  der Bezirksliga konnte sich die Zweite von Chemie gegen den Tabellenzweiten Langhessen/Crimmitschau mit 24:21 durchsetzen. Die Zwickauerinnen legten jedoch erneute einen Fehlstart hin, scheiterten mehrfach an der guten gegnerischen Torhüterin und lagen nach 23 Minuten bereits mit 3:10 zurück. Trainer Chmielewski nahm eine Auszeit und stellte im Angriff um. Danach funktionierte das Zusammenspiel im Angriff besser und bis zur Halbzeit kämpfte sich das Team auf 9:11 heran. Nach der Pause wurde weiter mit Druck gespielt und in der 42.Minute gelang der 16:16 Ausgleich. Da Zwickau weiter konzentriert arbeitete, gelang es das Match zu drehen und am Ende mit 24:21 zu gewinnen. 
 
Hoppe, Petzold; J.List(1), Preussler(5), Neidhardt, Jendras(6), Kaiser, Norr(1/1), Darr, Marek, Grünler(1), König(2/2), Schade(1), Klose(7/2)

Chemie I punktet in Bischofswerda

24.01.2014 21:10 von Bianca Otto

VfB 1899 Bischofswerda : SV Chemie Zwickau 26:26 (9:13)
 
Im Kampf um den Klassenerhalt haben die Zwickauer Frauen einen Punkt in Bischofswerda gewonnen. In den ersten Minuten zeigten die Chemikerinnen deutlich, dass sie einen Sieg wollten und führten nach 4 Minuten mit 4:0. Danach schlichen sich immer wieder kleine Fehler in Angriff und Deckung ein, so dass dieser Vorsprung nicht ausgebaut werden konnte. Die  Zwickauerinnen schienen das Spiel zu kontrollieren. Aber ab dem 20:16 (45.) kam Bischofswerda Tor für Tor heran, was durch mehrere Zeitstrafen für Zwickau in dieser Phase begünstigt wurde. Dennoch führte Chemie bis zur letzten Sekunde. Der 26:26 Ausgleich fiel nach Zwickauer Einschätzung klar nach Ablauf der Spielzeit. 
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger, Albert, Jendras, Kusch(3), Kolitz(4), P.List(7), Norr(1), Mühlmann(5/1), Stolle(6/2), Dosdall, Wehner

Zweite unterliegt beim Aufsteiger

24.01.2014 21:04 von Bianca Otto

SV 04 Plauen-Oberlosa II : SV Chemie Zwickau II   24:21 (15:9)
 
Das Bezirksligateam von Chemie Zwickau musste sich bei der Zweiten von Oberlosa mit 24:21 geschlagen geben. Zwickau fand nicht ins Spiel und lag nach 12 Minuten schon fast aussichtslos mit 0:7 zurück. Danach spielte Chemie im Angriff sicherer und auch die Abwehr hatte sich besser auf den Gegner eingestellt. Zwickau konnte allmählich weiter verkürzen (19:14/45.,23:21/58.), aber das Spiel nicht mehr drehen. Trotz Niederlage bleibt Chemie an der Tabellenspitze, da auch der Verfolger sein Spiel verlor.
 
Hoppe, Petzold; J.List(3), Steudemann, Preussler(3), Neidhardt, Stölzel, Kaiser(2), Norr(6), Darr, Grünler(2), König(3/3), Klose(2), Marek

SV Chemie I unterliegt SV Plauen-Oberlosa

17.01.2014 20:56 von Bianca Otto

SV Plauen-Oberlosa : SV Chemie Zwickau 25:21 (14:8)
 
Die Handballerinnen von Chemie müssten sich in der Sachsenliga beim SV Plauen-Oberlosa mit 21:25 geschlagen geben. Im Abstiegskampf hatten sich die Chemikerinnen viel vorgenommen und es wäre auch mehr möglich gewesen. Aber Plauen ging sofort klar in Führung (4:0/6.)und baute diesen Vorsprung bis zur Halbzeit auf 14:8 aus. Erneut gaben zu viele technische Fehler und fehlende Wurfpräzision den Ausschlag für den klaren Rückstand. In der zweiten Hälfte kam Zwickau besser ins Spiel und besonders in der letzten Viertelstunde holte man Tor für Tor auf. Aber ein 9-Tore-Rückstand (13:22/43.) war zu viel. Das Fehlen der besten Torschützin Nena Mühlmann machte sich deutlich bemerkbar. In der Schlussphase kam Stefanie Wehner zur ihrem dritten Kurzeinsatz und erzielte 2 Tore.
 
Gottschling, Petzold; Dräger(2), Albert(1), Kusch(2), Kolitz(2), Jendras(1), P.List(2), Norr, Zarakewitz, Wehner(2), Stolle(7/2), Dosdall(2)

SV Chemie II - knapper Sieg gegen Tabellenletzten

17.01.2014 20:53 von Bianca Otto

Oberlungwitzer SV : SV Chemie Zwickau II  22:23 (9:9)
 
Nur einen knappen 23:22-Sieg brachte die Zweite von Chemie vom Tabellenletzten aus Oberlungwitz mit. Hauptproblem im Spiel waren die vielen klaren Torchancen, welche die gute Torhüterin des Gegners vereitelte, z.B. 7 gehaltene Strafwürfe. Hinzu kam, dass in der kleinen Halle  ein schnelles Spiel nur teilweise möglich war. In der ersten Halbzeit konnte sich keine Mannschaft absetzen und die Führung wechselte mehrmals. In der 2.Halbzeit ging Chemie sofort mit 3 Toren in Folge in Führung (12:9/55.) und lies keine Führungswechsel mehr zu. Oberlungwitz konnte zwar mehrmals verkürzen, aber Zwickau antwortete umgehend mit einem Tor und nahm am Ende 2 Punkte mit nach Hause.
 
Petzold; J.List(1), Steudemann, Preussler(3), Neidhardt(1), Kaiser(7), Marek, Grünler(8/1), Weiß, König, Schade(1), Klose(1)

SV Chemie I verkürzt Abstand zum Mittelfeld

15.12.2013 20:00 von Bianca Otto


SV Chemie Zwickau : USV TU Dresden  32:24 (15:16)
 
Die Frauen von Chemie haben das letzte Spiel dieses Jahres gegen den USV TU Dresden mit 32:24 gewonnen. Mit diesen 2 Punkten kann man den Abstand zum gesicherten Mittelfeld verringern und mit Selbstbewusstsein ins neue Jahr starten. In der 1.Halbzeit wechselte die Führung mehrfach. Zu Beginn lag Chemie in Führung (4:3/5.), machte jedoch in der Folgezeit viele einfache Fehler und musste den Gästen aus Dresden die Führung überlassen (8:12/18.) Erst nach der Pause wendete sich das Blatt wieder. Nach einem 25:22 (48.) wurde der Vorsprung zielstrebig ausgebaut. Innerhalb von nur 9 Minuten gelangen den Zwickauerinnen sechs Tore in Folge. Hierbei spürte man die Erleichterung, dass endlich die guten Einzelleistungen auch im Team zum Erfolg führten. Trainer Weißflog war mit der 2.Halbzeit sehr zufrieden. "Wir haben 17 Tore erzielt und nur 8 Gegentreffer bekommen. Unsere Mannschaft hat das umgesetzt, was wir ihr vorgegeben haben. Spielerisch und kämpferisch war es ein Steigerung. Ausschlaggebend für den Sieg war dabei unsere sicherer gewordene Abwehr." Hervorzuheben im Spiel waren die beiden erfolgreichsten Torschützinnen Peggy List und Nena Mühlmann, mit 10 bzw.9 Treffern. Nun gilt es, den Schwung mit ins neue Jahr zu nehmen und in den Auswärtsspielen in Plauen und Bischofswerda zu punkten.
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger, Albert, Jendras, Kolitz(1), Kusch(1), P.List(10), Norr(3/2), Zarakewitz, Mühlmann(9/2), Stolle(7), Dosdall(1), Wehner

SV Chemie II weiter erfolgreich

09.12.2013 08:20 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau II : SG HV Chemnitz III  26:21 (11:12)
 
Die Zweite von Chemie blieb auch im Duell gegen die SG HV Chemnitz III ungeschlagen. Das Spiel war bis zur 45.Minute ausgeglichen. Zwickau erzielte gut herausgespielte Tore, machte dann aber mehrere Fehler in Folge, so dass die Führung mehrfach wechselte. (6:8/15., 16:14/37.) Aus einer offensiven Deckung heraus wurden nun wiederholt Bälle abgefangen und Tore im Gegenstoß erzielt. In der 50.Minute  erkämpfte Chemie erstmals eine 3-Tore-Führung. Jetzt mobilisierte man nochmal alle Kräfte und gab die Führung bis zum Abpfiff nicht mehr aus den Händen.
 
Hoppe, Petzold; J.List(1), Steudemann, Preussler(7), Neidhardt, Stölzel(4), Norr(3), Darr(1), Marek, König(1), Klose(9/1)

SV Chemie I - Spielbericht vom 01.12.2013

08.12.2013 21:23 von Bianca Otto

SV Chemie I unterliegt SG HV Chemnitz II

SG HV Chemnitz II : SV Chemie Zwickau  28:25 (14:13)
 
Die Frauen von Chemie kehrten mit einer 28.25-Niederlage vom vorjährigen Meister der Verbandsliga und Aufsteiger zur Sachsenliga SG HV Chemnitz II zurück. In der ersten Halbzeit wechselte die Führung mehrfach und beide Mannschaften spielten auf Augenhöhe. Nach der Pause gab es viele Strafen für Chemie und die laufstarken Chemnitzerinnen bestraften kleine Fehler der Gäste mit Toren. Zwickau spielte nun nicht mehr so konsequent. Dennoch stimmte die Einsatzbereitschaft der Mannschaft und man hofft nun auf einen Sieg im letzten Heimspiel des Jahres.
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger, Albert, Jendras, Kusch(3), Kolitz, P.List(3), Mühlmann(12/6), Stolle(3), Dosdall(4)



SV Chemie II - Spielbericht vom 30.11.2013

08.12.2013 20:15 von Bianca Otto

SV Chemie II übernimmt Tabellenführung

USG Chemnitz : SV Chemie Zwickau II   24:29 (14:16)
 
Mit dem 29:24-Sieg bei der USG Chemnitz übernahm die Zweite von Chemie die Tabellenspitze der Bezirksliga. Beim Verbandsligaabsteiger spielten die Zwickauerinnen von Beginn an druckvoll und führten nach 10 Minuten bereits mit 6:2. Doch Chemnitz blieb der erwartet schwere Gegner und verkürzte immer wieder. (12:9/22., 26:23/50.) Mehr erlaubte Zwickau aber nicht. Trainer Chmielewski lobte besonders die gute Deckung und die mit 11 Tore erfolgreichste Torschützin Mandy Klose.
 
Petzold; J.List, Steudemann, Preussler(2), Kaiser(4), Darr(1), Marek, Grünler(6), Weiß, König, Jendras(6), Klose(11/2)

SV Chemie II siegt souverän

27.11.2013 13:12 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau II :  HSV 1956 Marienberg II  33:27 (18:13)
 
Durch einen 33:27-Sieg gegen den HSV 1956 Marienberg II konnte die Zweite von Chemie ihren Platz im Spitzenfeld der Bezirksliga verteidigen. Bis zum 5:5 (11.) war das Spiel ausgeglichen, danach setzte sich Zwickau allmählich ab. Durch eine sehr gute Angriffstaktik konnten immer wieder freie Spieler gefunden werden, die ihre Würfe im Positionsangriff und im Gegenstoß verwandelten. Nach 30 Minuten stand es 18:13. In der 2.Halbzeit wurde weiter druckvoll gespielt. Es kamen alle Spieler zum Einsatz und von allen Positionen wurden Tore erzielt (26:16/43., 31:23/54.). Am Ende freute sich das Team über einen ungefährdeten Heimsieg. 
 
Hoppe, Petzold; J.List(2), Preussler(4), Neidhardt, Kaiser(3), Norr(5), Darr, Marek(1), Bräuer, Grünler(3), Schade(5), Weiß, Klose(10/3)

SV Chemie I gibt rote Laterne ab

27.11.2013 13:09 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau : BSV Sachsen Zwickau II  20:17 (13:9)
 
Im ersten Aufeinandertreffen in einem Sachsenliga-Punktspiel konnten sich die Frauen von Chemie mit 20:17 gegen die Zweite des BSV Sachsen durchsetzen. Endlich konnten die Chemikerinnen auch als Team überzeugen und ihre guten Fähigkeiten unter Beweis stellen. Vor ca.300 Zuschauern in der Neuplanitzer Halle begann der bisherige Tabellenletzte sofort furios aufzuspielen und lag bereits nach 12 Minuten mit 6:1 vorn. Der BSV versuchte besser in Spiel zu finden, aber Chemie gab den Vorsprung nicht aus der Hand (8:2/17., 13:9/30.). Einen großen Anteil am Sieg hatte auch Torhüterin Susann Morgenstern, die sich mehrfach auszeichnen konnte. Beide Mannschaften agierten phasenweise etwas nervös, was die Wichtigkeit dieses Stadtderbys unterstreicht, da keiner am Tabellenende verbleiben möchte. Als es in der 58.Minute noch einmal eng wurde (19:17), antwortete Peggy List sofort mit einem sicher verwandelten Strafwurf zum 20:17. Trainer Weißflog konnte mit der Leistung und der Einsatzbereitschaft der Mannschaft zufrieden sein. Dieser Punktgewinn sollte einen  Schub für die beiden letzten Spiele im Dezember geben. 
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger(1), Albert, Jendras, Kusch(4), Kolitz, P.List(5/1), Norr, Wascher, Zarakewitz, Mühlmann(4), S.Stolle(6), Dosdall

SV Chemie I mit erneuter Niederlage

19.11.2013 10:48 von Bianca Otto

SVCZ I

SC Hoyerswerda : SV Chemie Zwickau 33:22 (11:6)
 
Nichts zu holen gab es für die Frauen von Chemie beim SC Hoyerswerda. Man unterlag klar mit 22:33. In der ersten Hälfte hagelte es Zeitstrafen und Jenny Kolitz und Stephanie Stolle, die je zweimal vom Parkett mussten, waren stark rotgefährdet. Einen zwischenzeitlichen 5-Tor-Rückstand konnte Chemie mehrmals verkürzen, aber zum Ausgleich reichte es nie. Mitte der 2.Halbzeit war das Spiel dann beim 14:22 entschieden. Zwickau war nicht in der Lage, seine eigentlichen Stärken einzusetzen. Nur phasenweise sah man ein gutes Angriffsspiel und die nötige Konsequenz in der Abwehr fehlte. Zusätzlich machte sich das berufsbedingte Fehlen der bisher erfolgreichsten Torschützin Nena Mühlmann stark bemerkbar. Nur fünf von elf Strafwürfen konnten verwandelt werden. Stephanie Wehner kam nach langer Verletzungspause zu einem ersten Kurzeinsatz.
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger(5/2), Albert, Jendras, Kolitz(1), Kusch(6/2), P.List(4/1), Norr(3), Wascher, Stolle(3), Dosdall, Wehner

SV Chemie II verliert in Aue

19.11.2013 10:44 von Bianca Otto

SVCZ II

SG Nickelhütte Aue : SV Chemie Zwickau II  29:27 (12:18)
 
Mit einer 29:27 Niederlage kehrte das Bezirksligateam von Chemie Zwickau aus Aue zurück. Das Spiel bestand aus zwei völlig unterschiedlichen Halbzeiten. In den ersten 30 Minuten dominierte Zwickau. Im Angriff erspielte man sich viele Chancen und verwandelte diese auch, so dass die 18:12 Führung folgerichtig war. In der 2.Halbzeit fand man plötzlich keine Mittel mehr gegen die eingewechselte Auer Torhüterin und vergab viele Möglichkeiten. Da sich Aue nun auch auf die Würfe von Adriana Norr eingestellt hatte, schrumpfte der Vorsprung. Nach 45 Minuten erzielte Aue den Ausgleich und nahm das Spiel nun in die eigenen Hände. Die Zwickauerinnnen bemühten sich um den Anschluss, bekamen aber die Angreiferinnen von Aue nicht mehr vollständig unter Kontrolle und mussten am Ende eine 2-Tore-Niederlage hinnehmen. 
 
Petzold, Mazijewki; J.List(1), Steudemann, Preussler(2), Neidhardt, Kaiser(6), Norr(9), Darr(1), Bräuer, Marek, Grünler(1), Schade(4/1), Klose(3/3)

SV Chemie I unterliegt Schneeberg

14.11.2013 19:59 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : SV Schneeberg 23:29 (13:12)
 
Im Bezirksderby zwischen den Frauen des SV Chemie und des SV Schneeberg konnten die Zwickauerinnen nur im Verlaufe der 1.Halbzeit ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen und zeigen, dass ihnen die Bedeutung des Spieles bewusst ist. Obwohl Chemie nach 22 Minuten 12:8 führte, kam keine Sicherheit ins Spiel und der Vorsprung ging wieder verloren. Nach der Pause kippte das Spiel. Innerhalb von 17 Minuten warfen die Schneebergerinnen 10 Tore und Zwickau nur 2, so dass der Gastgeber mit 15:22 (47.) zurücklag. Obwohl Nena Mühlmann die erkämpften Strafwürfe gut verwandelte und Torhüterin Susann Morgenstern ein starker Rückhalt war und auch mehrere Strafwürfe parierte, konnte die Mannschaft daraus kein Kapital schlagen. In der Chemieabwehr fand Schneeberg jetzt häufig Lücken und im Angriff unterliefen den Zwickauerinnen Fehler. Eine deutliche 23:29 Niederlage zeigte erneut, dass unbedingter Wille und Einsatzbereitschaft über 60 Minuten stimmen müssen, um siegreich zu sein. 
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger(1), Albert, Jendras(1), Kusch(1), Kolitz, P.List, Norr(2), Wascher, Mühlmann(12/8), Stolle(5), Dosdall(1) 

SV Chemie II dreht Spiel in Schlussphase

14.11.2013 19:51 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : Burgstädter HC  24:23 (7:14)
 
Das Beziksliga-Spitzenspiel zwischen dem bisher ungeschlagenen Burgstädter HC und dem Tabellenzweiten aus Zwickau konnten die Chemikerinnen mit 24:23 für sich entscheiden. Die erste Halbzeit (7:14) bestimmten jedoch die Gäste aus Burgstädt. Ihre Torhüterin entschärfte viele Zwickauer Würfe und leitete sofort Gegenstöße ein, die oft zum Torerfolg führten. Mit 7 Toren Rückstand ging es in die Pause und auch danach konnte bis zur 43.Minute (12:20) noch keine Wende herbeigeführt werden. Das Team gab sich aber nicht auf und kämpfte um jeden Ball. In dieser Phase schloss man endlich die Angriffe erfolgreicher ab. Es wurde weiter mit hohem Tempo gespielt, was der Gegner nicht mehr mitgehen konnte. Jetzt holte Chemie Tor für Tor auf und beim 22:21 (56.) wurde die erste Führung erzielt. In den letzten Minuten gab Zwickau, lautstark unterstützt von allen Spielern und Fans, den Sieg nicht mehr aus der Hand. 
 
Hoppe, Petzold; Steudemann, Preussler(7), Neidhardt, Stölzel, Kaiser(4), Darr(2), Marek(2/1), Grünler(3), Weiß, König, J.List(2), Klose(4/1)

SV Chemie II holt Punkte in Zwönitz

31.10.2013 20:10 von Bianca Otto

SVCZ II

Chemie Zwickau II – Zwönitzer HSV   26 : 22 (14 : 11)
 
Nach dem spielfreien Wochenende gelang unserer 2.Mannschaft mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung ein ungefährteter Sieg in Zwönitz. Durch den Einsatz vieler junger Spieler legten wir ein hohes Spieltempo vor, welches dem Gastgeber Probleme bereitete. Diese Verstärkung  machte sich auch in unserem Aufbauspiel positiv bemerkbar. Mit diesem Sieg stehen wir jetzt auf Platz 3 der Tabelle.
 
Torhüter: Petzold,Hoppe
Spieler: Norr (6/2), Neidhardt (1), Stölzel (1), Kaiser (3), Jendras (4), Bräuer (3), Grünler (2/1), List (2), Klose (4/1), König
 
Unser nächstes Spiel ist am 03.11.2013  15.00 Uhr auswärts bei der HSG Langenhessen/ Crimmitschau.

SV Chemie I - Auswärts weiterhin nichts zu holen

31.10.2013 20:07 von Bianca Otto

SVCZ I

Chemie Zwickau – HC Rödertal II    36 : 41 ( 13 : 19) 
 
Auch im 3. Auswärtsspiel der Saison konnte unsere Mannschaft keinen Punkt mit nach Hause nehmen. Es vielen mit insgesamt 77 Treffen wieder viele Tore. Unserem Trainer standen mit Jenny Kolitz ( verletzt), Bianca Kusch, Isabell Dosdall und Denise Albert vier Leistungsträger nicht zur Verfügung. So lagen wir gegen die heimstarken Rödertalbienen immer mit einigen Toren zurück ( 12 : 17 – 27. Minute und 22 : 26  - 45.Minute). Die Einschätzung unseres Trainers Florian Weißflog zum Spiel: „ Abwehrtechnisch gibt es noch viel Arbeit. Im Angriff war es dagegen ansprechend. Hinten fehlt uns im Moment die Bissigkeit.“
Am Sonntag, den 03.11., treffen wir nun im 2.Heimspiel der Saison auf den HC Leipzig III.
Hier hoffen wir wieder auf viele Tore und am Spielende mindesten ein Tor mehr für unsere Mädels.
 
Torhüter:  Morgenstern, Petzold, Gottschling
Spieler: Dräger (1), Wascher (2), Jendras (4 /1), P.List (10), Norr (4), Marek, Zarakewitz (2), Mühlmann (8/4), Stolle (5)

Sachsenpokal

17.10.2013 20:57 von Uwe Kramer

Aus im Sachsenpokal in Weißenborn

 

SV Rotation Weißenborn : Chemie Zwickau 32 : 29 (13 : 13) 06.10.2013

In der zweiten Runde des Sachsenpokals mussten unsere Mädels auswärts beim vorjährigen zweiten der Verbandsliga Ost, Rotation Weißenborn, antreten. Nach einer zweimaligen 3-Tore-Führung in der ersten Halbzeit war es ein ausgeglichenes Spiel und es konnte sich keine Mannschaft absetzen. Mit einem 13 : 13 Unentschieden ging es in die Halbzeitpause. Nach der Halbzeit lagen unsere Mädels meistens knapp hinten und erst in der Schlussphase wuchs der Abstand auf 4 Tore. Hier machte sich das fehlen vom 5 Spielerinnen ( unterschiedliche Gründe) bemerkbar. Am Ende mussten wir uns mit 29 : 32 geschlagen geben und sind damit aus dem Pokal ausgeschieden. Co-Trainerin Cindy Eibisch vertrat Coach Florian Weißflog (Urlaub). Nach Ihrer Einschätzung wurde das Spiel in der Abwehr verloren und es gilt, hier verstärkt am Zusammenspiel zu arbeiten. Zusätzlich war mit 5 Pfostenwürfen auch wieder viel Holz im Spiel. Da diese Woche für uns spielfrei ist, haben wir bis zum nächsten Punktspiel am 20.10.2013 auswärts bei der HSG Neudorf-Döbeln Zeit, unser Zusammenspiel und die Kommunikation weiter zu verbessern. Dann sollte nach den beiden Niederlagen ein Sieg das Ziel sein.

Torhüter: Gottschling, Morgenstern, Petzold

Feldspieler: Dräger (1), Jendras, Kusch (3), List (3), Norr (4), Mühlmann (8/4), Stolle 3, Dosdall (7)

 

1. Mannschaft verliert in Heidenau

06.10.2013 21:22 von Bianca Otto

SG Pirna / Heidenau : SV Chemie Zwickau  36:23 (15:6)

Am Samstag, den 28.09.2013,traten unsere Mädels die Reise nach Ostsachsen mit dem absoluten Willen an, das Spiel für sich zu entscheiden.
Doch schon die ersten Spielminuten ließen erahnen, das dies keine leichte Aufgabe werden sollte. Viel Pech im Abschluss sowie kleine technische Fehler hatten daran entscheidenden Anteil, sodass man zur Halbzeit schon mit einem 6:15 Rückstand in die Kabine ging.
Spielhälfte zwei sollte nun Besserung bringen,was auch in einigen Zügen bis zur 45 Spielminuten gelang, als sich die Mädels auf ein fünf-Tore-Rückstand heran kämpften.
Doch in Folge dessen leistete man sich erneut kleinste technische Fehler,welche von den Ostsachsen eiskalt bestraft wurden und man letztlich das Spiel mit 36:23 verlor.
Nun heißt es für unsere noch junge Mannschaft den Kopf wieder frei zu bekommen und in den Folgespielen wieder alles zu geben um die bittere Niederlage vergessen zu machen.
Gelegenheit dazu hat man schon am Sonntag im Sachsenpokal gegen das Team des SV Rotation Weißenborn.

Torhüter: Petzold, Gottschling
Feldspieler: Dräger (1),Wascher,Jendras (1), Kusch (4), P.List (1), Norr (3), Marek, J.List, Zarakewitz, Mühlmann (8/4), Stolle (4), Dosdall (1)

Sachsenliga 1.Frauen

17.09.2013 22:44 von Uwe Kramer

SV Chemie Zwickau : VfB 1999 Bischofswerda  32:29 (13:15)
 
Mit einem 32:29 Heimsieg gegen Bischofswerda startete das Sachsenligateam von Chemie Zwickau in die neue Punktspielsaison. Bis auf Peggy List (Urlaub) und Julia Zarakewitz (beruflich verhindert) konnte Zwickau in Bestbesetzung antreten. Doch zu nervös startet man ins Spiel und lag nach 10 Minuten mit 1:5 zurück. Danach fand Chemie langsam besser ins Geschehen. Aber erst nach der Pause gelang die Wende (17:16/38.) Jetzt erspielte sich die Mannschaft viele klare Chancen und nutze diese auch. Im Angriff sah man nun gelungene Kombinationen und auch im Konterspiel wurden Tore erzielt. Bei einer Abwehraktion verletzte sich Jenny Kolitz und musste mit Nasenbeinbruch ins Krankenhaus gebracht werden. Die Mannschaft lies sich die Führung jedoch nicht mehr aus der Hand nehmen und verbuchte einen wichtigen Heimerfolg. Adriana Norr und Stefanie Stolle gaben ihr Heimdebüt und Denise Albert stand nach ihrem Mutterschaftsjahr erstmals wieder im Team.
 
Morgenstern, Gottschling; Dräger(3), Jendras(1), Kusch(2), Albert, Kolitz(1), Norr(8), Marek, J.List, Mühlmann(5/4), Stolle(8), I.Dosdall(4), Wascher

Bezirksliga 2.Frauen

17.09.2013 06:49 von Uwe Kramer

SV Chemie Zwickau II : SV 04 Plauen-Oberlosa II  21:14(9:7)
 
Gelungener Saisonstart
Das Bezirksligateam von Chemie startete mit einem klaren 21:14 Sieg gegen den Aufsteiger SV 04 Plauen-Oberlosa II in die neue Saison.
Da es keine Abgänge gab, konnte Zwickau mit einer eingespielten Mannschaft antreten. In den ersten 15 Minuten (2:4/10., 4.4./15.) lief man dennoch einem Rückstand hinterher, da im eigenen Angriff zuviele Fehler unterliefen. Nach der ersten Führung (5:4/16.) übernahm Chemie die Regie und setzte sich Tor für Tor ab. Durch mehrere Kontertore hatten die Zwickauerinnen bereits nach 40 Minuten die Führung auf 15:8 ausgebaut und behauptete diesen Vorsprung bis zum Schlusspfiff.
 
Petzold, Frenzel; Steudemann, Preussler(5), Neidhardt, Kaiser(2), J.List(3/1), Darr(1), Grünler(2), Weiß(1/1), König, Schade, Klose(7/1)
 
 
Sylvia Steudemann

Chemie erreicht 2.Runde im HVS- Molten- Pokal

09.09.2013 21:09 von Bianca Otto

Im ersten Pflichtspiel der Saison 2013/2014 erreichten unsere Mädels den ersten Saisonsieg.
In der 1.Runde im HVS- Molten- Pokal traf man auswärts auf den Verbandsligavertreter TSV Dreden und konnte diesen schließlich auch mit 23:15 bezwingen.
 
Dabei ließ die erste Halbzeit schon in Ansätzen erahnen, was das doch noch sehr junge Team in dieser Spielzeit erreichen kann. Deutlich wurde dies vor allem durch die klare Halbzeitführung von 14:5, die es ermöglichte in Halbzeit zwei  viele Wechsel vorzunehmen und einiges an spielerischen Elementen auszuprobieren.
Am Ende war man froh den verdienten Pflichtsieg eingefahren zu haben und man geht nun am 15.09.2013 noch gestärkter in die Ligaspiele, bei denen man zuerst auf den VfB 1999 Bischofswerda trifft und man da mit einer ebenso überzeugenden Leistung starten will, wie im Pokal.

18. Seniorenturnier

02.09.2013 22:16 von Bianca Otto

Die Handballerinnen des SV Chemie Zwickau nahmen mit 2 Mannschaften am 18.Seniorenturnier des Spielbezirkes Chemnitz teil. Die Ü30 Mannschaft startet mit 2 Siegen (11:6 gegen die Ü40 von Chemie und 5:12 gegen HV Oederan) und spielte im letzten Spiel gegen den HSV Glauchau um den Gesamtsieg. In diesem Vergleich trafen zwei gleichstarke Mannschaften aufeinander und keiner konnte sich mit mehr als einem Tor absetzen. Am Ende verloren die Zwickauerinnen mit 9:10 und belegten damit den 2.Platz.
Der Ü40 Mannschaft gelang nach 2 Niederlagen (6:11 Ü30, 5:13 HSV Glauchau) im Spiel gegen den HV Oederan ein 4:4, was auf Grund der besseren Tordifferenz am Ende den 3. Platz bedeutete.
 
Sandra Kaiser wurde als beste Spielerin des Turniers geehrt. 
 
Ü30:  Hoppe; Klose(7), Grünler(6), Kaiser(10), Schade(6), Darr(5), Neidhardt(1)
Ü40:  Perini; Zander(7), Steudemann(3), Saller, Müller(3), Panitz(1), Kühn(1)
 
Sylvia Steudemann

SV Chemie II holt Vizemeistertitel

26.04.2013 21:24 von Bianca Otto

SVCZ II


HC Annaberg-Buchholz : SV Chemie Zwickau II 17:15 (11:7)
 
Im Spiel um den Bezirksmeistertitlel musste sich die Zweite von Chemie mit 15:17 beim HC Annaberg geschlagen geben. Von Beginn an liefen die Zwickauerinnen einem Rückstand hinterher (0.4/7., 6:10/26.) Die Chemieabwehr stand erneut sehr gut, was die nur 17 Gegentore beweisen. Auch erspielte man sich viele gute Torchancen, versäumte es jedoch, daraus auch Tore zu erzielen. Klarste Chancen wurden von allen Positionen ausgelassen, z.B. konnten nur 2 von 7 Strafwürfen verwandelt werden. Beim 14:14 (48.) keimte nochmals Hoffnung auf die Wende im Spiel, aber das Zwickauer Führungstor wollte trotz mehrere Versuche nicht fallen und Annaberg warf seine Tore zum Sieg. Nach einigen Tränen am Ende des Spieles konnte sich Chemie dann über den Vizemeistertitel und eine sehr gut gespielte Saison gemeinsam mit den mitgereisten Fans freuen.
 
SV Chemie II: Frenzel, Gottschling; Steudemann, Preussler(1), Neidhardt, Jendras(5), Kaiser(1), Zander(3/2), Darr(4), Bräuer, Marek, Grünler(1), König

SV Chemie I - Klassenerhalt gesichert

26.04.2013 21:22 von Bianca Otto

SVCZ I

VfB Bischofswerda : SV Chemie Zwickau 21:22 (7:13)
 
Am 22. und letzten Spieltag der Sachsenliga sicherten sich die Frauen von Chemie mit einem 22:21 Erfolg in Bischofswerda den Klassenerhalt. Schon in der ersten Halbzeit führte Zwickau mit 9:3 (15.) und baute den Vorsprung bis zur Pause auf 6 Tore aus. Mitte der 2.Halbzeit lag man erneut mit klar in Führung (20:15), doch dann kamen die Ostsachsen bis auf ein Tor heran (21:20). Dies schockt die Chemikerinnen jedoch nicht. Es folgte der 22.Treffer, der am Ende die Entscheidung brachte. "Von der ersten bis zur letzten Minute hat unsere Mannschaft eine starke kämpferische Leistung geboten", zeigte sich Trainer Florian Weißflog zufrieden. "In der Abwehr haben wir gut gestanden. Unsere zwei Torhüterinnen hatten daran ebenfalls ihren Anteil. Endlich hat die Mannschaft das umgesetzt, was ihr vorgegeben wurde. Ein verdienter Sieg für uns." Damit konnte der SV Chemie Zwickau den VfB Bischofswerda in der Tabelle noch hinter sich lassen. Zwickau belegt mit 14:30 Punkten und 485:557 Toren den 9. Platz. Auch wenn der Einspruch von Zwickau gegen die Niederlage in Pirna noch nicht verhandelt wurde, ist die Saison für die Spieler von Chemie erfolgreich zu Ende gegangen.
 
SV Chemie I: Schindler, Morgenstern; Dräger(2), Eibisch(1), Heinrich, Naumann, Kolitz(7), Marek, Mühlmann(6/4), Dosdall(3), Jendras(1), Kusch(2)

SV Chemie I - Entscheidung über Klassenerhalt fällt erst im letzten Spiel

19.04.2013 22:36 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau : SV Plauen-Oberlosa  19:33 (7:19)
 
Das Bezirksderby gegen den SV Plauen-Oberlosa verlor Chemie klar mit 19:33. Die abstiegsgefährdeten Zwickauerinnen fanden nie zu ihrem Spiel. Über die Zwischenstände von 0:4(4.), 2:8(12.) und 4:13(22.) lagen die Gastgeber bereits zur Pause aussichtslos zurück. Auch in der 2.Halbzeit konnte man den Rückstand nicht verrringern. "Wir sind überhaupt nicht ins Spiel gekommen. Es hat die Laufbereitschaft gefehlt. Die Plauener haben aggressiver in der Deckung gespielt", gestand Trainer Florian Weißflog. Durch die Niederlagen von Taucha gegen Hoyerswerda und  Pirna-Heidenau gegen Dresden sowie den Sieg von Bischofswerda in Naunhof wird sich erst am letzten Spieltag (20.4.) entscheiden, wer Naunhof in die Verbandsliga begleiten wird. Chemie spielt beim Tabellennachbarn Bischofswerda und könnte somit aus eigener Kraft dem Abstieg entgehen.
 
SV Chemie I: Schindler, Gottschling; Dräger(4/1), Kusch(3), Eibisch(1), Heinrich, Naumann, Kolitz(1), Jendras(3), Marek, List, Mühlmann(4/2), Hohmuth(3), Dosdall

SV Chemie II revanchiert sich für Hinspiel-Niederlage

19.04.2013 22:30 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie II : HV Chemnitz III 20:18 (11:6)
 
Einen 20:18-Heimsieg erkämpfte sich die Zweite von Chemie im Spitzenspiel der Bezirksliga gegen den Tabellendritten HV Chemnitz III und revanchierte sich gegen die Niederlage in Chemnitz. Die Gäste erzielten das erste Tor, was jedoch ihre einzige Führung im Spiel bleiben sollte. Zwickau erspielte mehrfach einen klaren Vorsprung (11:6/30., 18:10/45.), doch Chemnitz konnte immer wieder verkürzen. Entscheidend für die Sieg war die gute Abwehrleistung, wobei Shirin Jendras gegen die gefährlichste Angreiferin Kathrin Neumeier und Cindy Frenzel im Tor noch herausragten. Im Positionsangriff bemühte sich Zwickau klare Chancen herauszuspielen oder durch Konter zu einfacheren Toren zu kommen. Mit der gezeigten Einstellung sollte Chemie auch im Spiel um den Bezirksmeistertitel am nächsten Sonntag beim Tabellenzweiten Annaberg eine Siegchance haben.
 
SV Chemie II: Frenzel, Gottschling; Steudemann, Preussler(1), Neidhardt, Jendras(4), Kaiser(3), Darr, Marek(1), Grünler(4/2), Weiß, König(1), Schade(6/1)
 

SV Chemie I - kämpferische Leistung gegen Pirna wird nicht belohnt

15.04.2013 14:49 von Bianca Otto

SG Pirna-Heidenau : SV Chemie Zwickau I 34:27
 
Der vorzeitige Klassenerhalt blieb unseren Mädels im Spiel gegen die SG Pirna-Heidenau leider verwehrt, da man gegen den direkten Konkurrenten mit 27:34 den Kürzeren zog.
Lange Zeit konnte man das Spiel offen gestalten und sich trotz mehrerer Rückstände ins Spiel zurück kämpfen.
Doch in den letzten zehn Spielminuten leistete man sich einfach zu viele technische Fehler, die es den Pirnaern ermöglichte, einfach Tore zu erzielen.
Zudem konnte das Fehlen der Spielerinnen Mühlmann, Hohmuth und Heinrich in der entscheidenden Phase des Spieles nicht kompensiert werden.
Nun heißt es in den letzten beiden Punktspielen alle Kräfte zu mobilisieren und alles zu geben, um den weiteren Verbleib in der Sachsenliga zu sichern.
 
SV Chemie I: Schindler, Morgenstern, Petzold; Dräger (3), Kusch (11/4), Eibisch (1), Naumann, Kolitz (5), Marek, Jendras (1), List, Dosdall (6)

SV Chemie II holt Punkt in Oederan

11.04.2013 21:47 von Bianca Otto

SVCZ II

HV Oederan : SV Chemie Zwickau II 19:19 (7:9)
 
Die Bezirksligamannschaft von Chemie kehrte mit einem 19:19-Unentschieden aus Oederan zurück. Zwickau fand gut ins Spiel (3:0, 6:3), konnte seinen Vorsprung aber nicht ausbauen. In der 40. Minute gelang es Oederan zum ersten Mal auszugleichen (12:12). Zwar konnte Chemie danach noch mehrmals mit 2 Toren in Führung gehen, doch der Gegner kam immer wieder heran. Bei den Zwickauerinnen machte sich deutlich bemerkbar, dass 3 ihrer wichtigsten Torschützen (Klose, Grünler und Schade) fehlten. Dadurch waren die Wechselmöglichkeiten eingeschränkt und es unterliefen mit nachlassender Kraft einige unnötige Fehler. Trainer Chmielewski lobt den Kampfgeist der gesamten Mannschaft, hob aber Birgit Zander, die trotz leichter Verletzung durchhielt und 9 Tore erzielte und Jana Preussler, die direkt vom Flughafen in Halle fuhr, um ihre Mannschaft zu verstärken, noch hervor. Der erkämpfte Punkt genügt Zwickau nun, um am letzten Spieltag im direkten Duell in Annaberg um den Bezirksmeistertitel zu spielen.
 
Frenzel, Gottschling; Steudemann, Preussler(2), Neidhardt, Wascher(1/1), Kaiser(3), Zander(9/4), Darr(2), Bräuer, Weiß, König(2)

SV Chemie I verliert deutlich beim Aufsteiger

24.03.2013 18:02 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Schneeberg : SV Chemie Zwickau 29:20 (17:12)
 
Eine deutliche 20:29-Niederlage musste die Erste von Chemie beim Sachsenliga-Aufsteiger SV Schneeberg einstecken. Nach einem 3:5 in der Anfangsphase und 9:10 nach 20 Minuten gerieten die Chemikerinnen nach der ersten Halbzeit mit 5 Toren in Rückstand. Im zweiten Abschnitt erhöhte sich die Tordifferenz weiter, wie das Zwischenresult von 15:25 (48.) belegt. Im Vergleich zum Heimspielsieg gegen den HC Leipzig III war die Mannschaft nicht wiederzuerkennen. Spielfluss und Ehrgeiz war nicht vergleichbar, so dass man von Beginn an kaum eine Siegeschance hatte. Trainer Weißflog betonte, dass es nicht an der Leistung aller 3 eingesetzter Torhüter lag. Bei Zwickau fehlten neben Torfrau Cornelia Schindler (verletzt), die erfahrene Bianca Kusch (Urlaub) und Nachwuchsspielerin Lisa Marek (krank). Bei noch 3 ausstehenden Spielen hat es Chemie noch immer in der Hand, den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu erreichen. 
 
SV Chemie I: Petzold, Morgenstern, Gottschling; Dräger(2), Eibisch(1), Heinrich, Naumann(1), Kolitz, Kretzschmar(4), List, Hohmuth(4), Mühlmann(5/2), Dosdall(3), Jendras

SV Chemie I holt wichtige Punkte

14.03.2013 21:52 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : HC Leipzig III 28:27 (14:10)
 
Einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt in der Sachsenliga haben die Handballerinnen von Chemie mit dem knappen 28:27-Erfolg über das Nachwuchsteam des HC Leipzig III getan. Es war ein verdienter Sieg, da die kämpferische Leistung der Mannschaft stimmte. Trainer Weißflog lobte die Arbeitsweise der Mannschaft in den häufigen Unterzahlsituationen. Durch die ständige Bewegung konnten selbst in diesen Angriffen Tore erzielt werden. Nach der klaren Halbzeitführung (14:10) von Zwickau gelangen den Leipzigerinnen fünf Tore hintereinander und sie gingen nach 37 Minuten das erste Mal in Führung (14:15). In dieser Phase erhielt die Zwickauerin Isabell Dosdall nach 3 Zeitstrafen die rote Karte. Als wenig später eine zweite Chemiespielerin eine 2-Minuten-Strafe absitzen musste, gelang Nena Mühlmann das wichtige Tor zum 22:21. Jetzt zeigte sich erneut, das Chemie als Team auftrat und jeder für jeden kämpfte. Die 9 verwandelten Strafwürfe sorgen zusätzlich dafür, dass die beiden Punkte in Zwickau blieben. Mit 12:24 Punkten belegt Zwickau jetzt den 8.Platz. 
 
SV Chemie I: Schindler, Gottschling; Dräger(2), Kusch(4), Eibisch, Naumann, Kolitz(2), Kretzschmar(4), Marek, List, Jendras, Mühlmann(11/9), Hohmuth(3), Dosdall(2)

SV Chemie II lässt sich auch von Langenhessen nicht stoppen

14.03.2013 21:49 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : HSG Langenhessen/Crimmitschau 27:17 (11:8)
 
Erneut erfolgreich war das Bezirksligateam vom SV Chemie Zwickau beim 27:17-Sieg gegen die HSG Langenhessen/Crimmitschau. Nach gutem Beginn der Gastgeberinnen (6:2/11.), folgte eine Phase, in der nicht alle Spielzüge zum Erfolg führten, so dass der Gegner zur Halbzeit (11:8) noch mithalten konnte. Mit Beginn der 2.Halbzeit legte Chemie im Tempo zu und hatte bis zur 45.Minute (21:12) eine Vorentscheidung herbeigeführt. Bei prima herausgespielten Chancen konnte auch die gute gegnerische Torhüterin nicht ausrichten. Gleichzeitig bekam die Chemieabwehr in Zusammenarbeit mit den Torhüterinnen den Angriff von Langhessen immer besser in den Griff. Am Ende freute sich die Zwickauer Mannschaft über die Verteidigung der Spitzenpositiohn in der Handballbezirksliga.
 
SV Chemie II: Frenzel, Morgenstern; Steudemann, Preussler(5), Jendras(1), Wascher(2), Kaiser, Darr(2), Bräuer(2), List, Grünler(1), König(2), Schade(5/3), Klose(7/1)

SV Chemie I kann Hinspielerfolg nicht wiederholen

06.03.2013 21:22 von Bianca Otto

SVCZ I

USV TU Dresden - SV Chemie Zwickau  27:18 (12:8)
 
Für das Sachsenligateam von Chemie Zwickau war am Sonntag beim USV TU Dresden nichts zu holen. Mit 18:27 unterlagen die Zwickauerinnen recht klar. Für Trainer Florian Weißflog ist das Ergebnis um etwa 5 Tore zu hoch ausgefallen. In der ersten Halbzeit konnte die Mannschaft lange mithalten und in der zweiten Halbzeit spielte man fast ständig mit einer Spielerin weniger. Am Ende hat die Kraft gefehlt, da man dann keine Alternativen mehr auf der Bank hatte. Ausschlaggebend war die Tatsache, dass Chemie bereits in der 15.Minute Nena Mühlmann nach Foul mit folgender roter Karte verloren hatte und später auch Jenny Kolitz (56.) Rot sah. Mehrfach kämpfte sich Chemie heran und wurde sofort wieder durch Zeitstrafen gestoppt. Für die Gäste gab es in diesem Spiel insgesamt zwölf Zeitstrafen, während die Dresdner nur 5 Strafen erhielten. Zusätzlich musste Zwickau auf Eibisch(krank), Naumann(Urlaub), und Heinrich(Arbeit) verzichten, so dass die Ausfälle insgesamt zu hoch waren, um aus Dresden eine Punkt mitzubringen. Bei Chemie gaben mit Susann Morgenstern und Shirin Jendras zwei Neuzugänge vom BSV II ihr Debüt.
 
SV Chemie I: Schindler, Morgenstern; Dräger(1), Kolitz(1), Kretzschmar(3), Marek, List(1), Hohmuth(3), Mühlmann(1/1), Dosdall(1), Kusch(6/2), Jendras(1)

SV Chemie II weiter an Tabellenspitze

06.03.2013 21:18 von Bianca Otto

SVCZ II

TSV Fortschritt Mittweida : SV Chemie Zwickau II  22:26 (10:15)
 
Beide Punkte bringt Chemie II beim 26:22-Sieg aus Mittweida mit und bleibt damit weiter an der Tabellenspitze der Handballbezirksliga.
Zwickau fand schlecht ins Spiel und lag nach 14 Minuten mit  4:7 hinten. Danach stabilisierte sich die Abwehr und man konnte das Spiel drehen (10:7/21.) Dennoch gab die 5-Tore-Halbzeitführung der Abwehr keine Sicherheit, da zusätzlich Sandra Kaiser angeschlagen ausscheiden musste. Mittweida konnte Mitte der 2.Halbzeit bis auf ein Tor verkürzen (20:19/45.). Jetzt gelang es den Chemikerinnen wieder das Spiel in die eigenen Hände zu nehmen. Positiv war, dass das Team die vielen Zeitstrafen (9xZwickau, 5xMittweida) gut ausspielen konnte. Man erzielte in der Überzahl Tore und musste in Unterzahl kaum Gegentore hinnehmen. Auch bei den Strafwürfen war Zwickau bei 7 von 10 erfolgreich und dem Gegner gelangen nur 3 Tore bei 11 Versuchen, so dass am Ende ein wichtiger Sieg gefeiert werden konnte.
 
SV Chemie II: Frenzel, Gottschling; Wascher(2), Preussler(1), Jendras, Kaiser(2), Zander(2/2), Darr(1), Bräuer(2), Grünler(5), Weiß, König, Schade(4/2), Klose(7/3)
 

SV Chemie II weiter im Rennen um Meisterschaft

01.03.2013 23:22 von Bianca Otto

HC Fraureuth : SV Chemie Zwickau II  15:25(10:14)
 
Mit einem 25:15-Sieg in Fraureuth bleibt die Zweite von Chemie beim Kampf um den Bezirksmeistertitel weiter im Rennen. Obwohl man kurzfristig auf 4 Spielerinnen verzichten musste, war der Sieg beim Tabellenletzten nie in Gefahr. Bereits nach 10 Minuten führte Zwickau mit 7:0. Die Chemieabwehr erlaubte dem Gegner kaum Torwürfe aus aussichtsreichen Positionen und erzielte im eigenen Angriff sowohl im guten Kombinationsspiel als auch im schnellen Spiel zahlreiche Tore. Danach lies die Konzentration etwas nach und Fraureuth konnte bis zur Pause auf 4 Tore herankommen. Zu Beginn der 2.Halbzeit warf Chemie erneut 3 Tore in Folge, zum 17:10, und baute den Vorsprung bis zum Spielende auf 10 Tore aus.
 
SV Chemie II: Frenzel; J.Dosdall, Steudemann, Preussler(6), Stölzel(1), Kaiser(3), Darr(1), Grünler(4/1), Schade(4/2), Klose(6/1)

SV Chemie I revanchiert sich für Hinspiel-Niederlage

22.02.2013 22:18 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : BSC Viktoria Naunhof  37:26 (19:16)
 
Einen großen Schritt in Richtung Klassenerhalt hat die Sachsenligamannschaft von Chemie mit ihrem 37:26-Heinmsieg gegen Naunhof getan. Nachdem Zwickau bis zum 7:7 immer einem Rückstand hinterherlief, trumpften die Chemikerinnen gegen Ende der 1.Halbzeit auf und gingen mehrfach mit 4 Toren in Führung. Nach der Pause wuchs der Vorsprung kontinuierlich an, was die Zwischenstände von 23:17(36.) und 33:23(53.) belegen. Trainer Florian Weißflog sah ab der 15.Minute eine stabiler gewordene Abwehr. Dadurch konnte das Team seine Stärke ausspielen und kam zu vielen Kontertoren. Die beiden eingesetzten Neuzugänge vom BSV Sachsen II, Torhüterin Stephanie Gottschling und Kreisspielerin Bianca Kusch, fügten sich bei ihrer Premiere prima ein. Nach 16 Spielen haben die Zwickauerinnen jetzt 10:22 Punkte und verbesserten sich auf den 9.Platz. Bei 6 noch ausstehenden Spielen sollten die fehlenden Zähler für die weitere Zugehörigkeit zur Sachsenliga geholt werden.
  
SV Chemie I: Petzold, Gottschling; Dräger(3), Kusch(8/1), Eibisch, Heinrich, Kolitz(3), Kretzschmar(3), Mühlmann(9/4), Hohmuth(7), I.Dosdall(3), List, Marek(1/1)

SV Chemie II siegreich gegen SG Nickelhütte Aue

22.02.2013 22:16 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau : SG Nickelhütte Aue  26:16 (11:8)
 
Einen klaren 26:16-Sieg erzielte die Zweite von Chemie gegen die SG Nickelhütte Aue. Zwickau brauchte einige Minuten um ins Spiel zu finden, so dass Aue bis zum 4:4 (10.) mithalten konnte. Danach erspielte man sich bis zur Halbzeit einen kleinen Vorsprung. Trainer Chmielewski konnte auf allen Positionen mehrfach wechseln, da mit Marek, Jendras und Morgenstern 3 Spielerinnen der Ersten das Team vestärkten. So konnte Chemie in der 2.Halbzeit weiterhin das Tempo hochhalten und den Vorsprung kontinuierlich ausbauen (15:10/ 39., 20:13/45.) Die Abwehr hatte die torgefährlichste Auer Spielerin im gesamten Spiel gut im Griff und somit erreichte Zwickau einen verdienten 10-Tore-Vorsprung.
  
SV Chemie II: Frenzel, Morgenstern; J.Dosdall, Preussler(1), Jendras(3/1), Kaiser(2), Zander(3), Darr(2), Bräuer(1), Marek(1), Grünler(6/3), Schade(2), Klose(5)

SV Chemie I verliert Anschluss an Mittelfeld

30.01.2013 21:56 von Bianca Otto

SVCZ I

TSG 1861 Taucha : SV Chemie Zwickau  20:19 (10:10)
 
In der Sachsenliga verloren die Frauen von Chemie knapp mit 19:20. Die Mannschaft konnte nicht an die gute Auswärtsleistung beim Unentschieden in Markranstädt anknüpfen. Trainer Weißflog sprach von zwei verschenkten Punkten, da die Chancenverwertung zu schlecht war und man vor dem Tor viel zu hektisch agierte. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit führte Zwickau später sogar mit 4 Toren (15:11/40.). Doch nun kam Taucha besser ins Spiel und erzielte in der 50. Minute den Ausgleich zum 18:18. Danach konnte Chemie nicht mehr in Führung gehen. Die Nervosität in dieser entscheidenden Phase war zu spüren. In den nächsten Spielen geht es nun weiterhin darum, wichtige Punkte für den Klassenerhalt zu erspielen.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Dräger(3/3), Eibisch(1), Heinrich, Naumann(1), Kolitz(4), Kretzschmar(2), Marek, List, Hohmuth(2), Mühlmann(1), Dosdall(5/2)
 
 

SV Chemie II erobert sich Tabellenspitze zurück

30.01.2013 21:51 von Bianca Otto

SVCZ II

HSV 1956 Marienberg II : SV Chemie Zwickau II   18:19 (9:8)
 
Durch einen 19:18 Erfolg in Marienberg eroberte sich die Zweite von Chemie die Tabellenspitze der Bezirksliga zurück. Erst nach 9 Minuten beim Stand von 0:3 gelang Zwickau der erste Treffer. Schon jetzt zeigte sich, das jedes Tor hart erkämpft werden muss, da man auf mehrere torgefährliche Spielerinnen verzichten musste. Zwickau konzentrierte sich auf seine Deckung und erlaubte nur wenige Gegentore. Bis Mitte der 2.Halbzeit war das Spiel ausgeglichen. Jetzt hatte Chemie seine stärkste Phase und konnte einen 4-Tore-Vorsprung erspielen. Auch wenn die Kraft nachlies, stimmte die kämpferische Einstellung der gesamten Mannschaft bis zum Ende und Marienberg konnte erst kurz vor dem Abpfiff durch einen abgefälschten Wurf noch den Anschlusstreffer erzielen. Trainer Chmielewski sprach von einer starkten kämpferischen Leistung, die ihn jedoch eine Menge grauer Haare einbrachte.
 
SV Chemie II: Frenzel; Steudemann(1), Preussler(3), Neidhardt(1), Kaiser(5), Darr(3), Bräuer, Grünler(3), Weiß, König, Schade(3)

SV Chemie I punktet gegen Tabellenzweiten

25.01.2013 21:53 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : SC Markranstädt  18:18 (8:10)
 
Für eine Überraschung haben die Frauen am 14.Spieltag der Sachsenliga gesorgt. Beim Tabellenzweiten SC Markranstädt erkämpften sich die Zwickauerinnen mit dem 18:18 einen wichtigen Punkt im Kampf um den Klassenerhalt. Das Heimspiel von Zwickau wurde in Markranstädt ausgetragen, weil die Hinrundenpartie in Markranstädt wegen Krankheit zahlreicher Chemie-Spielerinnen nicht stattfinden konnte. Zwickau bot eine starke Leistung beim Meisterschaftsanwärter. Hervorzuheben ist Torhüterin Cornelia Schindler, die großen Anteil am Punktgewinn hatte. Trainer Florian Weißflog beschrieb das Spiel als Topleistung der gesamten Mannschaft, die endlich auch ihr Kombinationsspiel gut umsetzen konnte. Das Team hat das Spiel und den Kampf von Markranstädt prima angenommen und dies war letztlich auch entscheidend.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Dräger(2/1), Eibisch(2), Heinrich(1), Kolitz(1), Kretzschmar(2), Marek, List, Hohmuth(4), Mühlmann(3/2), Dosdall(3)

SV Chemie II - Klarer Heimsieg gegen Oberlungwitz

25.01.2013 21:50 von Bianca Otto

Chemie Zwickau II : Oberlungwitzer SV  25:18 (12:5)
 
Einen klaren 25:18-Heimsieg gegen den Oberlungwitzer SV  erspielte sich die Zweite von Chemie. Bereits in den ersten Minuten zeigte Zwickau den Gästen, dass man nicht gewillt war, Punkte abzugeben. (4:1/10. und 9:2/21.) Trainer Chmielewski konnte sich über eine geschlossene Mannschaftlseistung freuen. Das Team versuchte über die gesamte Spielzeit mit hohem Tempo zu agieren, was zu mehreren Kontertoren und Strafwürfen führte, aber auch einige Ballverluste brachte. Im Positionsangriff sahen die Zuschauer viele gelungene Spielzüge. Da Zwickau mehrfach Wurfpech hatte, konnte man am Ende keine höhere Tordifferenz erreichen, sich aber in der Spitze der Handballbezirksliga, hinter dem punktgleichen Tabellenführer HV Chemnitz III festsetzen.
 
SV Chemie II: Frenzel, Mazijewski; Steudemann, Preussler(1), Neidhardt, Kaiser(3/1), Zander(7/3), Bräuer(2), Grünler(3), Weiß(1/1), König(2), Schade(2), Klose(4/1)
 

SV Chemie I vergibt greifbaren Sieg

15.01.2013 18:09 von Bianca Otto

SVCZ I

HSG Neudorf/Döbeln : SV Chemie Zwickau  28:23(13:11)
 
Das Sachsenligateam von Chemie hat auch das zweite Saisonspiel gegen Döbeln mit 23:28 verloren. Sechs Minuten vor Ende des Spieles  führten die Zwickauerinnen noch mit einem Tor (23:22), doch danach gelang kein einziger Treffer mehr, was letztlich noch zu dieser klaren Niederlage führte. Ab der 54.Minute war ein großer Bruch im Spiel. Die Mannschaft verlor den Faden und wurde nervös. Trainer Weißflog bedauerte, dass der Sieg leichtfertig vergeben wurde. Wie die Zwischenstände 9:9(23.) und 20:20(46.) belegen, hielt Chemie das Geschehen lange Zeit offen, nutze aber die Chancen nicht konsequent genug. Mit ausschlaggebend für die Niederlage war sicherlich auch die Tatsache, dass Nena Mühlmann in der Schlussphase die dritte Zeitstrafe erhielt und nicht mehr mitwirken konnte.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Dräger(4), Eibisch(2), Heinrich, Naumann(2), Kolitz(1), Kretzschmar(5), Marek, List, Mühlmann(2/1), Hohmuth(3), Dosdall(4)
 

SV Chemie II holt 2 Punkte in Lichtenstein

15.01.2013 18:02 von Bianca Otto

SVCZ II

SSV Fortschritt Lichtenstein : SV Chemie Zwickau II  19:21(8:9)
 
Mit einem 21:19-Erfolg kehrte das Beziksligateam von Chemie aus Lichtenstein zurück. Die 1.Halbzeit, in der Zwickau nicht einmal in Rückstand geriet, verlief ausgeglichen. Man spielte aus einer sicheren Abwehr heraus, scheiterte jedoch im Angriff zu oft am gegnerischen Torhüter. Nach der Halbzeitpause kam Chemie besonders über die Außenpositionen (Grünler und Schade) besser ins Spiel und konnte nach 40 Minuten erstmals klar mit 13:9 in Führung gehen. Aber das Spiel war noch nicht entschieden, da Lichtenstein durch seine beste Spielerin (9 Tore im Spiel) den Anschluss beim 14:13 wieder herstellte, ehe Zwickau mit mehren Toren in Folge auf 19:14 davon ziehen konnte. In der Schlussphasse wurde jeder Treffer von den Chemikerinnen besonders bejubelt, da man auf Klose und Zander nach roten Karten (je 3 Zeitstrafen) verzichten musste, mehrfach in Unterzahl spielte und der Gegner sich wieder Hoffnungen machte. Zwickau konnte im Spielverlauf alle Strafwürfe verwandeln, was in den vergangenen Spielen oft eine Schwachstelle war.  
 
SV Chemie II: Frenzel, Mazijewski; Steudemann, Preussler(1), Neidhardt, Zander(5/2), Bräuer, Grünler(5), Weiß, König, Schade(5/2), Klose(5)

SV Chemie I unterliegt Tabellenführer aus Hoyerswerda

09.01.2013 10:29 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : SC Hoyerswerda 24:34(10:19)
 
Im ersten Rückrundenspiel der Sachsenliga bezogen die Frauen des SV Chemie Zwickau gegen den Spitzenreiter SC Hoyerswerda eine hohe 24:34-Niederlage. Wie im Hinspiel (21:31) unterlagen die Chemikerinnen dem vorjährigen Meister der Verbandsliga Ost auch im Heimspiel mit 10 Toren Unterschied. In der ersten Halbzeit wuchs der Rückstand ständig an, wie die Zwischenstände von 3:6(7.) und 6:16(23.) belegen. Später kämpfte man sich wieder bis auf 8 Tore heran (18:26/47.), zu mehr reichte es allerdings nicht. Zwickau kam nie richtig ins Spiel. In jeder Phase waren die Gäste körperlich überlegen. "Die vielen technischen Fehler und einfachen Gegentore waren der Knackpunkt. Hoyerswerda stand auch kompakt in der Abwehr." gestand Chemie-Trainer Florian Weißflog. In der Tabelle rangiert der SV Chemie Zwickau mit 7:17 Punkten weiter auf Platz 9.
 
SV Chemie I: Petzold, Schindler; Dräger(3), Eibisch(3/1), Heinrich(2/1), Naumann(1), Kolitz, Kretzschmar(3), Marek, List, Mühlmann(6/4), Hohmuth(3), Dosdall(3)

SV Chemie II kehrt auf Erfolgsspur zurück

09.01.2013 10:19 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : Zwönitzer HSV 1928  23:15(11:7)
 
Mit einem 23:15-Heimsieg im ersten Rückrundenspiel gegen den Zwönitzer HSV ist das Bezirksligateam von Chemie nach zwei Niederlagen in die Erfolgsspur zurückgekehrt. Bis zum 9:1(20.) spielte Zwickau die Angriffe sehr gut aus und  verwandelte fast alle Torwürfe. Die Abwehr erlaubte den Zwönitzerinnen nur wenige erfolgversprechende Würfe, welche dann von der Torhüterin entschärft wurden. Danach wechselte Zwönitz die Torhüterin und Zwickau tat sich nun schwerer. Das Spiel verlief jetzt ausgeglichen. Dem Gegner gelang es nur kurzzeitig die Tordifferenz zu verringern (9:6/26.,18:9/40.), so dass Chemie zu einem ungefährdeten Sieg kam.
 
SV Chemie II: Frenzel, Mazijewski; Steudemann(1), Preussler(3), Neidhardt, Zander(4/2), Darr(1), Bräuer(1), Grünler(2), Weiß, König, Schade(7/3), Klose(4)

SV Chemie I im Achtelfinale des HVS-Moltenpokal augeschieden

26.12.2012 11:13 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : HC Leipzig III 17:22 (5:10
 

Im Achtelfinale des Handball-Landespokales zogen sich die Frauen trotz der 17:22(5:10)-Niederlage gegen den HC Leipzig III achtbar aus der Affäre. Da die Stammspielerinnen Schindler, Kretzschmar, Kolitz und Naumann fehlten, standen aus dem Kader nur 7 Feldspielerinnen und eine Torhüterin zur Verfügung. Jessica Dosdall, die sonst in der Bezirksliga-Mannschaft spielt, half kurzfristig zwei Klassen höher aus, da auch Mühlmann gesundheitlich angeschlagen war. Trainer Weißflog sah eine klare Steigerung gegenüber dem Spiel gegen Bischofswerda, was die mannschaftliche Geschlossenheit und den Kampfgeist anging. Das junge Leipziger Team war Zwickau mit seinem schnellen Spiel überlegen, aber Zwickau war insgesamt nicht chancenlos. Beide Sachsenligisten kamen sehr schleppend ins Spiel. Nach einem 0:3 Rückstand und zwei vergebenen Strafwürfen erzielte Hohmuth das erste Tor zum 1:3 (12.). Über weitere Zwischenstände von 3:5 und 3:9 lag Chemie zur Halbzeit mit 5:10 zurück. Nach der Pause kam der Gastgeber nochmals auf 2 Tore heran(14:16/46.). Dann unterliefen wieder Fehler, die Leipzig zu leichten Kontertoren nutzte. Nachwuchsspielerinnen wie Marek und List konnten in diesem Spiel ihr Können zeigen und weitere Erfahrungen sammeln, da sie nicht immer so große Spielanteile erhalten. Auch wenn der Mannschaft kein Sieg gelang, waren positive Entwicklungen im Spiel zu sehen, auf die Mannschaft und Trainer aufbauen können.
 
SV Chemie I: Petzold; Dräger, Eibisch (2), List, Mühlmann (4/3), Hohmuth (4), I.Dosdall (6), Marek (1), J. Dosdall

SV Chemie I - Niederlage gegen Tabellennachbarn

13.12.2012 10:07 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : VfB 1999 Bischofswerda  17:26 (9:10)
 

Im Duell der Tabellennachbarn haben die Frauen von Chemie gegen den VfB 1999 Bischofswerda mit 17:26(9:10) verloren. Obwohl die Zwickauerinnen ausreichend Möglichkeiten hatten um Tore zu erzielen, scheiterten sie viele Male an der VfB-Torhüterin. Trainer Florian Weißflog war mit der Chancenverwertung und der mannschaftlichen Geschlossenheit unzufrieden, da die Wichtigkeit dieses Spieles allen vorher bewusst war. Bis zur Halbzeit konnte man das Spiel ausgeglichen gestalten, dann jedoch legte Bischofswerda immer wieder vor. Als Kolitz einen Strafwurf zum 16:19 (54.) nutzte, schöpfte man nochmals Hoffnung, doch binnen fünf Minuten warf der Gegner sieben Tore in Folge zum 16:26 und einschied das Spiel klar zu seinen Gunsten. Mit Preussler, Klose und Frenzel kamen 3 Spielerinnen der Zweiten zum Einsatz.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold, Frenzel; Dräger (3), Preussler, Naumann (1), Kolitz (2/1), Kretzschmar (2), Marek, List, Mühlmann (5/2), Hohmuth (1), I. Dosdall (3), Klose

SV Chemie II gibt Tabellenführung ab

12.12.2012 13:01 von Bianca Otto

SVCZ II


SV Chemie Zwickau II : HC Annaberg-Buchholz  20:21 (10:10)
 
Trotz akzeptabler Leistungen im letzten Spiel der Hinrunde musste die Zweite von Chemie eine 20:21-Niederlage gegen den Tabellendritten HC Annaberg hinnehmen und damit die Führung in der Bezirksliga abgeben. Im gesamten Spielverlauf wechselte die Führung mehrfach und keine Mannschaft konnte sich deutlich absetzen. Die Abwehrarbeit der Zwickauerinnen funktionierte meist gut, aber Reserven gab es erneut bei der Wurfeffektivität. Zusätzlich gehandicapt war das Team durch die verletzungsbedingten Ausfälle von K.Kretzschmar und Grünler und den nur phasenweise möglichen Einsatz weiterer 3 Stammspieler, die anschließend noch in der 1.Mannschaft aushelfen mussten. Am Ende der 1.Halbserie belegt Chemie II den 2.Platz in der Bezirksliga und damit die beste Platzierung, die je erreicht wurde.
 
SV Chemie II: Frenzel, Mazijewski; J. Dosdall (1), Steudemann, Preussler (1), Neidhardt (1), Stölzel (2), Kaiser (5), Darr, Bräuer (2), Weiß, König, Schade (5), Klose (3/1)
 
 
 

SV Chemie I unterliegt Plauen-Oberlosa

05.12.2012 21:34 von Bianca Otto

SVCZ I

SV 04 Plauen-Oberlosa : SV Chemie Zwickau 33:25 (16:11)
 
Beim Tabellendritten SV 04 Plauen-Oberlosa unterlagen die Frauen von Chemie Zwickau deutlich mit 25:33. Zwickau hatte sich viel vorgenommen und wollte an die Heimspielerfolge anknüpfen. Aber dies gelang nicht. Die Vogtländerinnen mussten auf zwei ihrer besten Spielerinnen verletzungsbedingt verzichten, was aber kaum zu spüren war. Besonders die Außenspielerin J. Börner bekam Chemie in keiner Phase in den Griff und ihr gelangen 9 Tore von dieser Position. Zwickau hatte seine stärkste Phase zu Beginn der 2.Halbzeit, als man bis auf 2 Tore herankam. (16:18/35.) Danach unterliefen jedoch wieder zu viele Fehler und häufig spielte man in Unterzahl. Im Angriff war Nena Mühlmann zu oft auf sich allein gestellt und dadurch das Zwickauer Spiel zu ausrechenbar. J. Kretzschmar konnte auf Grund einer Rippenprellung in der 2. Halbzeit nicht mehr mitwirken.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Dräger (2), Eibisch (1), Naumann (1), Kolitz (1), Kretzschmar (1), Marek, List,
Mühlmann (13/4), Hohmuth (2), I. Dosdall (4)

SV Chemie II - 1. Saisonniederlage beim HV Chemnitz III

02.12.2012 21:58 von Bianca Otto

SVCZ II

SG HV Chemnitz 2010 III  :  SV Chemie Zwickau II  25:20 (10:9)
 
Im Spitzenspiel der Handballbezirksliga musste die Zweite von Chemie als Tabellenführer beim Verfolger HV Chemnitz III die erste Saisonniederlage hinnehmen  Bis zur Halbzeitpause (10:9) konnten beide Teams mehrfach in Führung gehen, aber keiner vermochte sich absetzen. Zwickau erspielte sich viele gute Tormöglichkeiten, scheiterte aber immer wieder an der sehr guten Chemnitzer Torfrau, so konnten 5 von 10 Strafwürfen nicht verwandelt werden. Die Entscheidung im Spiel fiel in den ersten Minuten der 2.Halbzeit, die Zwickau verschlief. Der Gegner nutzte jeden Fehler sofort und setzte sich ab. (17:12/42.) Als sich die Chemikerinnen wieder gefangen hatten, wurde es erneut ein gutklassiges Spiel auf beiden Seiten, aber Zwickau konnte den 5-Tor-Rückstand nicht mehr verkürzen und unterlag am Ende mit 25:20. Beide Mannschaften haben nun 2 Minuspunkte auf ihrem Konto.
 
SV Chemie II: Frenzel; J. Dosdall (1), Steudemann, Preussler, Neidhardt, Stölzel (3), Kaiser (3), Zander (2/2), Darr, Weiß, König, Schade (4/3), Klose (7)

SV Chemie I - Eine Runde weiter im Sachsenpokal

01.12.2012 21:30 von Bianca Otto

SVCZ I

Die 1.Frauenmannschaft von Chemie siegte im Sachsenpokal bei dem Tabellendritten der Verbandsliga Ost, VfL Meißen mit 27:25 (16:14). Nur einmal zu Beginn des Spieles gerieten die Zwickauerinnen mit 1:2 in Rückstand. Danach konnte man die Führung übernehmen und sie bis zum Ende sicher verteidigen. Zwischenzeitlich ging Chemie sogar mit 5 Toren in Führung. (23:18/45.) Trainer Florian Weißflog wechselte oft und setzte die Spielerinnen auf verschiedenen Positionen ein. Alle Spielerinnen erhielten so ihre Pausen, da man bereits am Mittwoch in einem Nachholespiel in Leipzig ran musste und bereits am Samstag beim SV Plauen-Oberlosa spielt. Im Pokalspiel gegen Meißen erhielt Zwickau 15 Siebenmeter, von denen 10 verwandelt wurden. Die 22-jährige Schirin Hohmuth traf dabei viermal vom Punkt. Auch die Nachwuchsspielerinnen Jessica List und Lisa Marek trugen sich als Torschützen ein, so dass alle Feldspielerinnen am verdienten Pokalsieg ihren Anteil hatten. Nun hofft man auf ein gutes Los für die nächste Runde, vielleicht in der eigenen Halle.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Eibisch (1), Naumann (2/1), Kollitz (1), J. Kretzschmar (7), Marek (1), List (2), Mühlmann (3/2), Hohmuth (5/4), I. Dosdall (5/3)

SV Chemie I - Niederlage gegen HC Leipzig III

26.11.2012 16:39 von Bianca Otto

SVCZ I

HC Leipzig III : SV Chemie Zwickau  35:28 (18:14)
 
In einem Nachholespiel verloren die Frauen von Chemie Zwickau beim HC Leipzig III mit 28:35. Das aus Nachwuchsspielerinnen bestehende Leipziger Team ging über die gesamte Spielzeit ein hohes Tempo und erzielte fast alle Tore über das Konterspiel oder die Außenpositionen. Der kämpferische Einsatz der Mannschaft stimmte, aber jeder Fehler im Angriff wurde sofort mit einem Gegentor bestraft. Zusätzlich fehlte ab der 47. Minute nach der 3. Zeitstrafe Nena Mühlmann, die bisher torgefährlichste Spielerin im Zwickauer Team.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Eibisch (1), Naumann (2), Kollitz (4/1), J. Kretzschmar (13), Marek, List, Hohmuth (3),
I. Dosdall (3), Mühlmann(2)

SV Chemie I - Heimsieg gegen SG Pirna-Heidenau

21.11.2012 18:35 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : SG Pirna-Heidenau 22:17 (8:6)
 
Zwei wichtige Punkt erkämpfte sich das Frauenteam von Chemie Zwickau beim 22:17 Heimspielsieg gegen die SG Pirna-Heidenau. Es lief auf beiden Seiten sehr schleppend an und auf Grund von Fehlern oder Fehlwürfen stand es nach 11 Minuten 1:3 für Pirna. Jetzt kamen die Zwickauerinnen besser ins Spiel und konnten bis zur Halbzeit eine 8:6 Führung herauswerfen. Trainer Florian Weißflog bescheinigte seiner Mannschaft zur Beginn der 2.Halbzeit die stärkste Phase des Spieles. Durch schnelles Angriffsspiel wurden einfache Tore erzielt und Zwickau konnte den Vorsprung auf 16:9 ausbauen und man glaubte bereits an einen sicheren Sieg. Doch dann gab es einen kleinen Einbruch und die Gäste kamen nochmala bis auf zwei Tore heran (17:15/53.) Aber Zwickau legte erneut 3 Tore nach und beim 20:15/57. war ihnen der Sieg nicht mehr zu nehmen.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Dräger (2), Eibisch, Naumann (1), Kollitz (4), J. Kretzschmar (6), Marek, List (1), Mühlmann (2/1), Hohmuth, I. Dosdall (6)

Alle Neune - Chemie II verteidigt weiter Tabellenspitze

20.11.2012 14:19 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : HV Oederan 19:13(8:6)
 
Mit dem 9. Sieg im 9. Saisonspiel behauptet Chemie Zwickau II weiter die Tabellenspitze der Handballbezirksliga. Trotz bisher überzeugender Leistungen fand das Team beim 19:13-Erfolg über den HV Oederan nicht wie gewohnt ins Spiel. In den ersten 16 Minuten gelang Chemie nur 1 Tor und lag mit 1:3 im Rückstand. Da aber die Abwehr und besonders Cindy Frenzel im Tor immer wieder gut reagierten, konnte Oederan aus der Zwickauer Angriffsschwäche kein Kapital schlagen. Gegen Ende der 1. Halbzeit (6:5/25.) gingen die Chemikerinnen erstmals in Führung und gaben diese bis zum Ende nicht mehr ab. Um im letzten Auswärtsspiel der Halbserie gegen den Verfolger HV Chemnitz III (16:2 Punkte) ebenfalls erfolgreich zu sein, muss im Angriff konzentrierter agiert werden.
 
SV Chemie II: Frenzel, Mazijewski; J. Dosdall (3), Steudemann (1), Preussler (4), Neidhardt, Stölzel (1), Zander (6/3), Darr, Bräuer, König (1), Schade, Klose (3)

Auch Langenhessen kann Chemie II nicht stoppen

18.11.2012 20:57 von Bianca Otto

HSG Langenhessen/Crimmitschau : SV Chemie Zwickau II  18:23 (6:11)
 
Auch in Langenhessen lies sich das Bezirksligateam von Chemie Zwickau nicht von der Siegesstraße abbringen und gewann mit 23:18. Nur einmal beim 0:1 war die Mannschaft im Rückstand, danach ging Chemie immer wieder in Führung, konnte aber bis zur 20 Minute (6:6) Langenhessen/Crimmitschau nicht abschütteln, da mehrere Strafwürfe nicht im Tor untergebracht werden konnten. Erst gegen Ende der 1. Halbzeit gelang es Chemie, mit 5 Toren in Folge eine deutliche Halbzeitführung zu erspielen. Die 2. Halbzeit verlief ausgeglichen. Der Gegner konnte noch einmal auf 2 Tore herankommen (16:14/ 43.) aber der Zwickauer Sieg war in keiner Phase gefährdet.
 
SV Chemie II: Frenzel; Steudemann, Preussler (2), Neidhardt, Stölzel (1), Darr (1), Zander (3), Bräuer,
K. Kretzschmar (1), Grünler (3), Weiß, König (1), Schade (5/3), Klose (6)

SV Chemie I erkämpft Remis

07.11.2012 10:14 von Bianca Otto

SV Chemie Zwickau : USV TU Dresden 26:26(12:12)
 
Die Handballerinnen des SV Chemie Zwickau haben in eigener Halle einen wichtigen Punkt gegen den USV TU Dresden geholt. Das Spiel gegen eine der Spitzenmannschaften der Sachsenliga endete 26:26. Obwohl die Chemikerinnen in der Anfangsphase klar zurücklage (0:4/6.), kämpften sie sich wieder heran und erreichten gegen Ende der ersten Halbzeit beim 12:11 selbst einmal die Führung. Nach der Pause war das Spiel lange Zeit ausgeglichen, bevor Dresden wieder deutlicher in Führung gehen konnte. (19:22/45., 22:25/50.) Die Mannschaft um  die erfolgreichen Torschützinnen Nena Mühlmann und Josephine Kretzschmar, kam zurück und erkämpfte verdient einen Punkt. Nur wenige Sekunden vor dem Abpfiff markierte Maria Naumann das viel umjubelte Tor zum 26:26. Trainer Florian Weißflog war mit dem verdienten Unentschieden durch eine starke kämpferische Leistung der gesamten Mannschaft gegen die robust spielenden und sehr großen Spielerinnen des Gegners zufrieden.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Dräger (1), Eibisch (1), Naumann (2), Kollitz (2), J. Kretzschmar (7), Marek, List, Hohmuth, I. Dosdall (3), Mühlmann (10/7)

SV Chemie II - 7 Spiele - 7 Siege

07.11.2012 10:09 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : TSV Fortschritt Mittweida 1949  27:12 (14:8)
 
Nur bis zum 2:2 (8.) konnte der Tabelleletzte Mittweida gegen die Zweite von Chemie mithalten. Danach zog man mit 5 Toren in Folge auf 7:2 davon. Auch wenn Zwickau noch einige klare Torchancen ungenutzt lies, konnte die gut arbeitende Abwehr mit ihrem Torhüter immer einen deutlichen Vorsprung halten. Als sich in der 42.Minute (20:10) die gefährlichste Spielerin des Gegners verletzte, nutzte Chemie die verbleibende Zeit, um durch schnelle Angriffe noch einen sehr deutlichen 27:12-Erfolg zu erzielen und damit auch die Tabellenspitze zu verteidigen.
 
SV Chemie II: Frenzel; Steudemann (2), Preussler (6), Neidhardt (1), Stölzel (2), Zander (2/1), Darr, Bräuer (2), Grünler (2), König (1), Schade (3), Klose (6/1)

SV Chemie I - Heimsieg gegen starken Aufsteiger SV Schneeberg

24.10.2012 13:40 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau :  SV Schneeberg  30:29
 
Der SV Chemie hat das Bezirksderby der Sachsenliga gegen den spielstarken Aufsteiger SV Schneeberg mit 30:29 (14:17) gewonnen. Damit konnte man den zweiten Heimsieg feiern. In der ersten Halbzeit führte Zwickau nur einmal beim 4:3 (10.) und lag beim 5:9 (18.) einmal bereits deutlich zurück. Nach der Pause kämpfte sich Chemie wieder heran und ging selbst wieder in Führung. (18:17/36.) Aber erneut ging der Spielfaden verloren und man geriet wieder ins Hintertreffen (19:23/45.). Mit einer starken Schlussphase kippten die Zwickauerinnen das Spiel. Nach einem klaren Zwischenstand von 29:25(53.) wurde die Mannschaft nochmals nervös und büßte ihren klaren Vorsprung ein. Dank einer mannschaftlichen Geschlossenheit hat Zwickau das Spiel gewonnen. Das Team hat nie aufgegeben und wurde dafür belohnt. Es war eine Leistung auf die man aufbauen kann, bestätigte Trainer Weißflog, der den erkrankten Coach Dörrer vertrat. Vom Siebenmeterpunkt waren die Zwickauerinnen insgesamt neunmal erfolgreich und bewiesen ihre Kaltschäuzigkeit. Nena Mühlmann fand nach Verletzungpause zu ihrer Torgefährlichkeit zurück und konnte 13 Treffer erzielen. Endlich konnte man wieder auf eine volle Auswechselbank zurückgreifen und hofft nun auf weitere gute Leistungen.
 
SV Chemie I: Schindler, Petzold; Dräger (3), Eibisch, Naumann (2/2), Kolitz (3/2), J.Kretzschmar, Marek, List,
Hohmuth (3/1), I. Dosdall (6), Mühlmann (13/4), Kaiser

SV Chemie Zwickau :  SV Schneeberg  30:29

SV Chemie II verteidigt Tabellenspitze

24.10.2012 13:37 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : HC Fraureuth  23:12 (7:7)
 
Beim 23:12-Heimsieg gegen den HC Fraureuth sahen die Zuschauer zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten. Obwohl der Verbandsligaabsteiger HC Fraureuth z.Z. im unteren Tabellendrittel rangiert, wollte man die Mannschaft nicht unterschätzen. Aber in der 1.Halbzeit gelang dem Zwickauer Angriff nicht viel und der Trainer musste in der Pause nochmals alle wachrütteln. Wie ausgewechselt agierte das Team in den zweiten 30 Minuten. Zwickau spielte nun schneller und fand immer wieder die Lücken in der gegnerischen Abwehr. Vom 10:10(40.) bis zum 21:11(55.) sah man die beste Phase von Chemie und am Ende konnten Zwickauer über einen klaren Sieg jubeln und damit die Tabellenspitze verteidigen.
 
SV Chemie II: Frenzel, Mazijewski; Steudemann, Preussler (7), Stölzel (2), Zander (5/2), Darr, Bräuer,
K. Kretzschmar (3), Grünler (3), Weiß, König, Schade (3/1), Klose

Knappe Niederlage für Chemie I in Naunhof

18.10.2012 18:17 von Bianca Otto

SVCZ I

BSC Victoria Naunhof : SV Chemie Zwickau  21:20 (12:10)
 
Eine knappe 20:21-Niederlage bezogen die Frauen des SV Chemie Zwickau beim Auswärtsspiel in Naunhof. Im Spielverlauf geriet die Mannschaft zweimal klar in Rückstand (4:9/17. und 15:19/49), konnte aber jeweils nach der von Trainer Mirko Dörrer genommen Auszeit wieder den Anschluss erreichen. (10:11/27 und 19:20/55.) Viele Gegentoren wurden dem Gegner durch schlechtes Zurücklaufen ermöglicht. Kurz vor Spielende nahm Trainer Dörrer die Torfrau Franziska Petzold vom Parkett und versuchte mit einer zusätzlichen Feldspielerin zum Torerfolg zu kommen. Es half jedoch nichts mehr und der erhoffte Ausgleichstreffer fiel nicht. Neben der vielseitig einsetzbaren Kristin Dräger lobte der Trainer auch Jenny Kolitz für ihren Einsatz.
 
SV Chemie: Schindler, Petzold; Dräger(7/1), Eibisch(1), Naumann, Kolitz(3/1), Marek, List, I.Dosdall(4), Mühlmann(5), Kaiser

SV Chemie II setzt Erfolgsserie fort

18.10.2012 18:14 von Bianca Otto

SVCZ II

SG Nickelhütte Aue : SV Chemie Zwickau II   19:25 (9:11)
 
Beim Auswärtssieg in Aue setzte das Bezirksligateam von Chemie seine Serie fort und bleibt ungeschlagen. Nach einer schnellen 0:3-Führung für Zwickau konnte Aue Mitte der 1.Halbzeit (7:6/20., 9:8/25.) kurzzeitig in Führung gehen, bevor die Chemikerinnen bis zur Pause die Führung wieder erspielten. Eine aufmerksame und kampfstarke Deckung lies der besten Auer Angreiferin kaum Entfaltungsmöglichkeiten. Außerdem konnte man sich auf die Torfrau Cindy Frenzel verlassen, die viele Torchancen vereitelte. Aufgrund der guten Wechselmöglichkeiten gelang es Zwickau, 60 Minuten lang das Tempo hochzuhalten und damit einfache Tore zu erzielen, so dass Aue bereits Mitte der 2.Halbzeit (13:21/45.) klar zurücklag.
 
SV Chemie II: Frenzel; J.Dosdall, Steudemann, Preussler(1), Neidhardt, Stölzel(1), Darr(2), Bräuer(2), K.Kretzschmar(5), Grünler(5), Weiß, König, Schade(2/1), Klose(7/2)
 
 
Sylvia Steudemann

Zitterpartie bringt erste Punkte

12.10.2012 21:45 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : TSG 1861 Taucha  17:16 (8:8)
 
Mit dem knappen 17:16 Sieg gegen Taucha konnten die Handballerinnen des SV Chemie ihren ersten Erfolg in der Sachsenligasaison erringen. In keiner Phase des Spieles konnte sich eine Mannschaft deutlich absetzen, maximal eine 2-Tore-Führung konnte herausgespielt werden. Durch die verletzungsbedingten Ausfälle von Torhüterin Kerstin Hein und Torjägerin Josephine Kretzschmar musste die frühere BSV-Zweitligaspielerin Sandra Kaiser, die im vergangenen Jahr aus der ersten Mannschaft verabschiedet wurde und jetzt noch in der 2.Vertretung von Chemie spielt, reaktiviert werden. Besonders in der Abwehr konnte die erfahrene Spielerin gemeinsam mit Jenny Kolitz Akzente setzen und mehr Stabilität bringen. Sichtlich erleichtert waren alle im Zwickauer Team nach dem Abpfiff, denn es war ein wichtiger Sieg, da am kommenden Wochenende ein schweres Auswärtsspiel in Naunhof ansteht.
 
SV Chemie: Schindler, Petzold; Dräger, Eibisch (1), Naumann (3/1), Kolitz (3/2), Kaiser (1), List, Marek,
Mühlmann (4/1), Hohmuth, I. Dosdall(4)

SV Chemie II - Erfolgsserie reißt nicht ab

09.10.2012 21:45 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : HSV 1956 Marienberg II  25:23 (14:12)

 
Bis zum Schlusspfiff musste Chemie um den 4. Punktspielsieg in Folge kämpfen. In der 1. Halbzeit konnte man stets einen knappen Vorsprung erzielen, doch in der 40. Minute gelang den Marienbergerinnen die erste Führung. Das Problem der Zwickauerinnen war das Vergeben klaren Torchancen, so konnten z.B. nur 4 der 8 Strafwürfe verwandelt werden. Aber auch beim 3-Tore-Rückstand (17:20/45.) gab die Mannschaft nicht auf, kämpfte sich wieder Tor für Tor heran und übernahm kurz vor Schluss wieder selbst die Führung. Trainer Chmielewski lobt besonders den Kampfgeist und die Geschlossenheit der gesamten Mannschaft, die nun weiter an der Tabellenspitze der Bezirksliga steht. 
 
SV Chemie II: Frenzel; J.Dosdall, Steudemann, Preussler (3), Neidhardt, Stölzel (1), Zander (5/3), Bräuer, K. Kretzschmar (8/1), Grünler (3), Weiß, König, Schade, Klose (5)
 
Sylvia Steudemann

SV Chemie II weiter ungeschlagen

04.10.2012 22:02 von Bianca Otto

SVCZ II

Oberlungwitzer SV : SV Chemie Zwickau II 13:24 (4:10)
 

Mit einem deutlichen 24:13 Sieg kehrte die Zweite von Chemie aus Oberlungwitz zurück. Aufgrund der ungewohnten Hallengröße spielte Zwickau mit einer veränderten, teilweise offensiven Abwehr. Diese gut umgesetzte Variante überraschte den Gegner und führte zu häufigen Ballverlusten bzw. unvorbereiteten Torwürfen. Gleichzeitig ermöglichte es dem Zwickauer Team das schnelle Spiel nach vorn und das Erzielen erfacher Tore. Man konnte über die Zwischstände von 6:3(10.) und 19:9(45.) den Vorsprung ständig ausbauen. Am Ende bejubelte man einen Sieg in Oberlungwitz auf den man mehrere Jahre gewartet hatte. 


SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann, Preussler(1), Neidhardt, Kaiser(4), Darr(3), Bräuer(1/1), K.Kretzschmar(5), Grünler(4), König, Schade(2), Klose(4/1)

SV Chemie I unterliegt den Gästen aus Neudorf/Döbeln

26.09.2012 12:55 von Bianca Otto

SVCZ I

SV Chemie Zwickau - HSG Neudorf-Döbeln 24:26 (13:14)

 

Der SV Chemie Zwickau musste im zweiten Punktspiel der Sachsenliga gegen die HSG Neudorf/Döbeln die zweite Niederlage mit 24:26(13:14) einstecken. Durch den kurzfristigen Ausfall von Josephine Kretzschmar, die wegen eines Arbeitsunfalls längere Zeit pausieren muss, und Stammtorhüterin Kerstin Hein musste die Mannschaft auf zwei wichtige Spielerinnen verzichten. Trainer Mirko Dörrer war mit dem Kampf der Mannschaft zufrieden. Nena Mühlmann konnte nach ihrer Verletzung wieder Akzente im Spiel setzen und Torhüterin Cornelia Schindler war trotz starker Erkältung gut aufgelegt. In der ersten Halbzeit konnte Chemie beim 6:5 (16.) einmal in Führung gehen, musste dann aber wieder einen 7:10- Rückstand aufholen. Nach der Pause schafft Zwickau einen 3-Tore-Vorsprung (20:17/43.). Doch in der Schlussphase machte sich der Kräfteverschleiß bemerkbar und jeder Fehler wurde von den Gästen sofort bestraft, sodass am Ende eine Niederlage stand.

 

SV Chemie: C. Schindler, F. Petzold, K. Dräger (4), C.Eibisch (1), M. Naumann (2), J. Kollitz (5/3), L. Marek, J. List, N. Mühlmann (2), S.Hohmut (4), I. Dosdall (6)

Souveräner Sieg für die 2. Vertretung des SV Chemie Zwickau

25.09.2012 18:47 von Bianca Otto

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SSV Lichtenstein  30:23(13:8)
 
Von Beginn an kein Problem stellte der Aufsteiger in die Bezirksliga SSV Lichtenstein für die Zweite von Chemie beim 30:23-Sieg dar. Ein konzentrierter Beginn über Zwischenstände von 4:1(5.) und 7:2(10.) zeigte die spielerischen Möglichkeiten von Zwickau. Auch wenn die Chemikerinnen in der Folgezeit noch viele klare Torchancen ungenutzt liesen und man der torgefährlichsten Spielerin aus Lichtenstein zu viel Raum lies, konnte der Gegner nie entscheidend verkürzen. Immer wieder fand man selbst die Lücken in der Abwehr, da von allen Positionen druckvoll gespielt wurde.
 
SV Chemie II:
Frenzel; J.Dosdall(1/1), Steudemann(1), Preussler(3), Neidhardt, Stölzel(1), Kaiser, Darr(3), Bräuer(2/1), K.Kretzschmar(4), Grünler(7/2), Weiß, König(1), Klose(7/2)
 
Sylvia Steudemann

Niederlage zum Saisonstart

19.09.2012 18:14 von Bianca Otto

SVCZ I

SC Hoyerswerda - SV Chemie Zwickau 31:21 (16:8)

Beim Neuling SC Hoyerswerda bezogen die Frauen vom SV Chemie Zwickau zum Saisonstart in der Sachsenliga eine hohe 21:31 (8:16)-Niederlage. Im Spielverlauf konnten die Chemikerinnen kein einziges Mal in Führung gehen. Die einzelnen Zwischenstände von 5:14 (20.) und 13:25 (43.) waren recht deutlich.
Man kassierte in den ersten 10 Minuten schon zwei Strafzeiten und vergab zudem noch zwei Siebenmeter.
Trainer Mirko Dörrer berichtete, dass Hoyerswerda in allen Belangen dem SV Chemie klar überlegen war.
"Vor allen Dingen waren die Frauen des Aufsteigers uns körperlich überlegen. Hoyerswerda hat jeden
Fehlwurf in gefährliche Gegenstöße umgewandelt und dabei mindestens 15 Tore erzielt. Wir müssen verstärkt an unserem Angriffsystem arbeiten", hob der neue Trainer hervor.
Die Chemikerinnen haben zwar bis zum Abpfiff tapfer gekämpft, an diesem Tag waren sie aber gegen einen
starken Gegner chancenlos, die eine hervorragende Torhüterin in ihren Reihen hatten, die ein starker Rückhalt war.


SV Chemie: Schindler, Petzold; Dräger (2/2), Eibisch (2), Naumann (1), Kollitz (5/2), J. Kretzschmar (4), Marek (1), List, Hohmuth (1), I.Dosdall (5)

Gelungener Saisonauftakt für Chemie II

19.09.2012 18:06 von Bianca Otto

SVCZ II

Zwönitzer HV : SV Chemie Zwickau II  20:22 (10:11)
 
Einen gelungenen Saisonauftakt gab es für die Bezirksligafrauen des SV Chemie beim 22:20 Auswärtssieg in Zwönitz. Die Mannschaft konnte sich durch routinierte Spielerinnen der 1.Mannschaft (K.Kretzschmar/Grünler) und Rückkehrer nach Babypause (Kaiser/Bräuer) weiter verstärken. Obwohl die Chemikerinnen im Spielverlauf mehrfach klar in Führung gingen, lief noch nicht alles fehlerfrei und der Gegner konnte immer wieder den Anschluss herstellen. Doch in diesen Phasen legten die Zwickauerinnen wieder nach und liesen sich den Sieg nicht aus der Hand nehmen. Trainer Chmielewski war mit der guten Mannschaftsleistung zufrieden und gab als Saisonziel einen Platz im oberen Tabellendrittel an.

SV Chemie II: Frenzel; J.Dosdall, Steudemann, Preussler(3), Neidhardt, Kaiser(4), Zander(6/3), Darr, Bräuer, K.Kretzschmar(3), Grünler(3), Weiß, König, Schade(3/1)
 
Sylvia Steudemann

Ü-40-Handballerinnen - Vizemeisterinnen bei den Landesseniorenspielen

11.09.2012 16:51 von Bianca Otto

Das Ü-40 Handballteam von Chemie Zwickau startete bei den Landesseniorenspielen in Leipzig. Bereits im ersten Spiel traf man auf den Titelverteidiger Taucha/Naunhof. Lange war das Spiel ausgeglichen, erst kurz vor Ende der 2x20 Minuten mussten sich die Zwickauerinnen geschlagen geben und verloren 12:16(7:8). Nach nur wenigen Minuten Pause ging es gegen LSV Südwest um die Platzierungen. Hier bestimmte Chemie das Geschehen und landete einen deutlichen 18:7(8:4) Erfolg. Das bedeutete Platz 2 hinter dem alten und neuen Sachsenmeister Taucha/Naunhof. Alle Spiele verliefen in einer sehr angenehmen Atmosphäre und für viele sehenswerte Aktionen gab es Beifall. Neben Teilnahmeurkunden und Pokal wurden auch Einzelauszeichnungen von Vertretern des Handballverbandes vorgenommen. So wurden Maria Müller als älteste Spielerin des Turniers und Jana Preussler als beste Spielerin geehrt.
 
Zimniok, Perini; Steudemann(2), Zander(11/5), Preussler(5), Müller(2/1), Kretzschmar(7), Borowski(1), Doege(1), Saller(1)

Quelle: Sylvia Steudemann

17. Seniorenturnier Frauen 2012

02.09.2012 22:08 von Bianca Otto

Am Sonntag fanden in Zwickau die 17.Meisterschaften der Handball-Seniorinnen des Spielbezirkes Chemnitz statt. Das Ü32-Team von Chemie Zwickau besiegte die Ü-40 Vertretung von Chemie mit 17:5, verlor danach jedoch gegen den HSV Glauchau mit 13:17. Die Glauchauerinnen konnten am Ende den Pokal in Empfang nehmen, da sie auch gegen die Ü-40 Mannschaft mit 23:14 gewinnen konnten. Auch wenn nur eine minimale Teilnehmerzahl am Start war, konnte man viele gelungene Aktionen und Spielzüge sehen. Von den Chemikerinnen wurden Cindy Frenzel als beste Torhüterin und Birgit Zander als beste Spielerin geehrt.
 
Ü-32: Frenzel; Neidhardt(2), Kaiser(2), Darr(7), Grünler(2), Schade(8), Klose(6/1), Deckert(2)
Ü-40: Zimniok, Perini; Steudemann(3), Zander(10/6), Dörrer(2), Kretzschmar(3/1), Borowski, Doege, Saller(1)
 
Sylvia Steudemann

Sachsenliga letzter Spieltag SVCZ I

18.04.2012 20:48 von Uwe Kramer

Knapper Sieg sichert Klassenerhalt

Mit dem 17:16 (13:6)-Sieg gegen BSC Victoria Naunhof haben sich die Damen des SV Chemie Zwickau den Klassenerhalt in der Sachsenliga gesichert. Rotation Weißenborn und Victoria Naunhof steigen nun in die Verbandsliga ab. Die Chemikerinnen legten eine starke 1.Halbzeit hin, mit 7 Toren Vorsprung. Nach der Pause lief es bei Zwickau nicht mehr so gut. In der 37. Minute gelang den Gastgebern der erste Treffer zum 14:9. Kurz vor Ende des Spiels musste Chemie sogar den Ausgleich hinnehmen (16:16/59.). Vier Sekunden vor Abpfiff erlöste Isabell Dosdall das Chemie-Team, als ihr das viel umjubelte Siegtor gelang. "Es war ein glücklicher Sieg. Wir hatten einige Lattenknaller zu verzeichnen und später viele technische Fehler",  sagte Roy Grüner. Vor dem Spiel gab es für den Coach Blumen und ein Geschenk, denn Grüner zieht es aus beruflichen Gründen aus Zwickau weg. Nachfolger wird Mirko Dörrer, der unter anderem die Männer vom ZHC II trainierte.
Für den kürzlich verstorbenen Chemie-Präsidenten Roland Dreyer wurde zu Beginn des Spieles eine Schweigeminute eingelgt.
Die Bilanz der Chemikerinnen am Ende der Saison lautet: 9. Platz, 507:564 Tore, 13:31 Punkte.
 
Hein, Petzold; Dräger(2), Eibisch(2), Albert, Naumann(1), Kollitz(5/3), Kretzschmar(1), Grünler, Mühlmann(2), Hohmuth(2), I.Dosdall(2)
 
Reiner Thümmler Freie Presse 17.4.2012

Letztes Bezirksligaspiel der Saison

18.04.2012 20:45 von Uwe Kramer

SV Chemie Zwickau II : Zwönitzer HSV  19:18 (12:5)
 
Das letzte Spiel der Saison konnte das Bezirksligateam von Chemie Zwickau mit 19:18 gegen den Zwönitzer HSV gewinnen und den guten Mittelfeldplatz festigen. Bereits nach 10 Minuten hatte sich Zwickau beim 5:2 einen deutlichen Vorsprung erarbeitet und baute ihn bis Mitte der 2.Halbzeit (17:10) weiter aus. In den letzten 15 Minuten gestattete man dann aber dem Gegner Tor für Tor aufzuholen. Zwickau konnte insgesamt nur einen von acht Strafwürfen verwandeln. Aber Torfrau Frenzel verhinderte mit vielen tollen Paraden, dass Zwönitz mehr als eine Ergebnissverbesserung erzielen könnte. Nach dem Spiel bedankten sich Übungsleiter Chmieleski und die Mannschaft bei Sponsoren, Fans und Angehörigen für die Unterstützung während der Saison.
 
Frenzel; J.Dosdall, Steudemann(1), Preussler(3), Neidhardt, Stölzel(3), Darr, Weiß, König(1), Schade(5/1), Klose(6)

Höchste Niederlage der Saison

05.04.2012 19:38 von Roy Grüner

SVCZ I

HSG Neudorf/Döbeln - SV Chemie Zwickau 36:25 (18:10)
 
Die Frauen des SV Chemie Zwickau haben in der Handball-Sachsenliga bei der HSG Neudorf/Döbeln eine deftige 25:36 (10:18)-Niederlage bezogen. "Am schlechten Rückzugverhalten sind wir gescheitert und haben auch in der Höhe verdient verloren", sagte Trainer Roy Grüner. Nach dem 7:7 (12.) kam schon in der ersten Halbzeit der Einbruch. Die technischen Fehler der Zwickauerinnen bestraften die Gastgeber prompt. Auch nach der Pause wurde es nicht besser. Beim 13:25 (41.) war das Spiel vorzeitig entschieden. Wegen eines harten Fouls erhielt Hohmuth (42.) die rote Karte - für Trainer Grüner eine umstrittene Schiedsrichterentscheidung. Weißenborn (21:21 in Naunhof) steht als erster Absteiger fest. Taucha (18:26-Niederlage bei Pirna/Heidenau) bleibt auf dem vorletzten Platz. Der SV Chemie konnte trotz Niederlage den 9.Platz behalten und empfängt am 22.Spieltag (15.April) den Tabellenzehnten Naunhof.
 
SV Chemie: Hein, Petzold; Dräger(1), Eibisch(5), Albert(3), Naumann(6/2), Kollitz(3), Grünler, Mühlmann(4/4), Hohmuth(2), Dosdall(1)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

Chemie II verliert deutlich bei der USG Chemnitz

05.04.2012 19:36 von Roy Grüner

SVCZ II

USG Chemnitz : SV Chemie Zwickau 42:29 (21:13)
 
Eine 42:29 Niederlage bezogen die Frauen vom SV Chemie II bei Tabellenzweiten USG Chemnitz. Nach dem bereits feststehenden Klassenerhalt in der Bezirksliga schien die Konzentration im Team nachgelassen zu haben. Beide Mannschaften machten es den gegnerischen Angreifern leicht, in gute Wurfpositionen zu kommen. Da Zwickau jedoch zu viele Chancen nicht nutzen konnte, beendete man das letzte Auswärtsspiel mit einer klaren Niederlage.
 
SV Chemie II: Mazijewski, König(1), Steudemann,Preussler(1/1), Neidhardt(1), Stölzel(5) Zander(5), Darr(3), Schade(3/1), Weiß(1), Klose(9/1)

Klassenerhalt für Chemie II

30.03.2012 15:32 von Roy Grüner

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SG Nickelhütte Aue 26:21 (12:10)
 
Das Bezirksligateam von Chemie Zwickau konnte bereits vorzeitig den Klassenerhalt sichern. Man bezwang die SG Nickelhütte Aue mit 26:21 (12.10). Von der ersten Minute an übernahm Zwickau die Führung im Spiel und gab sie auch nicht aus der Hand (10:6/18., 23:17/50.), obwohl besonders in der ersten Halbzeit noch viele klare Torchancen ausgelassen wurden. Die Chemikerinnen bemühten sich um ein schnelles Spiel, was durch gute Paraden der Torhüterinnen häufig möglich wurde. Trotz Manndeckung konnte die gefährlichste Spielerin von Aue nicht immer neutralisiert werden, aber Zwickau verteilte die eigene Angriffslast auf viele Schultern und konnte so einen ungefährdeten Sieg erzielen.
 
SV Chemie: Mazijewski, Frenzel; J.Dosdall, Steudemann(2), Preussler(4), Neidhardt, Stölzel, K.Kretzschmar(3), Zander(3/1), Darr(1), König, Schade(9/3), Klose4/1)

"Und sie können es doch noch" - Chemie gewinnt gegen Pirna/Heidenau

30.03.2012 15:24 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau - SG Pirna/Heidenau 23:22 (11:12)
 
Die Handballerinnen des SV Chemie Zwickau haben im Kampf um den Klassenerhalt in der Sachsenliga zwei wichtige Punkte erkämpft. Gegen die SG Pirna/Heidenau siegten die Muldestädterinnen mit 23:22 (11:12) und haben damit endlich  ihre lange Niederlagenserie von sechs Spielen beendet. "Vom Niveau her war es ein schwächeres Spiel. Mit den Tugenden Einstellung, Einsatz und Kampf konnten wir die Partie für uns entscheiden", sagte Chemie-Trainer Grüner. "Die letzten zwei Spiele stimmen mich optimistisch, dass wir auch in der nächsten Saison in dieser Liga spielen werden." Nach den Zwischenständen 9:10 (21.) und 11:13 (31.) übernahm Chemie beim 18:17 erstmals die Führung (51.). Danach geriet der Gastgeber nur noch einmal in Rückstand. Beim 22:22 nahm Coach Grüner eine Auszeit (59.). Für das erlösende Tor zum 23:22 sorgte fünf Sekunden vor dem Abpfiff Schirin Hohmuth. Als kurz danach der Schlusspfiff ertönte, herrschte großer Jubel bei den Chemie-Mädels, die nach dem Hinspiel (28:27) auch das Rückspiel zu ihren Gunsten entscheiden konnten. Da von anderen abstiegsgefährdeten Teams auch Taucha (26:21 gegen HC Leipzig III) und Naunhof (26:22 gegen Neudorf/Döbeln) zu Hause gewannen und nur Weißenfels verlor (24:31 gegen USV TU Dresden), war der Zwickauer Sieg ganz wichtig für den Klassenverbleib. Am Tabellenende rangieren nach 20 Spielen jetzt Weißenborn (7:33 Punkte) und Taucha (9:31), davor stehen Naunhof (10:30) und Chemie (11:29). Am kommenden Sonntag muss Zwickau bei der HSG Neudorf/Döbeln ran, bevor zum Saisonabschluss am 15.April Naunhof in Neuplanitz gastiert.
 
SV Chemie: Hein, Petzold; Dräger(1), Eibisch(1), Albert, Naumann(1), J.Kretzschmar(5), Kolitz(3), Mühlmann(7/4), Grünler(1), I.Dosdall, Hohmuth(4)
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

Chemikerinnen werden ausgekontert

19.03.2012 19:08 von Roy Grüner

SVCZ I

HC Leipzig III : SV Chemie Zwickau 33:23 (17:15)
 
Beim HC Leipzig III, der vom ehemaligen BSV-Sachsen-Trainer Steffen Lederer ausgebildet wird, unterlag der SV Chemie Zwickau deutlich mit 23:33(15:17). Die Chemikerinnen bezogen beim Tabellendritten ihre sechste Niederlage in Folge und befinden sich weiterhin in Abstiegsgefahr. Neben Josephine Kretzschmar (krank) fehlte auch Maria Naumann (Urlaub). Der Gast lag schon arg im Hintertreffen (1:9/8.), bevor man sich bis zur Pause auf zwei Tore herankämpfte. Mit Beginn der zweiten Halbzeit legten die mit vielen B-Jugendlichen spielenden Leipzigerinnen kräftig nach, konterten gnadenlos und zogen auf 26:17 davon (48.) . "Wir haben den Start wieder verschlafen. Es ist uns nicht gelungen zu punkten. Die Mannschaft mit der besseren Athletik hat das Spiel gewonnen", meinte Trainer Roy Grüner. Bei noch drei ausstehenden Spielen, davon zwei in Neuplanitz, hat Zwickau weiterhin die Chance, aus eigener Kraft die Klasse zu halten. Voraussetzungen dafür sind aber Siege.

SV Chemie: Hein, Petzold; Dräger, Eibisch(3), Albert(2), Kolitz(3), Grünler(3), Mühlmann(7/3), Hohmuth(1), Dosdall(4/1)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

Deutliche Niederlage für Chemie II

16.03.2012 17:32 von Roy Grüner

SVCZ II

Oberlungwitzer SV : SV Chemie Zwickau II 24:15 (12:10)
 
Bei der 15:24 (10:12) Niederlage gegen den Oberlungwitzer SV wollte den Zwickauerinnen im Angriff nichts gelingen. In der kleinen Oberlungwitzer Halle erspielte man sich zwar gute Chancen, scheiterte aber immer wieder am gegnerischen Torhüter und musste dadurch schnelle Gegentore in Kauf nehmen.  Das Zwickau bis Mitte der 2.Halbzeit (15:17/47.) immer Anschluss halten konnte, lag an der guten Abwehrarbeit.  
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann, Preussler(1), Neidhardt(1), Stölzel(2), Zander(4/3), Darr(3), S.Kröber, J.Kröber, Weiß, König, Schade(1), Klose(3/2)

Chemie II schlägt Chemnitz III in eigener Halle

07.03.2012 17:20 von Roy Grüner

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SG HV Chemnitz III 28:23 (11:09)
 
Gegen den bisherigen Tabellenzweiten der Bezirksliga HV Chemnitz III gelang den Zwickauerinnen ein überzeugender 28:23 Sieg. Bis zur Halbzeit (11:09) war das Spiel noch ausgeglichen, aber man spürte, dass mehr möglich ist. Mit 4 Toren in Folge zur Beginn der 2.Halbzeit machte Chemie alles klar. Die Abwehr lies die starken Rückraumspielerinnen von Chemnitz kaum zum Wurf kommen und im eigenen Angriff konnte man durch schnelles Spiel Tore von allen Positionen erzielen. Trainer Chmielewski sprach vom bisher stärksten Saisonspiel und zwei wichtigen Punkten für den Klassenerhalt.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(1), Preussler(5), Stölzel(6), K.Kretzschmar, Zander(3), Weiß(1), Schade(6/3), Klose(6), König

Chemie verliert Auswärtsspiel in Bischofswerda

07.03.2012 17:13 von Roy Grüner

SVCZ I

VfB Bischofswerda : SV Chemie Zwickau 23:18 (10:07)
 
Nach der 18:23 (7:10)-Auswärtsniederlage des SV Chemie Zwickau beim VfB 1999 Bischofswerda und Punktgewinnen von  Taucha (24:24 in Dresden) und Weißenborn (27:21 gegen Pirna-Heidenau) sind die vier abstiegsgefährdeten Teams im unteren Drittel noch näher zusammengerückt. Zwickau erwischte einen schlechten Start, kämpfte sich aber auf 6:7 heran. In der zweiten Halbzeit blieb Chemie lange auf Tuchfühlung (16:18/48.), doch zum Ausgleich langte es nicht. Durch viele Zeitstrafen spielte man oft in Unterzahl. Negativ war, dass die Gäste nur 5 von 10 Siebenmetern verwandelten. "Wir haben zu viele Fehler gemacht. Wir sind zu ängstlich und inkonsequent gewesen", gestand Chemie-Trainer Roy Grüner.
 
SV Chemie: Hein, Petzold; Dräger(2), Eibisch(3/2), Albert(1), J.Kretzschmar(5), Dosdall(1), Naumann(1/1), Kollitz(2), Mühlmann(3/2)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

Chemie II fällt Tanne - Auswärtssieg gegen Thalheim

07.03.2012 17:10 von Roy Grüner

SVCZ II

SV Tanne Thalheim : SV Chemie Zwickau II 22:29 (10:13)
 
Beim Tabellenletzten Tanne Thalheim übernahmen die Zwickauerinnen von Beginn an die Regie und kamen über die Stationen 12:6 (20.) und 25:15 (45.) zu einem stets ungefährdeten 29:22 Sieg. Trainer Chmielewski lobte besonders das gute Zusammenspiel und die extrem hohe Wurfeffektivität. Deckung und Torhüter von Thalheim konnten sich nie auf die Spielzüge und Würfe der Chemikerinnen einstellen, da von allen Positionen Torgefahr ausging und man auch personell viele Varianten hatte. Dies Spiel sollte Motivation für die nächsten wichtigen Spiele für den Klassenerhalt geben.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; J.Dosdall, Steudemann,Preusler(4), Neidhardt(1), Stölzel(7), Darr(1), S.Kröber, J.Kröber, Weiß, Schade(10/3), Klose(6/2)

Knappe Niederlage für 2.Mannschaft in Annaberg-Buchholz

03.02.2012 11:56 von Roy Grüner

SVCZ II

HC Annaberg-Buchholz : SV Chemie Zwickau II 18:16 (12:06)
  
Mit einer 16:18 Niederlage kehrte die Zweite von Chemie aus Annaberg zurück. Das man das Spiel nur mit einem Wechselspieler bestreiten musste, schien die Zwickauerinnen in der 1.Halbzeit zu lähmen.  Obwohl Deckung und Torhüter gut arbeiteten, zeigte man im Angriff zuviel Respekt vor dem Gegner und lag zur Halbzeit schon mit 6:12 zurück. Mit Beginn der 2.Halbzeit legte die Mannschaft im Angriff deutlich zu und holte Tor für Tor auf. 3 Minuten vor dem Ende erreichte Zwickau bei 16:16 den ersten Gleichstand im Spiel. Begünstigt durch einen  Lattentreffer der Chemikerinnen und eine Zeitstrafe gegen Zwickau gelang dem Gastgeber Annaberg am Ende aber doch noch ein knapper Sieg gegen die gut kämpfenden Gäste.
  
SV Chemie II: Petzold; Steudemann, Neidhardt, König(1), Kretzschmar(2), Darr, Weber(4), Schade(9/4)
 

Chemie schlägt sich achtbar in Görlitz

03.02.2012 11:45 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Koweg Görlitz : SV Chemie Zwickau 26:19 (14:12)
 
Nur mit einem Minikader von acht Spielerinnen reiste die Frauenmannschaft des SV Chemie Zwickau zum SV Koweg Görlitz und verlor beim Tabellenzweiten der Sachsenliga mit 19:26 (12:14). Es fehlten neben dem Langzeitausfall von Nena Mühlmann und Josephine Kretzschmar, die sich vor einer Woche eine Knieverletzung zuzog und mindestens vier Wochen fehlen wird, auch noch die Torhüterinnen Kerstin Hein und Jana Hoppe (berufliche Gründe). Die stark ersatzgeschwächten Gäste boten dennoch in der ersten Halbzeit eine gute Leistung und führten sogar fast immer mit 1 oder 2 Toren. "Erst als wir eine Zwei-Minuten-Strafe erhielten (27.), gerieten wir ins Hintertreffen", sagte Chemie-Trainer Roy Grüner. Der Rückstand wuchs an (13:18/37.) und man konnte sich davon nicht mehr erholen. Es machte sich deutlich bemerkbar, dass gegen Ende ein Kräfteverschleiß auftrat. "Mit den uns zur Verfügung stehenden Mitteln war es eine ordentliche Leistung, vor allem in der ersten Halbzeit", hob Grüner hervor. Neben Torhüterin Cindy Frenzel, die starke Reflexe zeigte und gute Möglichkeiten der polnischen Ex-Nationalspielerin Marzena Kot vereitelte, wussten auch Yvonne Grünler und Denise Albert zu gefallen.
 
SV Chemie: Frenzel; Dräger(1), Eibisch(1/1), Albert(5), Naumann(1), Grünler(4), Hohmuth(2), Dosdall(5)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

"Piranhas" schnappen sich die Punkte in Zwickau

28.01.2012 10:51 von Roy Grüner

SV Chemie Zwickau : SC Makranstädt 20:26 (09:14)
 
Zahlreiche Handballfans fanden am Sonntag, den 22.01.12, den Weg in die Sporthalle Neuplanitz. Der SV Chemie Zwickau empfing den Tabellenführer der Sachsenliga, die "Piranhas" aus Makaranstädt. Die Vorzeichen waren vor der Partie klar verteilt, den Chemikerinnen war eindeutig die Außenseiterrolle zugedacht.
 
Man kam schlecht ins Spiel und lag nach 8 Min. mit 1:3 in Rückstand. Mit zunehmender Spieldauer setzte die Mannschaft die vom Trainer Roy Grüner ausgegebene Spielphilosophie, das Spiel schnell zu gestalten, besser um und man kam Mitte der 1. Halbzeit zu einer 7:6 Führung. Das Ende der ersten 30 Min war wieder einmal ein Spiegelbild der vorherigen Spiele. Es kam zu einem unerklärlichen Bruch im Spiel der Zwickauerinnen und man geriet bis zur Pause mit 9:14 in Rückstand.
 
In der 2. Halbzeit rannte man diesem Rückstand nun hinterher. Es gelang den Mädels um Kapitän Yvonne Grünler nur noch einmal den Sachsenliga-Primus gefährlich nahe zu kommen, 45. Min. 18:20. Zu allem Unvermögen der Zwickauerinnen verletzte sich Josephine Kretzschmar in der Endphase schwer am Knie. Es darf zu hoffen sein das sie baldmöglichst wieder zur Mannschaft stoßen kann. An dieser Stelle: Gute Besserung.
 
Nächste Woche fahren die Chemikerinnen zum Tabellenzweiten nach Görlitz. Die Zeichen stehen hier ähnlich wie im Spiel gegen die Makranstädterinnen.
 
SV Chemie: Hein, Dräger, Eibisch (1), Albert (4), Naumann (1/1), Kretzschmar (5), Grünler (4), Hohmuth (2/2), Dosdall (3)

Zweite ringt Mittweida nieder

28.01.2012 10:48 von Roy Grüner

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : Fortschritt Mittweida 24:20 (12:11)
 
Erneute Heimstärke bewies die Zweite von Chemie beim 24:20 Sieg gegen den Tabellennachbarn Fortschritt Mittweida. Trainer Chmielewski sprach von einer "soliden, geschlossenen Mannschaftsleistung, auch wenn noch nicht alle Aktionen von Erfolg gekrönt waren". Von Beginn an waren Torhüter und Abwehr sehr aktiv, dennoch dauerte es bis zur 45.Minute, ehe sich Zwickau erstmals beim 19:15 mit 4 Toren absetzen konnte. Da die Chemikerinnen im Spielverlauf auf allen Positionen wechseln konnten, gelang es dem Gegner danach nicht mehr, den Sieg zu gefährden.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; J.Dosdall(3/1), Steudemann(1), Neidhardt, Stölzel(1), K.Kretzschmar, Zander(6/1), Darr(1), Weber(3), S.Kröber, J.Kröber, König, Schade(9/6)

Chemie bringt wichtige Punkte gegen den Abstieg aus Taucha mit

18.01.2012 11:00 von Roy Grüner

SVCZ I

TSG 1861 Taucha : SV Chemie Zwickau 18:23 (09:11)
 
Die Damen des SV Chemie Zwickau haben ihr Auswärtsspiel in der Sachsenliga gegen die TSG 1861 Taucha souverän gewonnen. Der Tabellenletzte musste sich dem SV Chemie Zwickau mit 18:23 (9:11) geschlagen geben. Damit holte der SV Chemie zwei wichtige Punkte im Kampf um den Klassenerhalt. Nach 13 Spielen rangieren die Zwickauerinnen mit 8:18 Punkten auf Platz 9. Entscheidend für den Ausgang des Sachsenderbys war die Tatsache, dass die Chemikerinnen diesmal alle Siebenmeter verwandeln konnten. Zehnmal trafen die Zwickauerinnen vom Punkt aus. "Das war der Schlüssel zum Sieg. Es war kein gutes, aber ein erfolgreiches Spiel. Im Abstiegskampf zählen nur die Punkte. Wir brauchen mindestens noch drei Siege, um in der Liga zu bleiben", sagte Chemie-Trainer Roy Grüner. Nach schlechtem Start (0:2) führte der SV mit 5:3 (11.Minute). Die Abwehr stand nun besser, und die Konter wurden vor allem über Isabell Dosdall mit Toren abgeschlossen. Nach dem 13:9 (34.) büßten die Chemikerinnen ihren 4-Tore-Vorsprung jedoch ein (15:15/43.). Doch mit 4 weiteren Treffern in Folge sorgten die Gäste für eine Vorentscheidung zum 19:15 Zwischenstand (53.).
 
SV Chemie: Hein, Hoppe; Dräger, Eibisch, Albert (1), Naumann (1/1), Kretzschmar (5), Grünler (2), Hohmuth(9/8), Dosdall (6/1)
 

2. hadert mit Chancenverwertung - Niederlage in Oederan

18.01.2012 10:56 von Roy Grüner

SVCZ II

HV Oederan : SV Chemie Zwickau II 21:15 (09:08)
  
Gegen den Tabellenführer HV Oederan musste das Bezirksligateam von Chemie Zwickau eine 21:15 Niederlage hinnehmen. Bis zur 50.Minute (15:13 für Oederan) war das Spiel offen, da sich keine Mannschaft absetzen konnte. Zwickau versäumte es in der 1.Halbzeit, als man mehrfach mit zwei Toren vorn lag, eine klare Führung  herauszuspielen, da man zu oft nur Latte oder Torhüter traf, z.B. auch 3 Strafwürfe nicht im Tor unterbrachte. Die klare Niederlage entstand erst in den letzten Minuten, als durch technische Fehler der Zwickauerinnen der Gegner zu leichten Kontertoren eingeladen wurde.
  
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; J.Dosdall, Steudemann(2), Neidhardt(1), Stölzel(2), J.Kröber(2/2), Weber(4), Weiß, König(2), Schade(2)

Endstation Viertelfinale im HVS-Molten Pokal

24.12.2011 11:52 von Roy Grüner

SVCZ I

HCS Neustadt-Sebnitz - SV Chemie Zwickau 35:23 (14:10)

 

Im Viertelfinale des Handball-Sachsenpokals haben die Frauen des SV Chemie Zwickau beim favorisierten Ost-Drittligisten HC Sachsen Neustadt-Sebnitz eine 23:35 (10:14)-Niederlage kassiert.
Die Zwickauerinnen mussten erneut auf drei Stammspieler (Kerstin Hein, Nena Mühlmann und Maria Naumann) verzichten. Beim 4:4 (14.) vermochte Chemie des erste und einzige Mal im Verlauf des Spiels auszugleichen. Später konnte sich der höherklassige Vertreter aus Ostsachsen absetzen, und die Gäste lagen mit vier Toren zurück. Zwar kam Zwickau in der Folgezeit noch einmal bis auf zwei Tore heran (15:13/37.), doch zu mehr reichte es nicht. Beim Zwischenstand von 27:20 für Neustadt-Sebnitz (53.) war das Spiel vorzeitig entschieden. "Wir haben uns 50 Minuten lang ordentlich präsentiert. Am Ende ist die Niederlage etwas zu hoch ausgefallen. Nach dem 23:20 war die Kraft bei uns weg, und die angespannte Personalsituation machte sich deutlich bemerkbar", sagte Chemie-Trainer Grüner. "Neustadt-Sebnitz erzielte in der zweiten Halbzeit viele Kontertore." Nach dem Pokal-Aus können sich die Chemikerinnen nun voll und ganz auf die Punktspiele in der Sachsenliga konzentrieren. Bereits Anfang Januar gibt es die zwei bedeutungsvollen Spiele gegen den Vorletzten Rotation Weißenborn (am 8.Januar in Neuplanitz) und beim Schlusslicht TSG 1861 Taucha (14.Januar). Im Kampf um den Klassenerhalt müssen dabei unbedingt zwei Siege für Chemie her. "Am Mittwoch gibt es das letzte Training in diesem Jahr, dann folgt eine kurze Pause. Am 2.Januar geht es weiter", sagte Grüner.

 

SV Chemie: Hoppe, Petzold; Dräger(2), Eibisch(2), Albert, Kretzschmar(6), König, Hohmuth(7/2), Dosdall(6)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

Debakel für 2.Mannschaft in Zwönitz

14.12.2011 13:52 von Roy Grüner

SVCZ II

Zwönitzer HSV : SV Chemie Zwickau II 39:17 (17:08)
 
Von Beginn an keine Chance (4:0, 5.) hatte die Zweite von Chemie beim Tabellennachbarn Zwönitz. Im Angriff konnten die Zwickauerinnen danach mit einigen guten Aktionen aufwarten. Aber die Deckung fand im gesamten Spiel kein Mittel gegen die Gastgeberinnen, die von allen Positionen und auch im Konter Tore erzielten, so dass am Ende die bisher höchste Niederlage mit 17:39 stand.
 
SV Chemie II: Mazijewski; Steudemann(4), Stölzel(3), Mühlmann(4/2), Darr, Weber(5), Weiß(1), König

Minikader verliert in Naunhof letztes Punktspiel im Jahr 2011

12.12.2011 14:13 von Roy Grüner

SVCZ I

BSC Victoria Naunhof : SV Chemie Zwickau 30:25 (15:13)
 
Das arg ersatzgeschwächte Frauenteam des SV Chemie Zwickau hat beim bisherigen Tabellenletzten BSC Victoria Naunhof eine 25:30 (13:15) Niederlage bezogen. Bei den Gästen fehlten neben Mühlmann (langzeitverletzt) auch die Torhüterinnen Hein (krank) und Hoppe (private Gründe) sowie Naumann (Knieverletzung). Für Zwickau war es im sechsten Auswärtsspiel  bereits das vierte sieglose Spiel. "Naunhof hat verdient gewonnen. Es war unsere schlechteste Saisonleistung. Es war ein verkrampftes Spiel mit vielen Unzulänglichkeiten im Passspiel und Abschluss", sagte Trainer Roy Grüner. In der ersten Halbzeit konnte der SV Chemie kein einziges Mal in Führung gehen. Nach 21 Minuten lag man mit 6:10 hinten. Der knappe 2-Tore-Rückstand zur Pause konnte nicht wettgemacht werden. Beim 23:19 für Naunhof (52.) war das Sachsenderby entschieden. "Wir sind nicht mehr rangekommen. Es waren alles Einzelaktionen, und wir haben keine Souveränität erkennen lassen", bemängelte Grüner. Während sein Team nur noch drei Zähler von einem Abstiegsplatz entfernt ist (6:16 Punkte), konnte der BSC mit dem Heimsieg die Rote Laterne abgeben und rangiert jetzt mit 4:18 Punkten hinter den Zwickauern auf Rang 10.
 
SV Chemie: Petzold; Dräger(2), Eibisch, Albert(4/2), Kretzschmar(6), Grünler(4/2), Hohmuth(5/1), Dosdall(4)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse) 

Zwickau verliert gegen USG Chemnitz

07.12.2011 16:32 von Roy Grüner

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : USG Chemnitz 16:18 (08:07)
 
Das Bezirksligateam von Chemie Zwickau stand nach 60 Minuten erneut ohne Punktgewinn da. Man verlor gegen die USG Chemnitz mit 16:18. Das gesamte Spiel war sehr ausgeglichen. Bis zur 45.Minute konnte Zwickau immer die Führung knapp behaupten, sich aber maximal mit 3 Toren absetzen, da in dieser Phase auch 3 Strafwürfe vergeben wurden. Danach nahmen mit abnehmender Kraft die Fehler der Gastgeberinnen zu und die Gäste aus Chemnitz konnte in Führung gehen. Zwar kämpften die Chemikerinnen weiter um jedes Tor, kamen aber wiederholt nur bis auf ein Tor heran und mussten am Ende eine Niederlage hinnehmen.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(2), Lasseck(4/3), Neidhardt(1), Stölzel(2), Darr(4), Weiß, Schade(1/1), Mühlmann(2/1)

Bittere Niederlage für Chemikerinnen

07.12.2011 16:26 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : HSG Neudorf/Döbeln 20:22 (13:11)
 
Die Frauen des SV Chemie Zwickau verloren ihr letztes Heimspiel der Hinrunde gegen den HSG Neudorf/Döbeln mit 20:22. In einem äußerst abwechslungsreichen Spiel mit den Zwischenständen 3:6 (18.), 11:10 (27.), 16:12 (37.) und 18:18 (49.) unterlagen die Zwickauer am Ende mit zwei Toren. Im Verlauf der Partie verzeichnete der SV Chemie 5 Pfosten- und Lattenknaller. "Wir haben uns es selber verbaut. In den letzten 10 Minuten haben wir nicht mehr das gemacht, was wir vorher fast 40 Minuten taten. Wir hatten Angst und die Konsequenz vermissen lassen", gestand Chemie-Trainer Roy Grüner. Neben Torjägerin Nena Mühlmann, die in der vergangenen Woche im Fuß operiert wurde und etwa ein Vierteljahr ausfallen wird, fehlten zudem Torhüterin Kerstin Hein (erkrankt) und Maria Naumann (Knieverletzung). "Der dezimierte Kader darf aber keine Entschuldigung sein. Es war für uns eine sehr bittere Niederlage", ergänzte Grüner. Obwohl Jana Hoppe vier Siebenmeter hielt und eine sehr gute Leistung bot, langte es nicht für einen Sieg, der möglich war. Dass die Chemie-Frauen in derersten Halbzeit zum Beispiel insgesamt 24 Minuten in Rückstand lagen und von der 25. bis 41. Minute ihre stärkste Phase hatten, muss unbedingt noch  erwähnt werden, doch letztlich reichte es nicht.
 
SV Chemie: Hoppe, Petzold; Dräger (1), Albert (1), Kretzschmar (7), Grünler (2), Hohmuth (3/2), Eibisch, Dosdall (6/1)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

2.Mannschaft kehrt ohne Punkte aus Aue zurück

29.11.2011 20:47 von Roy Grüner

SVCZ II

SG Nickelhütte Aue : SV Chemie Zwickau II 28:21 (14:12)
 
Die Zweite von Chemie musste sich bei der SG Nickelhütte Aue mit 28:21 geschlagen geben. Taktik prägte die Begegnung von Beginn an, da beide Teams die torgefährlichsten Spielerinnen des Gegners sofort in Manndeckung nahmen, womit Aue besser umgehen konnte als die Zwickauerinnen. Die 1.Halbzeit war ausgeglichen und die Führung wechselte mehrfach. Kurz vor Ende der ersten Hälfte begann das Verletzungspech von Zwickau, Klose schied mit einer Knöchelverletzung aus. Mitte der 2.Halbzeit konnte dann auch Darr auf Grund einer Platzwunde das Spiel nicht fortsetzen und Torhüterin Frenzel musste als Feldspielerin einspringen. Am Ende fehlten im Angriff die Ideen und auch die Kräfte und Aue bestrafte Fehler sofort mit Toren, so dass am Ende eine Niederlage stand.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(3), Mühlmann(3/2), Darr(1), Weber(4), Weiß(1), Schade(5), Klose(4/1)

SV Chemie kann doch noch gewinnen

27.11.2011 20:12 von Roy Grüner

SVCZ I

SG Pirna/Heidenau- SV Chemie Zwickau 27:28 (16:12)
 
Die Frauen des SV Chemie Zwickau haben in der Handball-Sachsenliga endlich wieder einen Sieg errungen. Nach einer Niederlagenserie von sechs erfolglosen Punktspielen konnten die Zwickauerinnen am Sonnabend ihr Auswärtsspiel bei der SG Pirna-Heidenau knapp mit 28:27 gewinnen. "Wir haben zu Beginn und gegen Ende guten Handball gespielt. Es war keine Klasseleistung, aber eine sehr starke kämpferische Partie unserer Mannschaft und zwei äußerst wichtige Punkte", betonte Chemie-Trainer Roy Grüner. Entscheidenden Anteil am zweiten Auswärtssieg hatten die Torhüterin Kerstin Hein und Denise Albert, die in der Abwehr zu gefallen wusste. Nach einer guten Anfangsphase mit dem Zwischenstand von 4:3(9.) lag Chemie danach in der ersten Halbzeit fast immer mit drei Toren zurück. Nach 30 Minuten betrug der Rückstand sogar vier Treffer (12:16). Die Chemikerinnen steigerten sich  jedoch im zweiten Abschnitt und machten den klaren Rückstand noch wett. Den Ausgleich zum 26:26 durch Schirin Hohmuth (58.) folgten zwei Treffer von Josephine Kretzschmar zum 28:26. Erst kurz  vor dem Abpfiff gelang der SG Pirna-Heidenau noch der Anschlusstreffer. Gegen Ende des Spieles schied Maria Naumann wegen einer Knieverletzung vorzeitig aus.
 
SV Chemie: Hein, Petzold, Dräger (2), Eibisch (2), Albert (2), Naumann, Kretzschmar (8), Grünler, Mühlmann (8/3), Hohmuth (2), Dosdall (4/1)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

SV Chemie Zwickau steht im Viertelfinale des HVS-Molten-Pokal

20.11.2011 04:58 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Rotation Weißenborn : SV Chemie Zwickau 31:32 n.V. (10:10, 24:24, 27:27)
 
Am 19.11.11 gelang den Mädels vom SV Chemie das lang ersehnte Erfolgserlebnis. Nach einer hart um kämpften Partie gingen die Chemikerinnen nach 2-maliger Verlängerung mit 31:32 als Sieger vom Parkett.
 
In der regulären Spielzeit war es keinem Team vergönnt sich entscheidend abzusetzen. Sowohl den Gastgeberinnen als auch den Zwickauerinnen gelang es an diesem Tag keine spielerische Feinkost auf die "Platte" zu bringen. Kurz vor Ende der 2.Halbzeit gelang es den Mädels vom SV Chemie mit 2 Toren in Führung zu gehen (22:24, 58Min.). Eigentlich sollte dieser Vorsprung reichen doch die durch die letzten Spiele sehr verunsicherten Zwickauerinnen verspielten das 2 Tore-Polster und so ging es in die Verlängerung. Das nun an Spannung nicht mehr zu überbietende Spiel ging sogar in die 2. Verlängerung. Dort war es dann, die an dem Tag sehr gut aufspielende, Isabell Dosdall die mit ihrem 10ten Treffer für das 31:32 sorgte.
 
Die Freude der Mädels um Kapitänin Yvonne Grünler war groß als der Schlusspfiff ertönte. Nun gilt es zu hoffen, dass das Losglück den Chemikerinnen hold ist. Noch viel wichtiger ist aber, dass dieses positive Erlebnis nun auch in der Punktspielserie für wichtige und nötige Punkte sorgt, am besten schon am nächsten Wochenende gegen den starken Aufsteiger aus Pirna.
 
SV Chemie: Hoppe, Petzold, Dräger (1), Eibisch (1), Albert (3), Naumann, J. Kröber, Kretzschmar (7), Grünler (2), König, Mühlmann (4/2), Hohmuth (4), Dosdall (10)

SV Chemie II schlägt Oberlungwitz deutlich

15.11.2011 11:18 von Roy Grüner

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : Oberlungwitzer SV 20:12 (10:08)

 

Eine sehr gute Defensivarbeit und viele gute Paraden der beiden Torhüterinnnen sicherten den Chemikerinnen einen 20:12 Sieg gegen die Oberlungwitzerinnen, denen in der 2.Halbzeit nur 4 Treffer gelangen. Im Angriffsspiel gibt es noch Reserven, da Zwickau zuviele technische Fehler unterliefen und man so erst ab dem 13:11 (40.) einen klaren Vorsprung erspielen konnte. Trainer Chmielewski sprach von einer geschlossenen Mannschaftsleistung, obwohl erneut nicht alle Spieler zu Verfügung standen.

 

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; J.Dosdall, Lasseck(1), Neidhardt, Zander(8/2), Darr(1), Weber(2), Weiß, Schade(2/2), Klose(6)

HC Leipzig III nimmt 2 Punkte aus Zwickau mit

15.11.2011 11:04 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau - HC Leipzig III 28:31 (12:16)
 
In einem hart umkämpften Frauen-Handballspiel der Sachsenliga mit 10 Strafminuten und einer roten Karte für Josephine Kretzschmar (28.) an den SV Chemie Zwickau sowie 16 Strafminuten an den HC Leipzig III unterlagen die Zwickauerinnen dem Leipziger Nachwuchs mit 28:31 (12:16). Ausschlaggebend in diesem 8. Punktspiel waren folgende Faktoren. Von den 16 zugesprochenen Siebenmetern konnten die Chemikerinnen nur 12 verwandeln. Zum anderen trafen sie noch sechsmal den Pfosten des Leipziger Tores. Für den erkrankten Chemie-Trainer Roy Grüner waren in dieser Partie der Ex-ZHC-Trainer Rolf Steudemann, die ehemalige Spielerin Sandra Kaiser und Dietmar Scholz verantwortlich. Nachdem der SV Chemie zu Beginn mehrmals führte, geriet das Team später in Rückstand, wie zum Beispiel 8:11 (22.), 10:15 (28.), 14:20 (35.) und 21:26 (50.) bis auf zwei Tore kam man das letzte Mal beim 20:22 (45.) heran. Zu mehr langte es nicht. "Am Ende sind wir an unserer eigenen schlechten Chancenverwertung gescheitert. Durch die letzte Niederlage wirkte die Mannschaft sehr ängstlich. Nach der roten Karte waren wir dezimiert und es war schwer es zu kompensieren. In der ersten Halbzeit haben wir das Spiel verloren. Angesichts der Personalsituation kann man mit dem Ergebnis hoch zufrieden sein", meinte Rolf Steudemann. (rr)
 
SV Chemie: Hein, Hoppe; Dräger (1), Albert, J. Kröber, Kretzschmar (1), Petzold, Grünler (2), König, Mühlmann (17/11), Hohmuth (2), Dosdall (5/1)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

Wieder keine Punkte für Chemikerinnen

07.11.2011 16:45 von Roy Grüner

SVCZ I

SV 04 Plauen-Oberlosa : SV Chemie Zwickau 27:25 (13:14)
 
Beim Aufsteiger SV 04 Plauen-Oberlosa bezogen die Frauen vom SV Chemie Zwickau eine knappe 25:27 (13:14)-Niederlage. Für die Chemikerinnen war es bereits das 5. erfolglose Spiel in der Sachsenliga-Saison. In einer ausgeglichenen ersten Halbzeit lag der SV Chmemie meist mit einen oder zwei Toren zurück. Nach der Pause steigerten sich die Gäste und führten zum Beispiel mit 16:14 (34.) und 20:18 (50.). Doch in der Schlussphase konnten die Vogtländerinnen das Blatt noch wenden und entschieden das faire Bezirksderby verdient zu ihren Gunsten. Während sich der Aufsteiger damit im oberen Drittel der Tabelle festsetzen konnte und nun den vierten Platz belegt, befindet sich Chemie derzeit auf dem 9. Rang, nur zwei Punkte von einem Abstiegsplatz entfernt. Bei noch vier ausstehenden Spiele in der Hinrunde müssen sich die Chemie-Mädels gewaltig seigern, um den Anschluss an das Mittelfeld nicht zu verlieren. "Positiv waren die ersten 50 Minuten, in denen wir kombinationssicherer und im Zweikampf besser wirkten. Gescheitert sind wir in den letzten 10 Minuten. Wir waren dazu überhastet und warteten mit einer nicht strukturierenden Spielweise auf. Die vielen technischen Fehler wurden von Oberlosa eiskalt bestraft", gestand Chemie-Trainer Roy Grüner.
 
SV Chemie: Hein, Hoppe; Dräger (3), Eibisch (1), J. Kröber, Kretzschmar (7), Grünler (3), S. Kröber, König, Mühlmann (4/1), Hohmuth (2), Dosdall (1), Naumann (4/1) 
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

Dezimierter Kader verliert deutlich in Chemnitz

07.11.2011 16:39 von Roy Grüner

SVCZ II

HV Chemnitz III : SV Chemie Zwickau II 31:22 (15:10)

 

Die ersatzgeschwächte Mannschaft von Chemie Zwickau II, bei der sich bereits nach 2 Minuten A.Stölzel verletzte und nun auch Torfrau Cindy Frenzel zeitweise als Feldspielerin agieren musste, hatte im Spiel gegen den HV Chemnitz III nur geringe Erfolgsaussichten. Trotz kämpferisch guter Einstellung musste man ab dem 13:10 (25.) die Chemnitzerinnen davon ziehen lassen. 
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel, Stölzel, Zander(5), Darr(3), Weber(3), Weiß, Schade(4/3), Klose(7)

 

4. Niederlage in Folge für Chemikerinnen

04.11.2011 16:37 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : VfB Bischofswerda 20:22 (07:11)
 
Die Frauen des SV Chemie Zwickau kassierten mit dem 20:22 (7:11) gegen den VfB Bischofswerda ihre vierte Niederlage hintereinander. "Wir haben zu viele Chancen weggelassen und insgesamt zu überhastet gespielt", gestand Trainer Roy Grüner. Selbst im Überzahlspiel gelang Zwickau einige Male kein Tor. Dies rächte sich am Ende bitter. In der zweiten Halbzeit führte Chemie das letzte Mal beim 15:14(42.), während es den höchsten Rückstand beim 16:21(51.) gab. " Unser großes Problem ist, dass wir uns nicht auf das besinnnen, was den Erfolg bringt. Wir zeigen es nur phasenweise", betonte Grüner. Zudem riefen die Schiedsrichter aus Weihnböhla mit zweifelhaften Entscheidungen den Unmut der Zuschauer hervor.
 
SV Chemie: Hoppe, Hein; Dräger(4), Naumann, Eibisch(3/2), Albert(1), J.Kröber, Kretzschmar(6), Grünler(1), S.Kröber, König, Mühlmann, Hohmuth(1), Dosdall(3)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

2. ist Tabellenführer in der Bezirksliga Chemnitz

04.11.2011 16:33 von Roy Grüner

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SV Tanne Thalheim 33:17 (15:07)
 
Das Bezirksligateam von Chemie Zwickau errang mit dem 33:17 den erhofften klaren Sieg gegen das Tabellenschlusslicht Thalheim. Bereits nach 7 Minuten waren die Weichen beim 5:0 klar gestellt. Aus einer sicheren Abwehr heraus erspielte sich Zwickau viele klare Torchancen und baute den Vorsprung über die Stationen 12:5(23.) und 27:11(48.) kontinuierlich aus.  Trainer Chmielewski war mit dem Einsatz aller Spielerinnen sehr zufrieden und kann sich nun über die erstmalige Tabellenführung seines Teams in der Bezirksliga freuen.
 
SV Chemie II: Frenzel; Steudemann(1), Neidhardt, Stölzel(3), C.Mühlmann(5/3), Zander(7/1), Darr(1), Weiß(1), Schade(3), Klose(9), Lasseck(3)

Ein Tor fehlt zum Remis

22.10.2011 11:58 von Roy Grüner

SVCZ I

USV TU Dresden : SV Chemie Zwickau 31:30 (18:17)

 

Den Handballfrauen des SC Chemie Zwickau erging es am Wochenende nicht besser als dem BSV Sachsen. Auch sie verloren ihr Spiel mit einem Tor Unterschied. In der Sachsenliga kassierte man beim USV TU Dresden eine hauchdünne 30:31 (17:18) Niederlage.
In einer ziemlich ausgeglichenen ersten Halbzeit lagen die Zwickauerinnen meist mit einem Tor im Rückstand, nach der Pause waren es dann mehrmals zwei Tore. Nur beim 19:19 gelang den Gästen der Ausgleich. "Wir hatten im Abwehrverhalten große Probleme und keine Stabilität. Ich bin insgesamt enttäuscht, denn ich hatte mehr erwartet", sagte Chemie-Trainer Roy Grüner. "Leider sind wir für unsere kämpferische Einstellung nicht belohnt worden." Mit der erfolgreichsten Torschützin Josephine Kretzschmar, die 9 Treffer erzielte, sowie Isabell Dosdall war der Zwickauer Coach in dem fairen Sachsenderby sehr zufrieden. Bei den Muldestädterinnen fehlte Yvonne Grünler, die sich im Urlaub befindet. In der Tabelle rangiert Chemie mit 4:6 Punkten an siebter Stelle.

 

SV Chemie: Hein, Petzold; Dräger, Eibisch(1), Albert(1), J.Kröber, Kretzschmar(9), S.Kröber, König, Mühlmann(7/4), Hohmuth(5/1), Dosdall(7)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

Auswärtssieg für 2.Mannschaft vom SV Chemie

16.10.2011 12:14 von Roy Grüner

SVCZII

HSV 1956 Marienberg II : SV Chemie Zwickau II 16:20 (08:11)
 
Den ersten Auswärtssieg der Saison holte die Zweite von Chemie beim 20:16 in Marienberg. Erneut konnten die Zwickauerinnen auf eine sehr stabile Abwehr und gute Torhüterleistungen bauen, die den Marienbergerinnen nur wenige Tore im gebundenen Angriffsspiel erlaubten. Durch die Tore von Stölzel und Sesselmann von Beginn an, musste Marienberg offensiver decken und damit wurden Lücken für andere Spieler geschaffen, so dass man sich ab Mitte der 1.Halbzeit absetzen konnte. Nach der 16:10 Führung (45.) lies kurzzeitig die Konzentration nach und begünstigt durch 2 Zeitstrafen für Chemie, schöpfte der Gastgeber nochmals Hoffnung und kam auf 14:16 heran. Doch mit 3 Toren in Folge stellte Zwickau klar, dass sie heute das Parkett als Sieger verlassen wollten, auch wenn wieder nur 7 Feldspielerinnen zur Verfügung standen.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Neidhardt, Stölzel(4), Steudemann(1), Weiß(2), Sesselmann(5), Klose(3/1), Friedrich(5/1)

Gute 2.Halbzeit beschert dem SV Chemie das Weiterkommen im Pokal

08.10.2011 23:18 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Schneeberg : SV Chemie Zwickau 24:27 (12:08)

 

Die Handballerinnen des SV Chemie Zwickau haben den Einzug ins Achtelfinale des Sachsenpokals geschafft. Der Sachsenligist setzte sich beim SV Schneeberg, derzeit Tabellenzweiter der Verbandsliga West, mit 27:24 (8:12) durch. Erst sehr spät entschieden die höherklassigen Gäste die Partie zu ihren Gunsten. Nachdem Chemie in der ersten Halbzeit eine schlechte Leistung bot, wie dies an den Zwischenständen von 7:4 (15.) und 12:6 (25.) zu erkennen ist, steigerte sich das Team dann erheblich. Erst gelang den Zwickauerinnen der Ausgleich zum 22:22 (50.), und wenig später gingen sie mit dem 23:22 das erste Mal in Führung. Die starke Schlussphase mit vier weiteren Treffern bei nur zwei Gegentoren brachte dem SV Chemie den schwer erkämpften Sieg und das Erreichen der nächsten Pokalrunde. "Wir haben zwei völlig unterschiedliche Halbzeiten gespielt. Wir müssen die zweiten 30 Minuten in Zukunft abrufen, um erfolgreich zu sein", sagte Trainer Roy Grüner. Yvonne Grünler, die auf Rechtsaußen eine sehr gute Leistung bot, sowie die beste Torschützin, Josephine Kretzschmar, die 10 Treffer erzielte, ragten aus der Chemie-Mannschaft besonders heraus. Nena Mühlmann und Anne König, die beide erkrankt sind, standen in Schneeberg nicht zur Verfügung. 

 

SV Chemie: Hoppe, Petzold, Dräger (3), Eibisch (2), Albert (1), Kretzschmar (10), Grünler (5), S.Kröber, Hohmuth (4/2), Dosdall (2)
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)

2.Mannschaft scheidet aus Bezirkspokal aus

08.10.2011 23:17 von Roy Grüner

SVCZII

HSG Langhessen/Crimmitschau : SV Chemie Zwickau II 27:22(12:09)

 

Im Bezirkspokal ist Chemie Zwickau II nach der 27:22 Niederlage gegen Langhessen ausgeschieden. Obwohl die Zwickauerinnen nur einmal selbst in Führung gingen (12. 4:5), hielten sie das Spiel bis zum 17:18 in der Mitte der zweiten Halbzeit offen. Danach passierten häufiger Fehler in Deckung und Angriff, die es dem Bezirksligaabsteiger der Vorsaison ermöglichten, den Sieg zu erringen. Da bei Chemie erneut nur 7 Feldspielerinnen zur Verfügung standen, fehlten am Ende die Alternativen.

 

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann,Neidhardt, Stölzel(2), C.Mühlmann(4), Zander(8), Darr, Klose(8/1)



2.Mannschaft bleibt zuhause ungeschlagen

03.10.2011 19:52 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : HC Annaberg-Buchholz 22:11 (06:06)
 
Im Spiel gegen den Verbandsligaabsteiger HC Annaberg-Buchholz konnte die Zweite von Chemie einen deutlichen 22:11 Sieg erringen. Eine sehr gute Deckung, einschließlich Torhüterleistung, ermöglichten dem Gegner nur 11 Tore im gesamten Spiel. Zwar hatte Zwickau in der 1.Halbzeit noch einige Probleme mit der Genauigkeit der eigenen Torwürfe, aber mit Beginn der 2.Halbzeit legte man deutlich zu und erhöhte den Druck auf die Annaberger Deckung von allen Positionen. Positiv war ebenfalls, dass kein Nachlassen der Kräfte zu verzeichnen war, da alle Spieler wechseln konnten.
 
SV Chemie II: Frenzel; J.Dosdall(1), Steudemann, Lasseck(4), K.Kretzschmar(3), Stölzel(4), Zander(7/4), Neidhardt, Friedrich(1), Klose(2/1)

"Da war mehr drin" - Heimniederlage gegen Görlitz

03.10.2011 11:37 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie: Hein, Petzold, Dräger, Eibisch (1), Albert (1), J. Kröber, Kretzschmar (4), Grünler (4), S. Kröber, König, Mühlmann (7/3), Hohmuth (3), Dosdall (7)

 

Spielbericht folgt ...

2.Mannschaft bringt erneut keine Auswärtspunkte mit heim

26.09.2011 11:26 von Roy Grüner

SVCZII

TSV Fortschritt Mittweida : SV Chemie Zwickau 22 :13 (09:08)
 
Alle Chemietore der 1.Halbzeit entstanden aus gut herausgespielten Wurfsituationen. Nach mehrfachem Führungswechsel ging man mit einem 8:9 Rückstand in die Halbzeitpause. In der 2.Spielhälfte hatte sich der Gegner besser auf Zwickau eingestellt  und die Torfrau entschärfte, außer den Strafwürfen, fast alle Bälle. Zunehmend machte sich bemerkbar, dass Nicole Weber  bereits Mitte der 1.Hälfte verletzt ausscheiden musste und nun nur noch ein Wechselspieler zur Verfügung stand. Eigene Fehler durch nachlassende Kräfte ermöglichsten Mittweida am Ende noch einen deutlichen 22:13 Sieg.
 
SV Chemie II: Mazijewski; Steudemann, C.Mühlmann(7/5), Weber(1), Neidhardt, Lindemann(1), Friedrich(1), Klose(3), Weiß

Chemikerinnen beziehen 1. Niederlage

26.09.2011 11:21 von Roy Grüner

SVCZ I

SC Makranstädt : SV Chemie Zwickau 31:22 (14:10)
 
Am Samstagabend unterlagen die Mädels um Kapitänin Yvonne Grünler im "Sportcentrum" zu Makranstädt klar mit 31:22. Die Zwickauerinnen gingen als Außenseiter in diese Partie. Die Gastgeberinnen haben als klares Saisonziel den Aufstieg in die Mitteldeutsche Oberliga ausgegeben. Doch nun zum Spiel ...
 
Die Chemikerinnen kamen wie in den vergangenen Partien schwer ins Spiel. Man tat sich im Positionsangriff sehr schwer gegen eine gut gestaffelte Deckung der "Piranhas". So kam es, dass man nach ca. 5 gespielten Minuten mit 2:0 zurücklag. Doch nach und nach fanden nun auch die Mädels vom SV Chemie ins Spiel. Es gelang zwei technische Fehler der Makranstädterinnen in Kontertore umzumünzen. Genau dieses Mittel musste man im Spiel konsequent nutzen um gegen den großen Favoriten eine Chance zu haben. Doch leider nutzte man das Konterspiel insgesamt zuwenig und rieb sich im Positionsangriff mehrfach auf und kam so nur schwer zu Treffern, was die Zwischenstände 7:3 und 12:6 belegen. Kurz vor der Halbzeit kamen die Chemikerinnen auf 14:10 heran, was auch der Halbzeit stand war.
 
In der Kabine fand Trainer Roy Grüner nun klare Worte im Bezug auf das bisher nur spärlich genutzte Konterspiel und das schnellere Umschalten von Abwehr auf Angriff.
 
Kurz nach der Pause schienen diese Sätze die nötigen Früchte zu tragen, man verkürzte auf 15:13. Doch danach zogen die "Piranhas" noch einmal das Spielgeschehen an sich und vergrößerten den Abstand auf 20:14. Die letzten Minuten der Partie konnten die Zwickauerinnen nutzen um das Ergebnis in Grenzen zuhalten. Nach einem zwischenzeitlichen Rückstand von 27:16, endete die Partie mit 31:22 für den SC Makranstädt.
 
Eine in dieser Höhe gerechtfertigte Niederlage für die Mädels von Coach Grüner war nicht all zu überraschend. An diesen Tag mussten alle Kräfte mobilisiert werden, um gegen Makranstädt bestehen zu können.
 
An diesem Wochenende kommt der Tabellen- 2. in die Sporthalle Neuplanitz (02.10.11 16.30). Zu diesem Spiel geht es gegen einen weiteren Anwärter auf den Staffelsieg, den SV KOWEG Görlitz. Die Mädels des SV Chemie hoffen auf eine ähnlich gute Zuschauerresonanz wie beim 1. Heimspiel gegen Taucha.
 
SV Chemie: Hein, Hoppe, Dräger (1), Eibisch (1), Albert (3), Kretzschmar (3), Grünler, König, Mühlmann (8/2), Hohmuth (2), Dosdall (4)

2. Mannschaft gewinnt 1. Heimspiel der neuen Saison

21.09.2011 11:00 von Roy Grüner

SV Chemie Zwickau II : HV Oederan 23:20 (11:8)
 
Im ersten Heimspiel gewann die Zweite von Chemie 23:20 gegen den HV Oederan. Von Beginn an lies das Team keinen Zweifel aufkommen, dass sie das Spiel gewinnen wollten, auch wenn die Spielerdecke noch immer sehr dünn war. Eine sehr stabile Deckung und eine glänzend aufgelegte Torfrau Cindy Frenzel machten es den Oederanerinnen fast unmöglich, Tore aus dem Positionsangriff zu erzielen. Fast alle Tore fielen durch Konter oder Strafwürfe. Auch wenn im eigenen Angriff machmal noch die Präzision fehlte, war der Sieg zu keiner Zeit in Gefahr.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(1), Lasseck(3), C.Mühlmann, Weber((8), Lindemann(1), Weiß, Sesselmann(4), Klose(6)

2. Spiel 2. Sieg

18.09.2011 19:02 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : TSG 1861 Taucha 24:18 (13:08)
 
Die Frauen des SV Chemie Zwickau konnten gegen die TSG Taucha einen klaren 24:18 (13:8)-Heimsieg erringen. Die Anfangsphase war bis zum 4:4 ausgelichen, danach konnten sich die Chemikerinnen absetzen (8:4/18.). Die Gäste kamen allerdings später nachmals bis auf ein Tor heran (8:7), doch dann trumpfte Chemie bis Ende der ersten Halbzeit wieder auf. Nach der Pause wurde der Vorsprung auf 7 Tore ausgebaut (20:13/43). Die jungen Spielerinnen, wie die Kröber-Zwillinge und Anne König, erhielten nun auch ihre Chancen. Hervorzuheben sind die ausgezeichneten Torhüterleistungen von Kerstin Hein, die fünf Siebenmeter hielt, die gute Partie von Cindy Eibisch sowie die siebenfache Torschützin Josephine Kretzschmar. "Wir sind mit 2 Siegen sehr gut in die Saison gestartet. Das freut mich. Die Mannschaft ist in einer guten Form", sagte Trainer Roy Grüner. Katja Kretzschmar und Sandra Kaiser erhielten anlässlich ihrer Verabschiedung ein Mannschaftsfoto und einen Gutschein.  
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)
 
SV Chemie: Hein, Hoppe, Dräger (1), Eibisch (5/2), Albert (1/1), S. Kröber, Kretzschmar (7), Grünler (1), J. Kröber, König, Mühlmann (3/2), Hohmuth (2), Dosdall (4)

Verpatzter Saisonstart für die 2. Mannschaft

16.09.2011 09:32 von Roy Grüner

SVCZII

Burgstädter HC : SV Chemie Zwickau II 17:12 (8:6)
 
Mit einer 12:17 Niederlage startete Chemie II gegen den Burgstädter HC in die Bezirksligasaison. In der Anfangsphase lagen die Zwickauerinnen mit 3:1 vorn  und konnten auch bis zum 6:8 Halbzeitstand gut mitspielen. In der 2.Halbzeit machte sich jedoch deutlich bemerkbar, dass man wegen Urlaub, Arbeit und Krankheit auf viele Spieler nicht zurückgreifen konnte und somit kaum Wechselmöglichkeiten hatte. Durch Zeitstrafen und eine rote Karte dezimierte sich die Mannschaft oft selbst. Obwohl die eigene Deckung gut arbeitete, nutzte Burgstädt die nachlassende Kraft und die Fehler der Chemikerinnen zu Kontertoren.
 
SV Chemie II: Frenzel; Steudemann, Neidhardt, Mühlmann(3), Darr(1), Weber(2), Lindemann(3/2), Weiß, Sesselmann(3)

Derbyzeit in der 2.Pokalrunde

11.09.2011 22:19 von Roy Grüner

Am 08.10.11 bekommt es der SV Chemie Zwickau in der 2.Runde des Molten-Pokal mit dem Verbandsligateam des SV Schneeberg zu tun. Die Begegnung birgt schon vor dem Anpfiff für Brisanz, da beide Vereine sich bis vor 2 Jahren noch regelmäßig in Ligabetrieb gegenüberstanden und sich dort schon packende Duelle geliefert haben.
Schon im letzten Jahr hatten die Chemikerinnen eine Verbandsligisten in der 2.Runde als Gegner. Damals war es der SV 04 Plauen-Oberlosa und gegen jene Mannschsft schieht man bekanntlich aus dem Pokal aus. Man darf also gespannt sein wie man sich diesmal gegen einen niederklassigen Gegner schlägt.

Chemie-Mädels werden für starke kämpferische Leistung belohnt

11.09.2011 22:13 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Rotation Weißenborn : SV Chemie Zwickau 21:24 (11:09)
 
Mit einem Auswärtssieg begannen die Mädels des SV Chemie Zwickau die Sachsenligasaison 2011/2012. Man bezwang den vorjährigen Mitaufsteiger SV Rotation Weißenborn mit 24:21. Den Sieg hatten die Westsächsinnen einer starken kämpferischen Leistung zu verdanken. Doch der Reihe nach ...
 
Das Spiel begann äußerst zerfahren aus Sicht der Chemikerinnen, denn in den 1. Angriffen war nicht die nötige Entschlossenheit und Effektivität im Angriff zu verspüren, sodass die Gastgeberinnen die ersten Minuten bestimmten. Auch im Abwehrverhalten war man den berühmten "einen Schritt" zu spät. Erst nach ca. 10 gespielten Minuten fand man zum gewohnten Spiel und darufhin gelang dem Team von Trainer Roy Grüner der Ausgleich. In der folgenden Zeit gelang es sich mit 2 Toren abzusetzten (6:8 20. Minute). Zu einer tragischen Situation kam es gegen Ende der 1. Halbzeit. Die zum 7m eingewechselte Torhüterin Cornelia Schindler verletzte sich nach einem gehaltenen Strafwurf. Im Kampf um den Ball prallte sie unglücklich mit der Schulter einer Gegenspielerin zusammen und brach sich dadurch die Nase. Sie konnte danach nicht wieder ins Spielgeschehen eingreifen. Diese Szene schien das Spiel der Chemikerinnen aus den Fugen geraten zu lassen. Unentschlossenheit und etwas Wurfpech führten zum Verlust der Führung und man ging mit 11:09 für Weißenborn in die Halbzeit.
 
In der Ansprache appelierte der Trainer an die Phase zwischen der 11. und 22. Minute in der man ansehnlichen und mutigen Handball zeigte.
 
Die ersten Minuten der 2. Halbzeit verliefen alles andere als geplant. In der 35. Minute lag man mit 10:15 zurück. Doch nun auf einmal ging ein Ruck durch das Team. Durch 2 einfache Tore von Nena Mühlmann verkürzte man auf 12:15. Der nun einsetzende Kampfgeist und der damit verbundene Wille schien den Gegner konsternieren zu lassen. Mitte der 2.Halbzeit hatte man sich die Führung wiedergeholt (18:17 44. Minute). Bis zum Schluss zeigte das Team um Kapitän Yvonne Grünler großen Kampfgeist und eine taktisch disziplinierte Leistung. Man spielte die Begegnung soverän zu Ende und gewann letztendlich verdient mit 24:21.
 

Fazit der Begegnung: Kampf + taktische Disziplin + Mut + Willen = SIEG

 
Am kommenden Wochenende kommt es nun zum 1. Heimspiel. Gegner wird die TSG 1861 Taucha sein. In dieser Begegnung gilt es den Kampf aus Weißenborn mitzunehmen und mit einer Portion Spielwitz zu verbinden. Nur dann hat man auch gegen den Vorjahres 8. eine Chance zum erfolgreichen Bestehen.
 

SV Chemie: Hein, Schindler, Dräger (2), Eibisch (1), Kretzschmar (5), Grünler (1), König, Mühlmann (5/1), Hohmuth (4), Dosdall (6/3)

SV Chemie zieht in 2. Pokalrunde ein

03.09.2011 20:22 von Roy Grüner

SVCZ I

BSC Victoria Naunhof : SV Chemie Zwickau 20:26 (07:09)
 
Die Mädels des SV Chemie Zwickau haben am vergangenen Samstag die 1.Hürde im HVS-Molten-Pokal genommen. Im Auswärtsspiel beim Ligakonkurenten BSC Victoria Naunhof setzte man sich 26:20 durch. Dabei begann die Partie alles andere als optimal für die Chemikerinnen. Bis zur 6. Min. sündigte man mit den Torchancen. Nur Dank einer stabilen Abwehr und einer gut haltenden Jana Hoppe blieb es beim 0:0. Nach und nach kämpften sich die Mädels um Coach Roy Grüner ins Spiel und konnten durch sicheres Kombinationsspiel nun das ein oder andere Tor erzielen. Trotzdessen war die 1. Hälfte geprägt von beiden Abwehrreihen und vielen technischen Unzulänglichkeiten auf beiden Seiten. Beim Stand von 07:09 für Chemie ging man in die Kabinen.
 
In der 2. Halbzeit starteten die Zwickauerinnen furios und konnten den Vorsprung auf 13:08 aus ihrer Sicht ausbauen. Grund dafür war eine sichere Abwehr und das daraus resultierende Konterspiel, welches nun erfolgreich abgeschlossenen wurde. Bis zur 50. Min. setzten sich die Westsachsen bis auf 13:22 ab. Aufgrund der dünnen Personaldecke (nur 6 Feldspieler standen zur Verfügung) ließen in den Schlussminuten der Partie die Kräfte etwas nach und Naunhof konnte bis auf 20:26 verkürzen. Dies war nun auch der Endstand des Pokalspiels.
 
Nach dem Abpfiff bleibt zu konstatieren, dass man trotz eines dezimierten Kaders eine sicheres Weiterkommen erreicht hat und somit sich selbstbewusst auf das 1. Punktspiel der neuen Sachsenligasaison in Weißenborn vorbereiten kann. Dies wird allerdings wieder ein ganz anderes Spiel welches man konzentriert und mit der richtigen Einstellung angehen muss um auch dort erfolgreich bestehen zu können.
 
SV Chemie: Hoppe, Schindler, Dräger (4), Eibisch (6/1), Grünler (4), Kaiser, Hohmuth (8/6), Dosdall (4)

Misslungene Generalprobe gegen HBV Jena

30.08.2011 19:36 von Roy Grüner

SVCZ I

Am Sonntag, den 28.08.11, hatten die Mädels des SV Chemie Zwickau den HBV Jena 90 zu Gast. Das letzte Testspiel sollte zugleich als Generalprobe für das am 03.09.11 statt findende Pokalspiel beim Ligakonkurenten BSC Victoria Naunhof dienen. Der Sachsenligist musste ohne die beiden verletzten Spielerinnen Franziska Hegewald (Knie) und Anne König (Rücken) auskommen.
In der 1.Halbzeit war die Partie zwischen beiden Mannschaften ausgeglichen. Kein Team konnte sich entscheidend absetzen. In Halbzeit 2 änderte sich das Bild zu gunsten der Gäste. Den Chemikerinnen ging im Abschnitt 2 die Struktur im Angriffsspiel verloren. Die daraus resultierenden Fehler bestrafte Jena eiskalt mit Kontertoren. Am Ende stand aufgrund der missglückten 2. Halbzeit eine klare und folgerichtige Niederlage der Zwickauerinnen. 
 
Es gilt nun in der verbleibenden Restwoche sich optimal auf das Pokalspiel vorzubereiten und die richtigen Schlüsse aus der Niederlage zu ziehen.
 
Hoffnung sollte ein im Theaterwesen oft zitierte Weisheit sein: "Auf eine schlechte Generalprobe folgt eine gelungene Premiere!"
 
SV Chemie: Hein, Hoppe, Dräger (1), Eibisch (3), Albert (2), S.Kröber (1), Kretzschmar (4), Grünler (3), J.Kröber, Mühlmann (3), Hohmuth (2), Dosdall (3)

Chemikerinnen gewinnen gegen Stadtrivalen

26.08.2011 13:24 von Roy Grüner

SVCZ I

Mit einer erneuten Steigerung war es diesmal der 1.Mannschaft des SV Chemie Zwickau vergönnt mit 28:25 als Sieger das Parkett zu verlassen. Gegen den Mitteldeutschen Oberligisten BSV Sachsen Zwickau II zeigten sich die Chemikerinnen über 60Minuten (2x 30Min.) eine ansprechende Leistung. Positive Entwicklungen waren im Angriffsspiel und Abwehrverhalten zu erkennen. Bausstelle bleibt das Umschalten von Abwehr auf Angriff. In den verbleibenden Tagen soll daran weiter gearbeitet werden.
 
Torschützen: Mühlmann 9/3, Hohmuth 6, Albert 4, Dosdall und Eibisch je 3, Svenja Kröber 2 und Grünler 1
 
Das nächste und gleichzeitig letzte Vorbereitungsspiel findet am Sonntag den 28.08.11 um 17.00 in der Sporthalle Neuplanitz gegen den Thüringenligisten HBV Jena statt. Dort soll eine weitere Stufe der Weiterentwicklung auf die anstehende Sachsenligasaison erklommen werden.

Chemikerinnen bereiten sich auf die neue Saison vor

21.08.2011 13:12 von Roy Grüner

SVCZ I

Die 1. Mannschaft des SV Chemie Zwickau hat bereits 3 Testspiele in der 2. Vorbereitungsphase auf die neue Saison in der Sachsenliga ausgetragen.
 
Am 10.08.11 bezogen die Chemikerinnen gegen die B-Jugend des BSV Sachsen Zwickau eine 31:33 Niederlage. Es wurde über 3x 25Minuten gespielt. In einem sehr schnellen Spiel offenbarten die Mädels der 1.Mannschaft noch einige Defizite im Zusammenspiel, sowohl im Abwehrverhalten als auch im Offensivbereich. Im Team standen 5 Neuzugänge, welche alle noch ins Team integriert werden müssen.
 
In einem 3tägigen Trainingslager vom 12.-14.08.11 in Zwickau lag der Fokus auf der taktischen Ausrichtung der Mannschaft. Am 14.08.11 war der Aufsteiger zur Mitteldeutschen Oberliga, der TSV Gera-Zwötzen, zu Gast. Das Spiel endete 22:25 gegen die Chemikerinnen. Es war allerdings ein positive Entwicklung im Zusammenspiel zu erkennen und man konnte phasenweise gegen den höherklassigen Gegner gut mithalten. Entwicklungsfelder bleiben das Konterspiel und das Umschalten von Abwehr auf Angriff.
 
Am gestrigen Samstag fand das Rückspiel in und gegen Gera-Zwötzen auf dem Programm. Unter widrigen Umständen (5 Spieler standen zur Verfügung) verlor man das Spiel mit 24:19. Aber auch in diesem Spiel war ein weiterer Fortschritt im spielerischen Bereich zu erkennen.

2. Mannschaft mit 2. Platz beim Turnier in Fraureuth

16.05.2011 15:35 von Roy Grüner

SVCZII

Am Samstag, den 14.05.2011, nahm die Zweite von Chemie am Erich-Glowatzki-Handballturnier in Fraureuth teil. Hier traf man in einer Doppelrunde auf den HC Fraureuth und die HSG Langhessen/Crimmitschau. Gegen den Aufsteiger in die Verbandsliga Fraureuth verlor Chemie mit 6:11 und 5:8 und gegen Langhessen war man 6:4 bzw.10:7 erfolgreich, so dass die Zwickauerinnen am Ende den 2.Platz belegten. Nach erfolgreicher Saison bekamen alle Spielerinnen lange Einsatzzeiten und Trainer Chmielewski war mit den gezeigten Leistungen überwiegend zufrieden.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann, Zander(5/1), Friedrich(6), Weiß(5), Lindemann(1), Neidhardt(2), Darr(2), Bräuer(1), Klose(5)

2.Mannschaft schafft den Klassenerhalt am letzten Spieltag

18.04.2011 15:42 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : USG Chemnitz 25:15 (17:5)
 
Am letzten Spieltag sicherte sich die Zweite von Chemie den Klassenerhalt beim 25:15 gegen die USG Chemnitz. Trainer Chmielewski begann mit seinen erfahrensten Spielerinnen, um den Chemnitzerinnen im Angriff möglichst wenig Chancen zum Torwurf zu geben. Diese Rechnung ging auf und auch im eigenen Angriff wurden viele schöne Tore herausgespielt. Beim Stand von 10:2 (18.) konnte man schon von einer gewissen Vorentscheidung sprechen. Bei Zwickau kämpften alle Spielerinnen bis zum Ende weiter und wurden auch vom Publikum prima unterstützt. Der Gegner hatte in keiner Phase eine wirkliche Chance, den Rückstand zu verringern. Nach dem Abpfiff feierte die Mannschaft mit ihren Fans das erfolgreiche Bestehen des Aufsteigers Chemie II in der Bezirksliga.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; J.Dosdall, Steudemann, Bräuer(1), Neidhardt, Sesselman(4), Darr(2), Weber(4), Weiß, Friedrich(6), Klose(3), Zander(5/2)

8 Chemikerinnen gewinnen in Riesa letztes Spiel der Saison

18.04.2011 15:38 von Roy Grüner

SVCZ I

SC Riesa II : SV Chemie Zwickau 23:27 (10:12)
 
Mit einem 27:23 (12:10)-Erfolg beim SC Riesa II beendete der Aufsteiger SV Chemie Zwickau seine erste Saison in der Sachsenliga. Die Zwickauerinnen mussten auf die verletzten Wehner und J.Kretzschmar  sowie Mühlmann und Eibisch (berufliche Gründe) verzichten. Torhüterin Kerstin Hein half wegen der knappen Personaldecke im Feld aus und erzielte auch ein Tor. Nach einem zerfahrenen Spiel in der Anfangsphase mit Zwischenstand von 9:9 führte der SV Chemie zur Pause mit zwei Toren. In der zweiten Halbzeit wurden die spielerischen Vorteile mit schönen Kontertoren der Gäste erfolgreich abgeschlossen. "Trotz der Minimalbesetzung haben sich alle reingekniet und das Beste gegeben. Die Leistung der Mannschaft war gut", so Chemie-Trainer Dietmar Scholz. 
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)
 
SV Chemie: Hoppe; Albert(7), Hegewald(4/4), K.Kretzschmar(4), Grünler(1), Hein(1), Hohmuth(7), Dosdall(3)

SV Chemie gewinnt letzten Heimspiel der Saison 2010/2011

13.04.2011 18:02 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : TSG 1861 Taucha 25:21 (12:10)
 
Nach 4 Niederlagen in Folge haben die Frauen des SV Chemie Zwickau, Aufsteiger zur Handball-Sachsenliga, ihr letztes Heimspiel gegen die TSG 1861 Taucha mit 25:21 (12:10) gewonnen. Erst gegen Ende der 1.Halbzeit fanden die Zwickauerinnen besser ins Spiel. Die vorgenommene Auszeit beim Stand von 7:10 (26.) erwies sich als richtig, denn danach warfen die Chemikerinnen noch 5 Tore zur 12:10 Pausenführung. Die Entscheidung fiel aber erst gegen Ende der Partie, als der Aufsteiger auf 23:18 (50.) enteilen konnte. "Nach zuletzt klaren Niederlagen hat die Mannschaft eine entsprechende Reaktion gezeigt und konnte den Heimabschluss positiv gestalten. Das ist erfreulich.", sagte Chemie-Trainer Roy Grüner. Ausschlaggebend war eine stabile Abwehrleistung. Einen Spieltag vor Saisonende rangiert Zwickau mit 15:27 Punkten auf dem 9. Tabellenplatz.
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)
 
SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibisch (1), Albert (1), Hegewald (3/2), K. Kretzschmar (2/1), J.Kretzschmar (3), Grünler (6), Mühlmann (1/1), Hohmuth (3), Dosdall (5)

Entscheidung vertagt - 2. Mannschaft verliert in Flöha

13.04.2011 17:59 von Roy Grüner

SVCZII

VfB Flöha : SV Chemie Zwickau 21:19 (9:7)
 
Das Bezirksligateam von Chemie Zwickau musste die Entscheidung um den Klassenerhalt vertagen. Beim Tabellennachbarn Flöha verlor man mit 19:21. Von Beginn an war das Spiel hart umkämpft. Die Führung wechselte mehrfach, aber keine Mannschaft konnte sich absetzen. Zwickau ging mit 3:0 in Führung und auch in den letzten 15 Minuten erzielte man mehrfach eine 1-Tore-Führung. Aber am Ende hatte Flöha das bessere Ende für sich und machte aus 3 Zwickauer Fehlwürfen noch den Sieg. Alle Chemikerinnen kämpften die volle Spielzeit und konnte viele gute Torchancen herausspielen, jedoch die Wurfeffektivität war an diesem Tag das große Problem. Beste Zwickauerin war Torhüterin Frenzel, die unter anderem 5 von 11 Strafwürfen hielt.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(1), Bräuer, Neidhardt, Sesselmann(2), Zander(3), Darr, Weber(3), Weiß, Klose(5/1), Friedrich(5/2)

Überraschender Erfolg der 2. im Kampf um den Klassenerhalt

04.04.2011 10:58 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : HSV 1956 Marienberg II 22:15 (9:8)
 
Dank einer hervorragenden Mannschaftsleistung konnten die Zwickauerinnen zwei nicht erwartete, aber wichtige Punkte erzielen und auch den verletzungs-bzw krankheitsbedingten Ausfall weiterer wichtiger Spielerinnen kompensieren. Besonders durch eine sehr gute Deckungsarbeit war es möglich, die Gegnerinnen zu keiner Zeit ins Spiel kommen zu lassen. In den letzten 20 Minuten der 2.Halbzeit setzte sich Zwickau durch das konsequente Nutzen der Torchancen deutlich ab und sammelte wertvolle Punkte zum Klassenerhalt. Die Bezirksligahandballerinnen würden sich über die Unterstützung vieler Zuschauer zum letzten Heimspiel am Sonntag, dem 17.4., 14.30 in Neuplanitz freuen, da dieses Spiel gegen einen direkten Mitabstiegskonkurenten noch entscheident für den Klassenerhalt sein könnte.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; J.Dosdall, Steudemann, Bräuer, Neidhardt(2), Darr(4), Weber(8), Weiß, Friedrich(5/2), Klose(3)

Hohe Auswärtspleite in Bischofswerda

04.04.2011 10:47 von Roy Grüner

SVCZ I

VfB Bischofswerda : SV Chemie Zwickau 29:17 (16:07)
 
Im vorletzten Auswärtsspiel der Handball-Sachsenliga haben die Frauen des SV Chemie Zwickau beim VfB Bischofswerda eine hohe 17:29 (7:16) -Niederlage kassiert. Die Zwickauerinnen mussten neben Stephanie Wehner, die sich nach letzten Informationen eine Kreuzband- und Meniskusverletzung zuzog und damit mehrere Monate ausfallen wird, auch auf ihre Torjägerin Nena Mühlmann (arbeitsbedingt) verzichten. Schon zeitig lag Chemie fast aussichtslos zurück, wie der Zwischenstand von 4:12 belegt (23.) . In der zweiten Halbzeit wuchs der Rückstand weiter an (7:20/40.). "Wir haben einfach nicht ins Spiel gefunden", gestand Chemie-Trainer Dietmar Scholz. "Es hat bei uns auch ein Dirigent gefehlt. In der Deckung waren wir stellenweise zu langsam." Trotz der Niederlage dürfen sich die Frauen des vorjährigen Aufsteigers freuen, denn zwei Spieltage vor Saisonende steht fest, dass der Neuling den Klassenerhalt geschafft hat.
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)
 
SV Chemie: Hein, Schindler; Eibisch, Albert(1), Hegewald(5/5), K.Kretzschmar, J.Kretzschmar(7), Grünler, Hohmuth(1), I.Dosdall(3/1)

Knappe Auswärtsniederlage für SV Chemie Zwickau II

30.03.2011 16:07 von Roy Grüner

SVCZII

Oberlungwitzer SV : SV Chemie Zwickau II 18:17 (07:08)
 
Sekunden vor Schluss mussten sich die Zwickauerinnen bei der 17:18 Niederlage gegen den Oberlungwitzer SV geschlagen geben. Die gesamte 1.Halbzeit führte Chemie. Als Oberlungwitz die einzige torgefährliche Fernwurfschützin Weber beim 7:5 (25.) in Manndeckung nahm, kam das Zwickauer Angriffsspiel ins Stocken. Es dauerte 20 min, bis man spielerische Mittel gegen diese Variante fand. Nun lag Zwickau aber bereits 10:15 zurück. Nun holte die Mannschaft durch Tore der Außen auf und C.Mühlmann erzielte in der letzten Minute den Ausgleich. Doch gelang es in den letzten Sekunden nicht, den Gegner am Torwurf zu hindern und man verlor mit einem Tor.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(1), Neidhardt, C.Mühlmann(6/2), Darr(4), Weber(2), Lindemann, Weiß, Seidel, Friedrich(4/2)

SV Chemie wird von Piranhas zerfressen

23.03.2011 09:58 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : SC Makranstädt 21:36 (07:21)
 
Der arg ersatzgeschwächte SV Chemie Zwickau, bei dem die zwei verletzten Torjägerinnen Stephanie Wehner (bisher 67 Saisontore) und Josephine Kretzschmar (55) fehlten, lag gegen den Tabellenzweiten SC Markranstädt nach der ersten Halbzeit bereits aussichtslos mit 7:21 zurück. "Das große Problem war, dass wir Angst hatten. Wir sind an uns selbst gescheitert", gestand Chemie-Trainer Roy Grüner. In den zweiten 30 Minuten vermochte sich der Neuling gegen den Meisterschaftsanwärter zu steigern und unterlag hier nur knapp mit 14:15. Am Ende gab es also ein 21:36. "Der Ball ist besser gelaufen. Da kann man annäherend zufrieden sein", ergänzte der Zwickauer Coach. Bis auf Cindy Eibisch und Nena Mühlmann erreichte an diesem Tag keine Zwickauer Spielerin ihre Normalform. Die erst 19-jährige Janine Bräuer aus dem Bezirksligaaufgebot gab ihr Debüt in der ersten Mannschaft.
 
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)
 
SV Chemie Zwickau: Hein, Hoppe; Eibisch (6/2), Albert (2), Hegewald (1), K. Kretzschmar, Grünler (1), Mühlmann (8/1), Dosdall (3), Bräuer

2. Mannschaft hat das Siegen nich verlernt

23.03.2011 09:54 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau : HV Oederan 30:21 (18:12)
 
Einen wichtigen 30:21 Sieg gegen den HV Oederan erreichte die Zweite von Chemie. Endlich wieder mit einer voll Auswechselbank konnten die Zwickauerinnen 60 Minuten lang druckvoll spielen. Nur bis zum 5:5 (10.') konnte der Gegner mithalten, danach erspielte man sich kontinuierlich einen klaren Vorsprung. (16:10 23.', 28:19 5.') Wenn der Gegner versuchte die Fernwurfschützen offensiver zu decken, setzte Zwickau die Kreispieler gut in Szene und diese erzielten die Tore. Im gesamten Spiel feuerte man sich gegenseitig an und auch von der Bank kam lautstarke Unterstützung.
 
SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann, Bräuer, Neidhardt, Zander(4/2), Mühlmann(6/3), Orlitz, Darr(1), Weber(9), Lindemann, Weiß(1), Friedrich(3/1), Sesselmann(6)

Chemie II bricht in Hälfte 2 ein

16.03.2011 11:43 von Roy Grüner

SVCZ II

SG HV Chemnitz 2010 III : SV Chemie Zwickau II 22:14 (13:11)

Bei der 14:22 Niederlage beim HV Chemnitz III konnten die Zwickauerinnen nur eine Halbzeit mithalten. Obwohl mehrere wichtige Spielerinnen fehlten, präsentierte man sich in der ersten Halbzeit in Deckung und Angriff als Team, kämpfte um jeden Ball und konnte gute Torchancen herausspielen und zumindest teilweise verwandeln. Nach der Halbzeitpause versuchte Chemie weiter so zu spielen, doch die Anzahl der Fehlwürfe stieg extrem an. Nur noch 3 Bälle fanden den Weg ins gegnerische Tor, so dass am Ende eine klare Niederlage stand und man sich weiter auf einem Abstiegsplatz befindet.

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(2), Bräuer(2), C.Mühlmann(1), Darr(2), Weber(3), Zander(4), Lindemann, Seidel, Weiß

Chemie verliert knapp gegen Favoriten aus Dresden

13.03.2011 21:50 von Roy Grüner

SV Chemie Zwickau - USV TU Dresden 22:24 (12:14)

Der Neuling SV Chemie Zwickau bot gegen den 3. der Sachsenliga Frauen USV TU Dresden ein beherztes Spiel. Zwischen der 5. und 23. Minute führten die Zwickauerinnen mehrmals mit zwei Toren. Als sich jedoch Stephanie Wehner am Knie schwer verletzte (26.) und später sogar ins Krankenhaus gebracht werden musste, hinterließ dies natürlich Spuren. Die schon vorher sehr ersatzgeschwächten Chemikerinnen gerieten in der zweiten Halbzeit zusehens in Rückstand, beim 16:21 (51.) waren es erstmals sogar fünf Tore. Wie man sich in der Schlussphase trotz eines weiteren Ausfalls von Nena Mühlmann, die wegen Unsportlichkeit die rote Karte erhielt (55.) toll zurückkämpfte, dies war bemerkenswert. Mit vier Toren hintereinander kam Chemie bis auf 22:23 heran. Acht Sekunden vor dem Abpfiff fiel aber doch die Entscheidung für die Dresdener. Chemie-Trainer Roy Grüner: "Die Verletzung von Wehner erbrachte einen großen Knick im Team. In der Pause kam Verstärkung durch Nicole Weber und Nadine Friedrich von unserer zweiten Mannschaft. Es war ein spontaner Einsatz von beiden und sie haben eine gute Leistung erbracht. Leider sind wir für unseren aufopferungsvollen Kampf dafür nicht belohnt worden."
 
SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibisch (2), Albert (3), Hegewald (3/2), K. Kretzschmar (1), Wehner (3), Grünler (3), Mühlmann (3/1), Weber (3), Friedrich (1)

Heimpleite für Chemie II gegen Beierfeld

06.03.2011 19:35 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : SV Beierfeld 18:20 (9:11)


Die Zweite von Chemie hat die Chance verpasst, die Abstiegsränge der Bezirksliga zu verlassen, da man gegen den SV Beierfeld mit 18:20 verlor. Keiner erreichte Normalform in diesem wichtigen Spiel. Die Deckung bekam die beiden spielentscheidenten Torschützen des Gegners weder mit normaler Deckung noch mit Manndeckung in den Griff. Obwohl Chemie Mitte der 2.Halbzeit einmal ausgleichen konnte (15:15), gelangen kaum herausgespielte Tore. Positiv lediglich die Verwandlung aller Strafwürfe von Birgit Zander.

 

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(1), Bräuer, Neidhardt, Mühlmann(1), Zander(9/7), Darr, Weber(3), Lindemann, Weiß, Friedrich(1), Klose(3/2)

Chemie schlägt sich wacker in Chemnitz

06.03.2011 19:31 von Roy Grüner

SVCZ I

SG HV Chemnitz 2010 : SV Chemie Zwickau 24:19 (13:11)

Die Frauen von Chemie mussten beim Spitzenreiter HV Chemnitz eine 19:24 (11:13) Niederlage einstecken. In der ersten Halbzeit ging es ständig hin und her, bis auf eine Ausnahme, als Chemie mit 4 Toren zurücklag (8:12/24.). Die personell gehandicapten Muldestädterinnen, die weiterhin auf Isabell Dosdall (Urlaub) und Josephine Kretzschmar (Bänderüberdehnung im Fußgelenk) verzichten mussten, hatten nur eine Wechselspielerin zur Verfügung. Vom 17:21 Rückstand (55.) vermochte sich der Neuling nicht mehr zu erholen. "Es war das erwartet schwere Spiel. In der zweiten Halbzeit verließen  uns etwas die Kräfte. Trotz der Niederlage hat die Mannschaft eine starke kämpferische Leistung geboten, die aber nicht mit Punkten belohnt wurde", sagte Chemie-Trainer Dietmar Scholz. Mit 13:21 Zählern rangiert sein Team auf dem 9.Platz.

SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibisch(1), Albert(4), Hegewald(1/1), K.Kretzschmar, Wehner(6), Grünler(3), Mühlmann(4/1)

2.Mannschaft lässt Punkte in Burgstädt liegen

02.03.2011 22:46 von Roy Grüner

SVCZ II

Burgstädter HC : SV Chemie Zwickau II 20:16 (12:08)

Beim Mitabstiegskandidaten Burgstädter HC musste sich das Bezirksligateam von Chemie Zwickau mit 16:20 geschlagen geben. Im Positionsangriff stand die Zwickauer Abwehr recht gut. Jedoch hatte man große Probleme, die Bälle im gegnerischen Tor unterzubringen. Nach einem 8:12 Pausenrückstand, kämpfte sich die Mannschaft auf 12:12 heran. Danach unterliefen den Chemikerinnen wieder mehrere technische bzw.Wurffehler, so dass der Gegner zu leichten Kontertoren kam und das Spiel dann nicht mehr aus der Hand gab.

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(2), Bräuer, Neidhardt, Mühlmann(1/1), Zander(3), Darr, Weber(6), Lindemann, Seidel, Friedrich(2/2), Klose(2)

Chemikerinnen gelingt Revanche gegen HCL III

27.02.2011 19:57 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : HC Leipzig III 25:19 (17:07)

In der Handball-Sachsenliga haben die Frauen des SV Chemie Zwickau einen deutlichen 25:19(17:7)-Heimsieg gegen den Mitaufsteiger HC Leipzig III errungen. Besonders in der ersten Halbzeit trumpfte Zwickau stark auf und kombinierte prächtig. Nach einem Zwischenstand von 11:7 (22.) warf Chemie sechs Tore in Folge und baute den Vorsprung auf zehn Treffer aus. Nach der Pause ging die spielerische Linie etwas verloren. Nachteilig wirkte sich aus, dass Josephine Kretzschmar wegen einer Sprunggelenkverletzung vorzeitig ausschied (36.). "Es waren zwei wichtige Punkte für den Klassenerhalt. Insgesamt sind wir zufrieden", so Chemie-Trainer Dietmar Scholz.
Neben der erfahrenen Torhüterin Kerstin Hein, ragte die fünffache Torschützin Denise Albert heraus.

SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibisch(1), Albert(5), Hegewald(5/2), K.Kretzschmar, J.Kretzschmar(3), Wehner(2), Grünler(2), Mühlmann(8/4)

Abwehr legt Grundstein für den Erfolg

07.02.2011 10:42 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : Zwönitzer HSV 1928 20:12 (12:02)

Beim 20:12 Sieg über den Zwönitzer HSV liesen die Chemikerinnen dem Gegner von Beginn an keine Chance. In der 1.Halbzeit boten die Spielerinnen nach Einschätzung von Trainer Chmielewski ihre bisher beste Saisonleistung. Die Abwehr erlaubten den Zwönitzerinnen nur ein Feldtor und ein Strafwürftor und im Angriff konnte das Team selbst 12 Würfe im gegnerischen Tor unterbringen. Mit diesem 10-Tore-Polster konnte man die 2.Halbzeit beruhigt angehen, alle Spielerinnen zum Einsatz bringen und trotz einiger verworfener Strafwürfe den klaren Vorsprung bis zum Ende behaupten.

SV Chemie II: Frenzel, Mazijewski; Steudemann(2), Bräuer, Neidhardt, Zander(2/2), Orlitz(1), Darr(1), Weber(7/1), Lindemann, Weiß, Friedrich(3), Klose(4/1)

Tabellenführer eine Nummer zu Groß

07.02.2011 10:39 von Roy Grüner

SVCZII

HC Fraureuth : SV Chemie Zwickau II 27:17 (10:7)

Obwohl die Chemikerinnen mit 3:1 gut in Spiel gegen den Spitzenreiter der Bezirksliga HC Fraureuth starteten, unterliefen dem Team danach zuviele Fehler im Angriff.  Eine gute Zwickauer Abwehr erlaubte aber den Fraureutherinnen nur wenige klare Möglichkeiten, so dass man zur Pause nur mit 3 Toren zurück lag. Die 2.Halbzeit ging jedoch klar an den Gegner. Die Zwickauerinnen erspielten sich viele gute Torchancen, scheiterten aber immer wieder am Torhüter, nur 2 von 7 Strafwürfen konnten verwandelt werden. Da auch die eigene Deckung nicht mehr so kompakt stand, musste man am Ende eine klare 17:27 (7:10) Niederlage hinnehmen.

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(2), Bräuer(4), Neidhardt, Stölzel(3), C.Mühlmann(1), Darr(1), Weber(3), Lindemann, Friedrich(1), Klose(2/2)

Anschluss ans Mittelfeld verpasst

07.02.2011 10:33 von Roy Grüner

SVCZ I

SV KOWEG Görlitz : SV Chemie Zwickau 27:21 (12:09)


Die zwei Mannschaften in der Handball-Sachsenliga SV Chemie Zwickau und ZHC Grubenlampe konnten am Wochenenden in ihren Auswärtsspielen keine Punkte erringen. Recht klar mit 21:27 (9:12) verlor der SV Chemie beim SV Koweg Görlitz. In die Anfangsphase starteten die Zwickauer recht schlecht (2:4/8.), doch nach fünf Toren in Folge gab es zwischenzeitlich eine 7:4-Führung (19.), die sich jedoch in einen Rückstand umwandelte 9:12/30. Zu Beginn der zweiten Halbzeit kamen die Zwickauerinnen bis auf ein Tor heran (13:14/36.). Nach einer Auszeit trumpften die Görlitzer doch gewaltig auf, waren siebenmal hintereinander erfolgreich. Beim 13:21 (47.) war alles entschieden. "Es war eine vermeintliche Niederlage, wir waren nicht in der Lage, die vielen Fehler der Görlitzer zu nutzen", sagte Chemie-Trainer Roy Grüner. Bei den Zwickauerinnen fehlte aus arbeitsbedingten Gründen Nena Mühlmann.

 

SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibisch (3/1), Albert (3/1), Hegewald, K. Kretzschmar, J. Kretzschmar (8/2), Wehner (2), Grünler (4), I. Dosdall (1)

Aue nimmt 2 Punkte aus Zwickau mit

25.01.2011 21:50 von Roy Grüner

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : SG Nickelhütte Aue 23:26 (12:9)

Im Heimspiel gegen die SG Nickelhütte Aue musste sich die Zweite von Chemie 23:26 geschlagen geben. Nachdem man in der 1.Halbzeit den Gegner im Griff hatte, im eigenen Angriff gut kombinierte, lief in der 2.Hälfte nicht mehr viel zusammen. Die Zwickauerinnen waren im Angriff von der robusteren Deckungsarbeit des Gegners beeindruckt und spielten nun teilweise zu eigensinnig, so dass sich wiederholt Kontermöglichkeiten für Aue ergaben. Nach dem 16:16 in der 45 Minute übernahm Aue die Führung und gab sie nicht mehr aus der Hand, da auch das Zusammenspiel zwischen Deckung und Torhüter der Chemikerinnen nicht mehr funktionierte.

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann, Bräuer(1), Neidhardt, Stölzel(3), C.Mühlmann(3/2), Orlitz, Darr, Weber(4), Lindemann, Friedrich(4/1), Klose(8/3)

Chemikerinnen trotzen allen Umständen

25.01.2011 21:46 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau - SV Rotation Weißenborn 28:23 (15:14)

Recht klar mit 28:23 behielt der SV Chemie Zwickau im Aufsteigerderby gegen SV Rotation Weißenborn die Oberhand. Die Zwickauerinnen konnten sich jedoch erst in der Schlussphase durchsetzen. Nach einem 19:22-Rückstand (47.) erreichten die Chemikerinnen in den letzten 13 Minuten ein Torverhältnis von 9:1, was ihnen diesen Erfolg bescherte. Für Chemie gab es die erste Führung im Spiel beim 11:10 (22.). Die 39-jährige Katja Kretzschmar legte in der letzten Viertelstunde in der Abwehr mit ihren Einsatz den Grundstein für den Sieg. Neben ihr verdienen sich auch die zwei erfolgreichsten Torschützen Stephanie Wehner (8) und Isabell Dosdall (7) ein dickes Lob. "Wir haben enorm schlecht ins Spiel gefunden, doch dann hat sich die Mannschaft reingekämpft, sich die Chancen erzwungen und auch schließlich genutzt", zeigte sich Chemie-Trainer Roy Grüner sichtlich erleichtert. Während Chemie vier Siebenmeter zugesprochen bekam, aber davon nur einen verwandelte, waren es für Rotation insgesamt zehn, die alle genutzt wurden. Die beiden Schiedsrichter Janina Albrecht und Kerstin Barth (Radeberg/Kamenz) pfiffen sehr einseitig und benachteiligten mit ihren vielen zweifelhaften Entscheidungen eindeutig die Zwickauer.
 
SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibisch (1/1), Albert (4), Hegewald (1), K. Kretzschmar, J. Kretzschmar (6), Wehner (8), Grünler (1), Mühlmann, I. Dosdall (7)

Auswärtspleite in Döbeln für Chemie-Damen

20.01.2011 20:14 von Roy Grüner

SVCZ I

HSG Neudorf/Döbeln : SV Chemie Zwickau 30:26(17:14)
 
Die Frauen des SV Chemie Zwickau zogen bei der HSG Neudorf/Döbeln mit 26:30 (14:17) den Kürzeren. Bis zum 11:11(23.) hielt der Aufsteiger das Geschehen offen. Dann jedoch schlichen sich Unkonzentriertheiten ein. Nach dem 15:20 Rückstand (40.) kämpfte sich Chemie auf 23:26 heran (51.), doch zum Ausgleich langte es nicht. "Wir hatten einiges Wurfpech. Unsere Deckung war nicht immer auf der Höhe der Aufgabe. Das ständige Anrennnen des Gegners haben wir nicht in den Griff bekommen", bemängelte Trainer Dietmar Scholz. Wegen des Fehlens von Hoppe (dienstlich verhindert) gab Torhüterin Mazijewski ihr Debüt in der ersten Mannschaft.
geschrieben von Reiner Thümmler (Freie Presse)
 
SV Chemie: Hein, Mazijewski; I.Dosdall(6), Eibisch(4/1), Albert(3), K.Kretzschmar(2), J.Kretzschmar(5), Wehner(2), Grünler, Mühlmann(2/1), Hegewald(2/1)

Chemie II holt 2. Sieg in der Rückrunde

20.01.2011 20:10 von Roy Grüner

SVCZII

HSG Langenhessen/Crimmitschau : Chemie Zwickau II 21:24 (7:10)

Die Begegnung der Zweiten von Chemie gegen den Tabellen-und Ortsnachbarn Langenhessen war von Beginn an hart umkämpft. Erst kurz vor der Halbzeitpause gelang es den Zwickauerinnen zum ersten Mal sich einen kleinen Versprung zu erspielen. Von allen Positionen ging diesmal Torgefahr aus. Dennoch konnte sich das Zwickauer Team nicht weiter absetzen, da die gegnerische Torhüterin immer wieder gute Chancen vereitelte.
Da aber Frenzel im Chemietor ebenfalls einen sehr guten Tag hatte, gab man den Vorsprung nie aus der Hand. Auf taktische Umstellungen des Gegners fand die Mannschaft immer die passende Antwort und konnte so am Ende den 24:21 Endstand bejubeln.

SV Chemie II: Frenzel; Steudemann(1), Bräuer, Stölzel(5), C.Mühlmann(6/2), Zander(3/2), Darr, Weber(2), Neidhardt, Lindemann, Friedrich(3), Klose(4/1)

Chemie II besiegt Schlusslicht deutlich

12.01.2011 17:46 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : TSV Penig 26:14 (14:8)


Das Bezirksligateam von Chemie lies beim Spiel gegen den Tabellenletzten TSV Penig nichts anbrennen. Von Beginn an erarbeitete man sich gute Wurfmöglichkeiten und nutzte sie, um einen klaren Vorsprung zu erspielen. Auch die Manndeckungen gegen die mehrfache Torschützin Stölzel brachte dem Gegner nicht den gewünschten Erfolg, denn die anderen Aufbauspieler konnten jetzt die entstandenen Räume im Zusammenspiel mit den Kreis gut nutzen und den Vorsprung bis zum 26:14 Endstand weiter ausbauen.


SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann(5), Bräuer, Neidhardt, Stölzel(4), Zander(9/3), Weber(5/1), Lindemann(1), Weiß(1), Friedrich(1)

SV Chemie startet gut ins neue Jahr

09.01.2011 19:17 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : BSC Victoria Naunhof 32:24 (13:12)

 

Am Sonntag den 09.01.11 war es für das Team vom SV Chemie wieder soweit, das 1. Punktspiel im neuen Jahr gegen den Tabellennachbarn aus Naunhof stand an. Man hatte sich vorgenommen die beiden Punkte im Kampf um den Klassenerhalt in der Sporthalle Neuplanitz zu behalten.

Die Anfangsphase allerdings lies auf seiten der Gastgeber zu wünschen übrig. Unkonzentriertheiten im Spielaufbau und im Konterspiel ließen den Gast aus Naunhof in Führungen gehen. Erst nach ca. 7 gespielten Minuten fanden die Chemikerinnen zu Ihrem Spiel und hielten die Partie ausgeglichen. Die Mehrzehl an Toren erzielte man nun durch das Konterspiel, welches zumeist von Nena Mühlmann erfolgreich abgeschlossen wurde. Es gelang allerdings keinem Team sich entscheidend abzusetzen und somit ging man beim Stand von 13:12 in die Kabinen.

Nach der Pause stabilisierte sich das Team um das Trainerduo Grüner/Scholz zunehmend und es gelang sich phasenweise mit bis zu 3 Toren sich abzusetzen. Allerdings hielten diese Führungen nicht lang an und die Naunhoferinnen kamen immer wieder zum Ausgleich bzw. verkürzten entscheidend den Abstand. Beim Stand von 21:20 nahm Chemie eine Auszeit, welche den folgenden Spielverlauf entscheidend prägte. Chemie konnte im Anschluss an die Auszeit einen Treffer verzeichnen der einem Startschuss zum Tore jagen gleich kam. In der Folgezeit gelang den Chemikerinnen 8 Tore in Folge (!!!). In dieser Phase zeichnete sich Yvonne Grünler besonders aus. Ihr allein gelangen 4 von diesen 8 Toren. Dies war die Entscheidung zugunsten der Mädels des SV Chemie. Naunhof hatte nichts mehr entgegenzusetzen und Chemie spielte nun ihrerseits die athletische Überlegenheit aus und rannte die Gäste förmlich nieder.

Letztendlich wurde das Vorhaben die 2 Punkte in Zwickau zu halten umgesetzt, allerdings war das Zustande kommen des Ergebnisses keine Glanzleistung des Teams von Chemie. Aber wie sagt man schon im Fussball: "Im Kampf um den Klassenerhalt gibt es keine Punkte für Schönspielerei sondern nur für Ergebnisse."

 

SV Chemie: Hein, Hoppe, Eibisch(3), Albert, Hegewald, K.Kretzschmar, J.Kretzschmar(4), Wehner(5), Grünler(4), Mühlmann (15/6), Dosdall(1)

Wichtiger Sieg für Chemie Frauen

15.12.2010 16:59 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : SC Riesa II 30:20 (15:08)


Recht klar mit 30:20 behielt der SV Chemie Zwickau im Derby der beiden Sachsenliga-Neulinge gegen den Nachwuchs des Zweitbundesligisten vom SC Riesa II die Oberhand. Wie die Zwischenstände von 3:1 (9.), 5:6 (16.) und 9:8 (23.) belegen, ging es zunächst ständig hin und her. Mit einem Kontertor von Albert zum 10:8 (23.) leiteten die Chemie-Frauen eine starke Phase ein und es folgten kurz vor und nach der Pause insgesamt acht Tore in Folge. Das 17:8 (34.) von Mühlmann war zugleich das 250. Saisontor für den Aufsteiger. Nachdem die Riesaer den Rückstand bis auf fünf Tore (22:17/47.) verkürzen konnten, bestimmten die Chemikerinnen in der restlichen Zeit das Geschehen auf dem Neuplanitzer Hallenparkett und siegten auch in dieser Höhe verdient. „Alle Spielerinnen haben sich voll reingekniet. Jede hat gezeigt, dass sie gewinnen wollte. In der 1. Phase der ersten Halbzeit war es sehr abwechslungsreich und wir konnten uns noch nicht absetzen“, betonte Chemie-Trainer Dietmar Scholz. Die nur 1,66 m große Mühlmann verwandelte nicht nur alle vier Siebenmeter, sie war mit insgesamt 13 Treffern die erfolgreichste Torschützin. Die noch in der Ausbildung zur Einzelhandelskauffrau befindliche Spielerin bereitete sich selbst ein schönes Vorgeburtstagsgeschenk, denn am Donnerstag wird sie 19 Jahre jung. „Wir haben etwas überhastet gespielt, aber nur am Anfang. Es war ein Spiel mit vielen Kontertoren. Unsere Abwehr stand aber sicher. Als Neuling können wir mit 7 Punkten ganz zufrieden sein. Ich denke nicht, dass wir absteigen werden“, blickt die 66-fache Chemie-Torschützin der Rückrunde zuversichtlich entgegen.

 

SV Chmie Zwickau: Hein, Hoppe; Eibisch (2), Albert (3), Hegewald, K. Kretzschmar, J. Kretzschmar (4), Wehner (5), Grünler (2), Mühlmann (13/4), I. Dosdall (1)

Chemie II verliert gegen direkten Kontrahenten

15.12.2010 16:56 von Roy Grüner

SVCZII

USG Chemnitz : SV Chemie Zwickau II 27:19 (13:08)

Beim Auswärtsspiel in Chemnitz konnte die Zweite von Chemie nur bis zum 4:4 gegen die USG Chemnitz mithalten. Obwohl nur 2 Spielerinnen fehlten, konnte nicht an die gute Leistung der vergangenen Woche angeknüpft werden. In der Deckung fehlte die Abstimmung und der Gegner konnte immer wieder Lücken zum Torwurf finden. Im eigenen Angriff bemühten sich die Chemikerinnen, brauchten aber zu viele Versuche, um ein Tor zu erzielen, so dass am Ende eine klare 19:27 Niederlage stand.

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann, Bräuer(2), Neidhardt, C.Mühlmann(1/1), Orlitz, Darr(1), Weber(7/2), Lindemann, Friedrich(4/2), Klose(4)

Chemie II behält die Oberhand

15.12.2010 16:46 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : VfB Blau-Gelb 21 Flöha 27:17 (13:07)


Das Bezirksligateam von Chemie Zwickau konnte durch einen 27:17 Sieg gegen Flöha den Anschluss zum Mittelfeld wieder herstellen. Nach mehreren Niederlagen spielte die Mannschaft von Beginn an konzentriert und der Gegner konnte nur bis zum 2:2 mithalten. Deckung und beide Torhüter machten es den Gästen aus Flöha schwer, Tore zu erzielen. Im Zwickauer Angriff war diesmal viel Bewegung und die Anspiele fanden den freien Mitspieler, so dass man sich bis zur Pause klar mit 13:7 absetzte. In der 2.Hälfte liesen die Chemikerinnen nicht nach, baute den Vorsprung weiter aus und freuten sich über den klaren Erfolg.

SV Chemie II: Mazijewski, Frenzel; Steudemann, Bräuer(2), Neidhardt, C.Mühlmann(1), Zander(4/1), Darr(2), Weber(10), Lindemann(1), Weiß, Friedrich(3), Klose(4/1)

Gut gespielt - Trotzdem verloren

08.12.2010 14:40 von Roy Grüner

SVCZ I

TSG 186 Taucha : SV Chemie Zwickau 26:25 (13:10)

 

Ohne seine beste Torschützin Nena Mühlmann (bisher 54 Treffer) sowie die erfahrenen Spielerinnen Sandra Kaiser und Yvonne Grünler verlor der Neuling SV Chemie Zwickau bei der TSG 1861 Taucha knapp mit 25:26 (10:13). Durch die drei Ausfälle gab Jessica Dosdall (22) ihr Debüt in der ersten Mannschaft. In einer nahezu ausgeglichenen 1.Halbzeit mit dem Zwischenstand 6:6 (15.) konnten sich die Gastgeber später etwas absetzen und führten zur Pause mit drei Toren Vorsprung. Obwohl Nachwuchsspielerin Franziska Hegewald vom Siebenmeterpunkt insgesamt achtmal erfolgreich war, langte es für die Chemikerinnen nicht. Nach einem 24:24 (55.) besaßen die Zwickauerinnen zum Schluss nicht mehr die Nerven, um wenigstens noch einen Punkt retten zu können. "Wir haben die Angriffe zu schnell abgeschlossen. Es war ein Unentschieden, sogar ein Sieg drin. Wir haben besser gespielt als zuletzt. Doch nach wie vor sind wir in der Deckung zu zaghaft", gestand Chemie-Trainer Dietmar Scholz. Im letzten Spiel des Jahres gegen die Zweitbundesligareserve des Tabellenletzten SC Riesa II muss unbedingt ein Erfolg her,um in der Tabelle nicht noch weiter abzurutschen.
 

SV Chemie: Hoppe, Hein; Eibisch (1), Albert (4), I. Dosdall (4), Hegewald (9/8), K. Kretzschmar, J. Kretzschmar (3), Wegner (4), J. Dosdall

Marienberg gewinnt Duell der 2.Mannschaften

30.11.2010 20:02 von Roy Grüner

SVCZII

HSV 1956 Marienberg II : SV Chemie Zwickau II 27:18 (14:8)

 

Mit einer 18:27 Niederlage kehrte die Zweite von Chemie aus Marienberg zurück. In den ersten Minuten fand die Mannschaft überhaupt nicht ins Spiel und musste nach mehreren Kontertoren einem 2:10 Rückstand hinterherlaufen. Jetzt endlich stand die eigene Abwehr besser und im eigenen Angriff fand man die Lücken in der gegnerischen Deckung. Die Zwickauerinnen kämpften sich bis auf 14:15 in der 43.Minute heran, hatten in dieser Phase aber mehrfach Wurfpech, was Marienberg sofort nutzte, um wieder einen kleinen Abstand herzustellen. Am Ende lies die Kraft etwas nach, da nur wenige Wechselspielerinnen zur Verfügung standen und die Niederlage fiel so etwas zu hoch aus.

SV Chemie II: Mazijewski; Steudemann(2), Bräuer(5), Orlitz(1), Weber(2), Lindemann, Weiß, Klose(1/1), Friedrich(5/4), Darr(2)

Wieder verlassen 2 Punkte Zwickau

30.11.2010 19:57 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau - VfB Bischoffswerda 17:20 (9:8)


Der SV Chemie Zwickau verlor gegen den VfB Bischoffswerda sein vorletztes Heimspiel dieses Jahres mit 17:20 (9:8). Für den Neuling war es bereits die 5. Niederlage hintereinander. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit war nach der Pause ein Bruch im Chemie-Team. Auch nach einer vorgenommenen Auszeit beim Stande von 13:15 (50.) wurde es nicht besser. Zwei weitere Gegentore waren die Folge bis zum 13:17 (55.). In der Tabelle rutschten die Zwickauerinnen weiter nach unten ab und rangieren mit 5:13 Punkten auf den 10. Platz. "Das Ergebnis ist sehr ärgerlich gegen eine Mitaufsteigerkonkurrenten zu verlieren. Wir sind an uns selbst gescheitert", so Chemie-Trainer Roy Grüner.

 

SV Chemie: Hoppe, Hein; Eibisch (1), Dosdall (2), Albert (3), Hegewald (1), K. Kretzschmar (1), J. Kretzschmar (2), Wehner (4), Grünler, Mühlmann (3/2).

2.Heimniederlage für Chemie II

23.11.2010 15:39 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : Oberlungwitzer SV 26:29 (12:11)


Auch in eigener Halle konnte die Zweite von Chemie ihre Negativserie nicht beenden und verlor gegen den Oberlungwitzer SV mit 26:29. Zwar konnte sich Zwickau im Angriff oft gut in Szene setzen und das Spiel bis kurz vor Schluss offen halten. (50min 23:25) Aber die Abwehr lies zuviele Würfe der Oberlungwitzerinnen zu und somit konnte man trotz 26 geworfener Tore nicht gewinnen.

SV Chemie II: Mazijewski; Steudemann(3), Bräuer, Stölzel(4), Zander(1), Darr(1), Weber(8), Neidhardt, Lindemann, Seidel, Friedrich(4/2), Klose(5/3)

Klatsche für Chemie-Frauen

23.11.2010 15:34 von Roy Grüner

SVCZ I

USV TU Dresden gegen SV Chemie Zwickau 29:17 (17:05)

 

Eine äußerst hohe 17:29 (5:17)-Niederlagbe bezog der SV Chemie Zwickau bei der USV TU Dresden. Die Zwickauerinnen mussten ohne Mühlmann, Kaiser, und K. Kretzschmar antreten, die aus unterschiedlichsten Gründen fehlten. Nach 16 Minuten stand es 2:8. Später geriet Chemie immer weiter ins Hintertreffen. Als 53 Minuten gespielt waren, hieß es 11:29. Erst als die Dresdner mehrmals wechselten und ihre Nachwuchskräfte einsetzten, gelang den Zwickauerinnen noch 6 Tore hintereinander. "Wir haben zu keiner Zeit ins Spiel gefunden. Im Angriff waren wir zu zaghaft und in der Abwehr zu unentschlossen. Zudem hat der Kampfgeist absolut gefehlt. Das Aufbäumen kam viel zu spät", betonte Chemie-Trainer Dietmar Scholz. Mit 5:11 Punkten befindet sich der Neuling im unteren Tabellendrittel.

 

SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibsich (1), Albert (4/1), Hegewald (2), J. Kretzschmar (3), Wehner (3), Grünler (1), Dosdall (3/1)

Sehr gute Leistung wird nicht belohnt

16.11.2010 17:16 von Roy Grüner

SVCZ I

SC Makranstädt : SV Chemie Zwickau 27:25 (12:14)

 

Mit leeren Händen kamen die Chemikerinnen am Samstagabend von Ihrem Auswärtsspiel zurück nach Zwickau. Trotz einer tollen Leistung im Punktspiel gegen die "Piranhas" aus Makranstädt verlor man mit 27:25.

Von Beginn an wollte man sich vor dem Favoriten nicht verstecken. Dies gelang auch vollends. Nach einer ausgeglichenen 1.Halbzeit gelang es an deren Ende sich überraschend mit 12:14 abzusetzen. Über den kompletten 1. Durchgang hinweg erarbeitete man sich stets Chancen und vollendete diese auch zum Torerfolg. Auch im Abwehrverhalten agierten die Mädels vom SV Chemie konzentriert. Einziges Manko, welches von den Gastgebern sehr oft genutzt wurde war das Spiel über den Kreis. Die groß gewachsene Kreisspielerin konnte dort nur durch Fouls gestoppt werden oder sie verwandelte sicher.

Dieses Problem wurde in der Halbzeit angesprochen und sollte abgestellt werden. Denn eine kleine Sensation lag in der Luft und die sich ergebende Gelegenheit wollten die Mädels nutzen.

Der 2. Durchgang startete so wie man es sich vorgenommen hatte. Man hielt den Vorsprung und baute diesen sogar bis auf 3 Tore aus (17:20 40.Min). Doch die "Piranhas" kamen nochmal ins Spiel und glichen zum 20:20 aus. Es schlichen sich nun immer mehr kleinere Fehler bei den Spielern des SV Chemie ein, welche von den gut verwandelden Konterspielerinnen des SC Makranstädt bestraft wurden. Nach dem eigentlich vorentscheidenden 26:22 (55Min.) schien das Spiel zugunsten der Gastgeber entschieden. Doch nun warf man noch einmal alles in die Wagschale seitens der Chemikerinnen und verkürzte auf 26:25 (59Min.). Man wollte nun das Remis erzwingen und spielte für die verbleibende Zeit eine Manndeckung. Doch auch dies verhinderte nicht das 27te Tor der "Piranhas" und besiegelte somit die unglückiche Niederlage der Mädels aus Zwickau.

 

Fazit: die Mannschaft braucht sich auf keinen Fall vor irgendjemanden zu verstecken in dieser Liga. Man hat das letzte Heimspiel gegen die Chemnitzerinnen gut verarbeitet und spielte über 55Min. in Makranstädt sehr gut mit. Wenn man mit dieser Leistung gegen Dresden aufwartet ist dort eine Überraschung möglich.

 

SV Chemie: Hein, Frenzel; Eibisch (3/2), Albert, Hegewald, K.Kreztschmar, J.Kretzschmar (4), Wehner(4), Grünler, Kaiser (3), Dosdall (4), Mühlmann (7/2)

Auswärtsniederlage in Oederan

16.11.2010 17:12 von Roy Grüner

SVCZII

HV Oederan : SV Chemie Zwickau II 26:19 (15:9)

Nur in den ersten Minuten konnten die Zwickauerinnen bei der 19:26 Niederlage gegen Oederan mithalten. Das Chemieteam bemühte sich, jedoch kam das Zusammenspiel diesmal oft zu kurz und viele Würfe wurden vom gegnerischen Torhüter gehalten. Im Gegenzug erzielten die Oederanerinnen Tore von allen Positionen und konnten ihren Vorsprung kontinuierlich ausbauen, so dass am Ende eine klare Niederlage hingenommen werden musste.

SV Chemie II: Mazijewski; Steudemann, Bräuer, Stölzel(2), Orlitz, Darr(1), Weber(8/4), Lindemann(1), Seidel, Neidhardt(4), Friedrich(3/3)

SV Chemie unterliegt dem Favoriten aus Chemnitz

13.11.2010 12:39 von Roy Grüner

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : SG HV Chemnitz 17:26 (10:14)

 

Am Sonntag Nachmittag gastierte in der Sporthalle Neuplanitz der ungeschlagene Tabellenführer der Sachsenliga,die SG HV Chemnitz 2010. Die Chancen der Mädels vom SV Chemie waren vor der Partie aufgrund der Tabellen-konstellation recht gering.

Nach einer recht ausgeglichenen Anfangsphase (22.Min 10:9) kam am Ende der 1.Halbzeit ein Bruch ins Spiel der Zwickauerinnen, welcher den Halbzeitstand 10:14 zur Folge hatte. In der Pause wurden bestimmte Dinge angesprochen, insbesondere das man die zu einfachen technischen Fehler vermeiden muss um das Spiel in der 2.Halbzeit zu drehen. Der 2.Durchgang startete alles andere als gut für die Chemikerinnen. Anstatt den Vorsprung der Chemnitzerinnen zu verringern, geriet man noch deutlicher in Rückstand (38.Min 10:17). Eine Auszeit sollte die Spielerinnen nochmals wachrütteln. Dies gelang nur bedingt, man erzielte nun ein paar sehenswerte Treffer über den Kreis, aber der Vorsprung der Chemnitzerinnen war nicht einzuholen. Hauptursache für den großen Vorsprung waren erneut die vielen zu einfachen technischen Fehler. Dazu kamen nun noch einige Schwächen im Abschlussverhalten.

 

Am Ende steht eine sehr deutliche aber verdiente 17:26 Niederlage, die auch in der Höhe dem Leistungsunterschied an diesem Tag gerecht wurde. Nun gilt es für die nächsten Wochen den Kopf frei zu bekommen, um dann in 2 Wochen bei den Piranhas aus Makranstädt mit neuem Tatendrang gegen einen weiteren Staffelfavoriten zu bestehen.

 

SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibisch(2), Albert, Hegewald(1/1), K.Kretzschmar, J.Kretzschmar, Wehner(3), Grünler, Kaiser(4) Mühlmann(4), Dosdall(3/1)

SV Chemie II gewinnt Zeitstrafenfestival

08.11.2010 16:43 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : SG HV Chemnitz III 29:26 (13:13)

Das Bezirksligateam von Chemie Zwickau besiegte die SG HV Chemnitz III mit 29:23. Obwohl die Chemikerinnen mit 4:1 gut ins Spiel fanden, konnten die Gäste danach wieder aufschließen und das Spiel bis zur 45 Minute beim 22:22 offen halten. In der kampfbetonten Begegung (4 Zeitstrafen für Zwickau, 10 Zeitstrafen und 2 rote Karten für Chemnitz) entschied am Ende die cleverere Spielweise und der nicht nachlassende Kampfgeist für die Zwickauerinnen.

SV Chemie II: Mazijewski; Steudemann(2), Stölzel(4), C.Mühlmann(5/1), Darr(1), Weber(8), Orlitz, Weiß, Lindemann(1), Neidhardt, Friedrich(3), Zander(5/4)

Zahlreiche Ausfälle können nicht kompensiert werden

01.11.2010 23:10 von Roy Grüner

SVCZII

SV Beierfeld : SV Chemie Zwickau II 23:18 (13:11)

Die stark ersatzgeschwächte Mannschaft von Chemie Zwickau II musste in Beierfeld auf 7 Spielerinnen verzichten und eine 18:23 Niederlage hinnehmen. Die Gästeabwehr hatte sich schnell auf die nicht sehr wurfstarke Aufbaureihe der Zwickauerinnen eingestellt und arbeitete meist an der 6m Linie, so dass auch die Kreisspieler kaum freie Räume fanden. Nach 50 Minuten gelang den Chemikerinnen beim 15:15 in eigener Überzahl der einzige Ausgleich im Spiel. Trotz guter kämpferischer Einstellung reichte die Wurfgenauigkeit und die Beweglicheit und Kraft in der Abwehr nicht aus, um Beierfeld an diesem Tag zu bezwingen.

SV Chemie II: Mazijewski; J.Dosdall, Steudemann(3), C.Mühlmann(8/4), Orlitz(2), Lindemann(1), Weiß(1), Neidhardt, Friedrich(3/2)

Eine gute Halbzeit genügt nicht

27.10.2010 17:15 von Roy Grüner

SVCZ I

HC Leipzig III : SV Chemie Zwickau 32:27 (16:8)


Chemie hat das Sachsenderby verloren: "In zwei grundverschiedenen Halbzeiten. Wir sind in den ersten 30 Minuten voll in die Konter gelaufen. Das war der Knackpunkt", so Trainer Dietmar Scholz. Nach der Pause - 8 Tore Rückstand - steigerten sich die Gäste und entschieden die zweite Hälfte mit 19:16 für sich. Das half wenig. "Wir sind zu spät aufgewacht", so der Coach. Als der SV 20:27 zurücklag (50.) war alles entschieden. Dem HC gelang der erste Sieg im 4.Spiel. Bei Chemie fehlte Josephine Kretzschmar, die noch an einer Kopfverletzung laboriert.

 

SV Chemie: Hein, Hoppe; Eibisch(1), Albert(1), Hegewald, K.Kretzschmar, Wehner(6), Grünler(3), Kaiser(4), Mühlmann(9/3), I.Dosdall(3/1)

SV Chemie Zwickau II gelingt nächster Heimsieg

25.10.2010 19:02 von Roy Grüner

SVCZII

SV Chemie Zwickau II : Burgstädter HC 25:21 (14:5)


Einen ungefährdeten 25:21 Sieg gegen den Burgstädter HC erzielten die Bezirksliga-Handballerinnen von Chemie Zwickau II. Von Beginn an konzentriert agierte die Zwickauer Deckung und erlaubte dem Gegner in der ersten Halbzeit nur 5 Treffer. Im eigenen Angriff lief der Ball sehr gut und die Zuschauer bekamen viele gut herausgespielte Tore von allen Positionen zu sehen. Erst in den letzten 15 Minuten, bei Stand von 20:10, lies die Konzentration nach und der Gegner konnte das Ergebnis etwas freundlicher gestalten.

 

SV Chemie II: Mazijewski, Neidhardt; J.Dosdall, Steudemann, Stölzel(1), C.Mühlmann(3/1), Zander(8/3), Darr, Weber(4), Lindemann, Weiß, Seidel(2), Friedrich(2), Klose(5/1)

Pokalaus im Vogtland

11.10.2010 17:21 von Roy Grüner

SVCZ I

SV 04 Oberlosa : SV Chemie Zwickau 23:19 (11:8)


Beim vorjährigen Tabellendritten der Verbandsliga Frauen, Staffel West, SV 04 Plauen-Oberlosa hat der Sachsenliga-Neuling SV Chemie Zwickau am Sonnabend mit 19:23 verloren und ist in der 2. Runde des Handball-Sachsenpokals 2010/11 ausgeschieden.

Die Zwickauerinnen taten sich in diesem Auswärtsspiel ziemlich schwer. Dies bekräftigte auch Trainer Roy Grüner, als er konstatierte: „In den ersten acht Minuten haben wir nur ein Tor erzielt und dann kann man am Ende auch nicht gewinnen.“ Nachdem der SV Chemie in der ersten Halbzeit noch einigermaßen mithielt (5:5/18.), gab es dennoch nach 30 Minuten bereits einen Drei-Tore-Rückstand. In dieser Zeit vermochte Nena Mühlmann allerdings zwei Siebenmeter nicht zu verwandeln. „Wir haben zu viele Fehler gemacht, die Chancenauswertung war schlecht und die Deckung zu inaktiv. Wir bekamen die drei Aufbauspielerinnen Seifert, Müller und Rink einfach nicht in Griff“, gestand Trainer Dietmar Scholz.

Nach der Pause gerieten die Chemikerinnen weiter in Rückstand, die Zwischenstände lauteten: 8:14 (34.) und 12:19 (48.). Das 16:21 (55.) war in der Schlussphase die Vorentscheidung. „Oberlosa kam zu leichten Toren und die Blockarbeit war fast Null. Bei uns war keine Spielerin in Normalform. Es fehlte die Spritzig- und Schnelligkeit. Unser Spiel war zu durchsichtig. Der Wille alleine versetzt Berge“, so Dietmar Scholz. Sein Trainerkollege Roy Grüner ergänzte: „Wir haben in 60 Minuten nicht ins Spiel gefunden. In der Abwehr sind wir zu passiv gewesen und nicht aggressiv genug, sondern haben nur reagiert. Der Gegner war mit mehr Cleverness und dem größeren Willen ausgestattet.“

Die jungen Vogtländerinnen, in dessen Team nur eine Spielerin über 30 Jahre stand und bei einem Durchschnittsalter von nur 22 Jahren liegt, setzten sich gegen die erfahrene Chemie-Mannschaft durch und erreicht verdient das Viertelfinale. SV 04-Trainer David Woitke: „Wir hatten eine sehr gute Abwehrleistung gehabt und mit Isabell Borack zudem eine ausgezeichnete Torfrau in unseren Reihen. Im Angriff verzeichneten wir mehr Struktur. In keiner Phase des Spieles haben wir abgebaut. Ich denke, wir waren an diesem Tag die bessere Mannschaft."

 

SV Chemie: Hoppe, Frenzel; Eibisch (2), Albert (1), Hegewald (1), J. Kretzschmar (2), Wehner (3), Mühlmann (5), Dosdall (5/3), Grünler, Kaiser.

Punktgewinn für Neuling

21.09.2010 18:01 von Administrator

SVCZ I

SV Chemie Zwickau : HSG Neudorf/Döbeln 24:24 (11:14)


Gegen den langjährigen Oberligisten HSG Neudorf/Döbeln, der jetzt in der neuen Sachsenliga spielt, konnte der Neuling SV Chemie Zwickau ein 24:24 (11:14)-Unentschieden erreichen und seinen ersten Pluspunkt erkämpfen.
Über die Stationen 2:6 (11.) und 9:9 (23.) lagen die Chemikerinnen nach 30 Minuten mit drei Toren zurück. Zu Beginn der 2. Halbzeit sorgte die erst 17-jährige Nachwuchsspielerin Franziska Hegewald für die erstmalige Führung zum 15:14 (34.). Nach einem lupenreinen Hattrick von Nena Mühlmann (46., 47., 48.) stand es 21:19. Am Ende jedoch gab es ein gerechtes Unentschieden. "Es war eine Steigerung zum ersten Auswärtsspiel und wir haben einen kleinen Aufwärtstrend erkennen lassen. Es ist für uns ein wichtiger Punktgewinn", wertete Chemie-Trainer Grüner das Spiel. Hervorzuheben beim Aufsteiger die erfahrene Torfrau Kerstin Hein, die u. a. mehrere Siebenmeter parierte sowie die erfolgreichsteTorschützin Nena Mühlmann.

 

SV Chemie: Hein, Frenzel; Eibisch, Albert, Hegewald (2), K. Kretzschmar, J. Kretzschmar (1), Wehner (3), Grünler (3), Mühlmann (13/5), Dosdall (2)

Heimsieg

19.09.2010 18:05 von Administrator

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : HSG Crimmitschau/Langhessen 22:18 (11:9)


Das erste Heimspiel gegen die HSG Crimmitschau/Langhessen konnte Chemie Zwickau II mit 22:18 für sich entscheiden. Obwohl die Chemikerinnen in der 1.Halbzeit nie in Rückstand geraten sind, konnten sie sich aber auch nicht klar absetzen. Mit Beginn der 2.Halbzeit gelangen 4 Tore in Folge und Chemie gestattete dem Gegner bis zum Ende keine entscheidente Resultatsverbesserung mehr. C.Mühlmann konnte in diesem Spiel durch gute Chancenverwertung, auch vom Strafpunkt gefallen.

 

SV Chemie II: Mazijewski, Heinrich,Steudemann(1), Podszuweit, Neidhardt, Stölzel(4), Mühlmann(9/4), Weber(1), Weiß, Friedrich(4), Klose(3/1)

Gelungener Saisonauftakt

12.09.2010 18:12 von Administrator

SVCZ II

TSV Penig : SV Chemie Zwickau II 8:25 (3:11)


Keine Probleme hatte die 2.Mannschaft von Chemie Zwickau im ersten Bezirksligaspiel beim Mitaufsteiger TSV Penig. Von Beginn an wurde konzentriert in der Deckung agiert. Nach 18 Minuten beim 0:7 gelang es dem Gegner erstmals Deckung und Torhüter zu überwinden. Obwohl die Chemikerinnen noch zuviele Tor- und auch Strafwürfe nicht im Tor unterbrachten, war Penig in keiner Phase in der Lage mitzuhalten und das Resultat positiver zu gestalten. Zwickau baute seinen Vorsprung kontinuierlich aus.

 

SV Chemie II: Heinrich, Mazijewski, Steudemann(4), Podszuweit, Mühlmann(5/2), Orlitz(2), Weber(6), Weiß(3/1), Friedrich, Klose(5/1)

SV Chemie zieht eine Runde weiter

10.09.2010 18:10 von Administrator

SVCZ I

Vfl Waldheim 54 : SV Chemie Zwickau 20:25 (10:12)


Im ersten Spiel des neuen Sachsenpokal-Wettbewerbs gelang dem SV Chemie Zwickau beim VfL Waldheim 54 ein 25:20-Erfolg. Der Aufsteiger in die Sachsenliga konnte beim Verbandsligisten der bisher zur Staffel West gehörte und ab dieser Saison in der Ost-Staffel um Tore und Punkte kämpft, am Ende recht klar gewinnen.Die Zwickauerinnen vermochten sich somit für die 2. Runde zu qualifizieren, die im Oktober stattfindet.

Nach einer ausgeglichenen Anfangsphase konnte Chemie zum 5:4 (9.) erstmals in Führung gehen. Nach dem 17:16 (43.) gaben die Chemikerinnen den Vorsprung dann nicht mehr aus der Hand und sorgten für klare Verhältnisse. Nach 60 Minuten hatte sich der SV Chemie ein Plus von 5 Toren herausgearbeitet.

"Insgesamt sind wir mit dem Abschneiden zufrieden. Für die bevorstehenden Punktspiele gibt es aber einige Ecken und Kanten. In der Deckung müssen wir aggressiver wirken und vorn die Genauigkeit reinbringen", betonte Chemie-Trainer Dietmar Scholz. Von der kämpferischen Seite vermochten Katja Kretschmar, Yvonne Grünler und Nena Mühlmann im Auswärtsspiel zu überzeugen. Die erst 18-jährige und zweitbeste Chemie-Torschützin der vergangenen Saison Nena Mühlmann legte mit ihrer Schnelligkeit letztlich die Grundlage für den verdienten Sieg und ragte mit 10 Treffern im siegreichen Team besonders heraus. "Unser Ziel war die nächste Runde zu erreichen. Das haben wir geschafft. Nur das zählt am Ende", freute sich Dietmar Scholz. Auf die Auslosung, die am kommenden Wochenende stattfindet, sind die Chemie-Frauen nun gespannt.

 

SV Chemie: Hoppe, Frenzel; Hegewald, Eibisch, K. Kretzschmar (2), J. Kretzschmar (3), Wehner (5), Grünler (3), Dosdall (2/1), Mühlmann (10/3)

Aus in Runde 1

05.09.2010 18:23 von Administrator

SVCZ II

SV Chemie Zwickau II : VfB Blau-Gelb 21 Flöha 21:25 (11:13)


Die II.Mannschaft des SV Chemie Zwickau verabschiedet sich nach der 21:25 Niederlage gegen den Ligakonkurenten VfB Blau-Gelb Flöha in der 1.Runde aus dem Bezirkspokal. Die Chemikerinnen konnten zwar bis zur 50.Minute bei 19:19 das Spiel offen gestalten, fanden aber nie zur ihrer Spielstärke. Es fehlte noch das Tempo im Angriff und die Beweglichkeit in Abwehr, die den Gegner immer wieder gute Wurfpositionen ermöglichte.

 

SV Chemie II: Mazijewski, Heinrich, J.Dosdall, Steudemann(1), Stölzel(4), Mühlmann(1), Orlitz, Darr, Weber(8/3), Lindemann, Weiß, Seidel, Friedrich(5), Klose(2/1)